Gigantisches Falun-Symbol vor dem Washington Monument – gebildet von Tausenden von Falun-Dafa-Praktizierenden
(Minghui.org) Am 22. Juni versammelten sich mehrere tausend Falun-Gong-Praktizierende vor dem Washington Monument und bildeten zusammen auf der Wiese ein großes Falun-Symbol. Das ungewöhnliche Ereignis erregte großes Interesse bei den Passanten. Viele informierten sich über Falun Dafa und die Verfolgung in China. Sie waren beeindruckt von der friedlichen Ausstrahlung der Praktizierenden.
Falun-Dafa-Praktizierende bilden zusammen das Falun-Symbol vor dem Washington Monument
Viele Menschen unterstützen Falun Dafa
Wendy Peer sah die Praktizierenden auf der Wiese und fand sie „sehr friedlich“. Aus Neugier surfte sie sofort auf ihrem Handy im Internet und besuchte die Website der Falun-Dafa-Praktizierenden. Nachdem sie sich über die Verfolgung informiert hatte, meinte sie, dass die Menschen Glaubensfreiheit haben sollten. Außerdem habe Falun Dafa bei ihr den Eindruck hinterlassen, dass diese Schule einen tiefgehenden spirituellen Inhalt habe und vorteilhaft sei. Es habe ihr gefallen, erzählte sie.
Jim und seine Freundinnen schauten ebenfalls der Versammlung der Praktizierenden an. Jim meinte, dass er früher im Fernsehen ein- oder zweimal Nachrichten über Falun Dafa gehört habe. Es sei Glück, dass er während seiner zweitägigen Reise nach Washington einer so großen Versammlung von Praktizierenden begegnen könne. Es habe ihm sehr gut gefallen. Es sei eine „hundertprozentig gute Sache“, andere Menschen über Menschenrechtsverletzungen zu informieren, meinte er.
Grace unterstützt den Schutz von Menschenrechten
Grace ist eine 17-jährige Schülerin, die die Praktizierenden beim Joggen sah. Sie meinte, dass das Thema Menschenrechte in ihrer Schule behandelt worden sei. Sie fand, dass alle Menschen diejenigen unterstützen sollten, die für die Menschenrechte in China kämpfen.
Erhöhung durch die Kultivierung
Valentina (rechts) und Zimma sind bei der Aktivität dabei
Valentina ist 70 Jahre alt und kultiviert sich seit 15 Jahren. Sie berichtete, dass sie früher Probleme mit dem Herz gehabt habe. Ihre Angehörigen hätten gedacht, dass sie vor ihrem 60. Geburtstag sterben werde. Dank der Kultivierung sei sie jetzt bereits 70 und so gesund, dass die anderen sie für jünger einschätzen würden. Durch die Kultivierung sei sie viel toleranter und hilfsbereiter geworden. Ihr besserer Charakter habe ihre Angehörigen beeindruckt, sie alle würden sie bei ihrer Kultivierung unterstützen.
Annie ist 14 Jahre alt und kommt aus Neuseeland. Beeinflusst durch ihre Mutter lernte sie seit ihrer Kindheit Falun Dafa. Seit mehr als einem Jahr besucht sie ein Gymnasium in New York und ist Mitglied des dortigen Klubs der Falun-Dafa-Praktizierenden. Sie sagte: „Früher in Neuseeland habe ich oft Fernsehen geschaut, nachdem ich mit den Hausaufgaben fertig war. Jetzt lese ich mit Mitschülern zusammen das Buch Zhuan Falun.“ Beeinflusst durch den Club lerne sie mehr Fa und mache die Übungen aus eigenem Antrieb und nicht nur, um der Anforderung ihrer Mutter nachzukommen. Sie erinnere sich immer wieder daran, geduldig zu sein, und versuche, aus dem Blickwinkel der anderen zu denken. Deshalb habe sie selten Konflikte mit anderen Schülern, erzählte sie.
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