Informationsstände in Bremen, Berlin und Hamburg strahlen Ruhe und Frieden aus

(Minghui.org) Im Juni informierten die Falun-Dafa-Praktizierenden in Bremen, Berlin und Hamburg an fast jedem Wochenende die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung in China. Sie führten den Passanten die Übungen vor und sammelten Unterschriften gegen die Verfolgung. Die Menschen waren geschockt über die Grausamkeit der Kommunistischen Partei Chinas. Einige zeigten auch großes Interesse an Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) und wollten es lernen.

Potsdamer Platz in Berlin: Praktizierende erklären den Passanten die Fakten über Falun Dafa

Potsdamer Platz in Berlin: Ein Tourist aus Schweden unterschreibt die Petition gegen die Verfolgung

Potsdamer Platz in Berlin: Passanten lesen konzentriert die Informationstafel über Falun Dafa

Bremen: „Das spricht mich an, das strahlt solch eine Ruhe und Kraft aus“

In Bremen stieß der Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden auf großes Interesse. So zum Beispiel auf dem Straßenfest in Walle, einem Stadtteil im Westen von Bremen, am 10. Juni. Dort zeigte ein älteres Ehepaar Interesse an Falun Dafa. Als die beiden erfuhren, dass dieser Übungsweg große Verbesserungen an Körper und Geist bewirkt, wollten sie zum Übungsplatz kommen, um die Falun-Dafa-Übungen dort zu lernen.

Als die Praktizierenden an den anderen Juni-Wochenenden in der Innenstadt auf Falun Dafa und die Verfolgung aufmerksam machten, trafen sie auf einige Passanten, die bereits über die Verfolgung Bescheid wussten. Sobald manche Bremer die Praktizierenden bei den Übungsvorführungen erblickten, informierten sie sich genauer über diese Kultivierungsschule. Unter ihnen gab es einige, die in der Vergangenheit bereits einmal die Petition gegen die Verfolgung unterschrieben hatten. Sie erkundigten sich bei den Praktizierenden nach der aktuellen Situation in China und wollte wissen, ob die Unterstützung durch andere Länder schon Wirkung gezeigt habe. Manche fanden die Prinzipien von Falun Dafa, „Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht“ gut und baten um Tipps für die Meditation.

Bremens Innenstadt: Herr Rehberg vor einer Info-Tafel der Falun-Dafa-Praktizierenden

Herr Rehberg ist 66 Jahre alt. Er kam zu den Praktizierenden und sagte, sie würden Ruhe und Frieden ausstrahlen. Er fand es unverständlich, dass die Kommunistische Partei Chinas solche Menschen wie die Falun-Dafa-Praktizierenden als Bedrohung wahrnimmt. Außerdem sagte er, dass Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht sehr gute Prinzipien seien und die Menschen, die diesen Prinzipien folgen, unterstützt werden sollten.

Ein etwa 60-jähriger Mann, der im Verkauf arbeitet, erzählte den Praktizierenden, dass er bereits von Falun Dafa gehört habe. Er habe die Infostände der Praktizierenden nicht nur in Bremen, sondern auch in Israel und Brüssel gesehen. Er sei Jude, erzählte er weiter. Falun Dafas Prinzipien würden zum Mensch-Sein gehören; es seien universelle Werte. Er wünschte den Praktizierenden viel Erfolg.

Ein etwa 40-jähriger Mann kam zu den Praktizierenden und berichtete, dass er im Pflegedienst arbeite. Er sei oft sehr müde von der Arbeit. Ein Foto mit einem meditierenden Praktizierenden auf der Minghui-Zeitung erregte seine Aufmerksamkeit. „Das spricht mich an, das strahlt solch eine Ruhe und Kraft aus“, sagte er.

Hamburg: „Die kommunistische Partei hat bestimmt große Angst vor Falun Gong“

Falun-Dafa-Praktizierende nahmen in Hamburg zum wiederholten Mal am Straßenfest in Altona teil. Am 16. und 17. Juni führten sie dort die Übungen vor und zeigten viele Bilder über die Verbreitung von Falun Dafa. Außerdem brachten sie den Festbesuchern bei, kleine Lotusblumen zu basteln.

Claudia wohnt in Altona. Während sie eine Lotusblume bastelte, informierte sie sich über die Verfolgung. Nachdem sie die Erklärungen der Praktizierenden gehört hatte, sagte sie: „Die kommunistische Partei hat bestimmt große Angst vor Falun Gong.“ Sie meinte, dass die Partei aus Angst vor Machtverlust die Verfolgung gestartet habe. Weil so viele Menschen nach den Prinzipien von Falun Gong leben wollten, habe die Partei befürchtet, dass sie die Menschen nicht mehr unter Kontrolle halten könne.

Es kamen auch viele Festbesucher zum Informationsstand der Praktizierenden, um einen Weg für die Verbesserung ihrer Gesundheit zu finden. Ein Mann meinte, dass er mit dem Rauchen aufhören wolle und las ein Beispiel dazu auf der Infotafel. Er war sehr froh zu erfahren, dass man die Übungen kostenlos lernen kann.