Von ganzem Herzen an den Meister und Dafa glauben
(Minghui.org) Im September 2005 bekam ich das Buch Zhuan Falun geschenkt, doch erst am 10. Mai 2006 begann ich, Falun Dafa zu praktizieren.
Zuvor hatte ich einige Jahre in einer spirituellen Schule studiert. Ich konnte barfuß auf heißen Kohlen gehen und hatte noch weitere, ziemlich starke außergewöhnliche Fähigkeiten. Doch trotz all der Fähigkeiten – mein Asthma, an dem ich seit 22 Jahren litt, ging nicht weg.
Als meine Freundin aus einem anderen Land in die Heimat ihres Mannes ging, nahm sie das Buch mit. Sie lasen es beide, nachdem sie sich im Internet über diese Praktik informiert hatten. Im darauffolgenden Jahr gaben mir meine Freunde das Buch zurück, da hatten sie Falun Dafa schon acht Monate lang praktiziert. Sie sagten, sie hätten noch nie etwas Wertvolleres gelesen. Und so beschloss ich, diese Praktik ebenfalls auszuprobieren.
Als ich mit der Kultivierung anfing, war es wirklich schwierig für mich. Ich musste alle möglichen Formen von Ungemach und Leiden ertragen. Als ich das Buch zum ersten Mal aufschlug, sah ich genau diese Worte:
„Wenn du dich wirklich kultivierst, wird es dir schwerfallen.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 130)
Als Heilerin gearbeitet, um anderen zu helfen
Zehn Jahre war ich damit beschäftigt gewesen, Menschen mit dem Wissen und der Erfahrung zu behandeln, die ich durch meine frühere Praktik erhalten hatte. Ich wurde berühmt und in meiner Region bekannt, und infolgedessen sammelte sich eine Menge Karma bei mir an. Damals begriff ich das jedoch nicht. Als dann noch Geld hinzukam und ich bekannt wurde, trat vieles, was ich gelernt hatte, in den Hintergrund und es blieben nur Ruhm und Profit übrig.
Der Meister sagt im Zhuan Falun:
„Von da an entsteht bei dir Eigensinn. Sobald Eigensinn entstanden ist, wirst du unruhig, wenn du die Krankheiten nicht heilen kannst. Was denkt mancher während der Behandlung, um seinen Ruf zu wahren? Lass mich diese Krankheit bekommen, damit er geheilt wird. Das geschieht nicht aus Barmherzigkeit, sein nach Ruhm und Reichtum strebendes Herz ist überhaupt nicht beseitigt und die Barmherzigkeit kann überhaupt nicht entstehen.“ (Li Hongzhi, 2012, Seite 128)
Ich dachte immer, der Sinn des Lebens sei, anderen Menschen zu helfen. Wenn aber die Menschen, die ich behandelt hatte, nach fünf Jahren zurückkamen, um wieder behandelt zu werden, musste ich mir doch überlegen: „Was mache ich denn eigentlich? Helfe ich Menschen wirklich oder degradiere ich mich selbst und sie?“ Außerdem begannen meine Beine stark zu schmerzen.
„Nach und nach wird es in deinem Körper ganz schwarz, das ist dann Karma.“(ebenda, Seite 129)
Ich hörte auf, Menschen zu behandeln, brachte ein ganzes Jahr in einer Art von Verzweiflung zu und betrachtete mich als eine verlorene Seele. Ich sah ein, dass das nicht meine Welt war, wusste aber nicht, wie ich da herauskommen konnte.
Der Meister sagt im Zhuan Falun:
„Wenn du dich wirklich kultivierst, wird es dir schwerfallen. Was kannst du noch tun? Wie viele Leiden musst du ertragen, damit es zur weißen Substanz umgewandelt wird? Sehr schwierig.“ (ebenda, Seite 130)
Der Unfall
Dann passierte etwas, das meinen Glauben an den Lehrer und Dafa stärkte.
Im Oktober 2017 besuchte ich Verwandte und machte Halt bei meiner jüngeren Schwester. Eine entfernte Verwandte rief an und sagte mir, dass meine Freundin aus meiner Kindheit gekommen sei und sie besuche. Sie wolle mich gerne sehen, reise aber am nächsten Tag schon wieder ab. Es hatte in diesem Jahr das erste Mal geschneit und zur Essenszeit begann der Schnee zu schmelzen. Es würde zwar ein wenig rutschig sein, aber ich beschloss, zu gehen und meine Freundin zu besuchen.
Ich musste über schmale Holzbohlen gehen, die durch ein sumpfiges, mit Büschen bewachsenes Gebiet führten. Ich bewegte mich vorsichtig, doch als ich gerade eine gefährliche Stelle passiert hatte, rutschte ich plötzlich aus und fiel in den Sumpf. Ich hörte ein Krachen, das wie brechende Knochen klang, und verlor für einen Augenblick das Bewusstsein.
Mir kam der Gedanke „Knochenbruch“. Sofort lehnte ich diesen Gedanken ab und wiederholte: „Ich bin eine Schülerin von Meister Li Hongzhi und anerkenne die Arrangements der alten Mächte nicht, sondern weise sie komplett zurück.“ Ich sagte immer wieder die Sätze „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht sind gut“ und versuchte, aus dem Sumpf herauszukommen. Doch der Schmerz war so schlimm, dass ich das Gefühl hatte, es nicht zu schaffen.
Niemand war da. Ich bat den Meister um Hilfe und zog mich mit der linken Hand hoch, langte nach dem hölzernen Laufsteg und kletterte hinauf. Meine rechte Hand hing einfach so da und ich konnte sie nicht bewegen. Beim Fallen hatte sich die Hand nach hinten gedreht und das Gewicht meines ganzen Körpers war auf ihr gelandet. Als ich meine schmutzigen Kleider sah, versuchte ich, sie mit Schnee zu säubern, und wollte dann weitergehen. Nach einer Weile erkannte ich, dass ich heimgehen sollte.
Irgendwie kam ich in die Wohnung meiner Schwester zurück und beschloss, niemandem etwas zu sagen. Meine Schwester war noch nicht zu Hause und so spielte ich die Audiovorträge des Meisters ab, konnte mich aber wegen der heftigen Schmerzen nicht konzentrieren. Schlechte Gedanken schlichen in meinen Kopf und ich dachte darüber nach, dass ich, immer wenn mir ernsthafte Probleme und wirklich schlimme Dinge passierten, allein und niemand in meiner Nähe war. Wegen der schlimmen Schmerzen, die ich in diesem Moment hatte, konnte ich nicht einmal weinen, obwohl mir wirklich danach zumute war.
Ich hatte nur einen aufrichtigen Gedanken: „Ich bin eine Schülerin des Meisters und der Meister wird mich nicht im Stich lassen.“
Da ich mich nicht hinlegen konnte, setzte ich mich aufs Bett, hörte der Stimme des Meisters zu und Tränen rollten mir über die Wangen. Ich dachte über mein schwieriges, unglückliches Leben nach. Wie der Lehrer sagte, hatte ich tatsächlich seit meiner Kindheit keine drei glücklichen Tage hintereinander gehabt. Ich war in einer großen Familie mit sechs Kindern aufgewachsen. Wie ich mich erinnere, waren wir immer halbverhungert gewesen und ich musste viel arbeiten. Ich war die Zweitälteste und so musste ich mit sieben Jahren die jüngeren Geschwister hüten und ihnen etwas zu essen geben.
Damals lebte ich in Russland, in einem Gebiet, in dem die nächste Stadt etwa 200 Meilen entfernt war. Wir lebten in der Taiga und es gab keine modernen Einrichtungen. Wasser musste ich von einem ein Kilometer entfernten Fluss holen. Um Kleider zu waschen und zu spülen, musste ich zum Fluss gehen. Im Sommer, wenn unsere Eltern zur Heuernte unterwegs waren, blieb ich bei den Geschwistern daheim. Jetzt wurde mir klar, dass ich auf diese Weise gelernt hatte, Mitleid zu haben und auf andere zu achten.
Schmerzen, Schmerzen …
Diese Erinnerungen riefen ein Gefühl von Selbstmitleid hervor, doch bald darauf kam meine Schwester an und sagte, wir könnten jetzt unsere Verwandten besuchen. Wir würden mit dem Wagen fahren, müssten aber mit dem Taxi zurück, weil mein Schwager arbeite und uns nicht zurückbringen könne. Da bemerkte meine Schwester, dass ich nicht so gut aussah. Ich erzählte ihr, dass ich versucht hätte, meine Freundin zu besuchen, aber hingefallen sei, dabei meinen Mantel beschmutzt hätte und daher zurückgegangen sei.
Wir nahmen unsere Sachen und fuhren los. Wir blieben zwei Stunden bei unseren Verwandten. In dieser Zeit waren die Schmerzen fast unerträglich, doch ich tat mein Bestes, um es nicht zu zeigen. Als sie ein Taxi riefen, überlegte ich mir, neben dem Fahrer auf dem Vordersitz Platz zu nehmen, damit niemand gegen meine rechte Seite stieß, mir das Aussteigen leichter fiel und die schmerzende Hand nicht im Weg war. Doch der Fahrer setzte seinen Sohn auf den Vordersitz und ich musste irgendwie hinten einsteigen.
Bis wir zu Hause ankamen, verfolgte mich der Gedanke, wie ich wohl aus dem Taxi herauskommen würde. Obwohl es draußen eiskalt war, hatte ich nur einen Pullover an, da ich keinen Mantel anziehen konnte. Als meine Schwester fragte, warum ich keinen Mantel dabei hätte, musste ich sagen, mir sei schon warm. Im Auto war es mir aber sehr kalt. Meine Schwester bemerkte das und auch dass meine Stimme zitterte. Irgendwie aber kam ich aus dem Wagen raus und in das Haus hinein. Meine Schwester fragte mich, was mit meiner Hand sei, als sie sie so herabhängen sah. Ich wusste, dass ich immer weinen musste, wenn jemand mich bemitleidete. Als meine Schwester mich jetzt bedauerte, begann ich zu weinen.
Meine Schwester hatte 33 Jahre lang im medizinischen Bereich gearbeitet und sah gleich, dass ich einen Schlüsselbeinbruch hatte. Sie wollte eine Ambulanz rufen, aber unter Tränen sagte ich zu ihr, sie brauche sich um mich keine Sorgen zu machen, da ich einen Meister hätte. Meine Schwester rief unsere Verwandten an und alle bestanden darauf, dass ich ins Krankenhaus müsse, um einen Gipsverband zu bekommen. Nur mit der Hilfe des Meisters konnte ich derartigem Druck standhalten.
„Ich bin eine Schülerin von Li Hongzhi“
Als ich nachts aufwachte, hörte ich mich in einem fast unbewussten Zustand selbst flüstern: „Ich bin eine Schülerin von Li Hongzhi und erkenne die Arrangements der alten Mächte nicht an.“ Ich setzte meine Kopfhörer auf und hörte die ganze Nacht der Stimme des Meisters zu. Es fühlte sich an, als würde jemand meine Hand halten, und der scharfe Schmerz ließ nach. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ich erkannte, dass ein großes Stück Karma beseitigt worden war. Und so dachte ich: „Natürlich ist das alles eine gute Sache.“ Aber der Gedanke, in die Ukraine zurückzugehen und solch eine lange Reise auszuhalten, ließ mich nicht los.
Auf dem Rückflug würde ich umsteigen und Dinge tragen müssen.
Als der Morgen kam, beruhigte ich mich, so gut ich konnte und versuchte sogar, die Übungen zu machen. Als ich aber bei der fünften Übung meine Beine überkreuzte, konnte ich nur eine halbe Stunde in der Meditation sitzen. Spät am Abend versuchte ich, wenigstens mit der linken Hand kleine Bewegungen zu machen, doch der Schmerz war so intensiv, dass ich die Übungen nicht machen konnte.
Ich konzentrierte mich auf das Aussenden aufrichtiger Gedanken und suchte nach dem Grund, warum das wohl passiert war. Ich entdeckte viele Eigensinne und menschliche Anschauungen: Groll, den Wunsch zu prahlen, sexuelles Verlangen, mich in gewisser Hinsicht überlegen fühlen, andere beurteilen, Sturheit, auf meiner Meinung beharren und vieles andere.
Mir gingen auch unaufrichtige Gedanken aufgrund von menschlichen Anschauungen, Gefühlen und Selbstmitleid durch den Kopf. Ich erinnerte mich an die Worte im Zhuan Falun über Praktizierende, die alles als ungerecht betrachten und Buddhas beschimpfen, weil sie sie nicht beschützten. Solche Gefühle überschatteten sogar mein Sehvermögen mit dem Himmelsauge, das bei mir von Kindheit an geöffnet war. Mir kam der Gedanke, ein Mensch könne all die Prüfungen, die mir in meinem Leben widerfuhren, gar nicht aushalten. Doch ich versuchte mein Bestes, derartige Gedanken abzulehnen.
Ich fragte mich: „Und was müssen denn Mitpraktizierende in China alles aushalten?“ Natürlich war das, was mir passierte, eine Prüfung meines Vertrauens auf den Lehrer. Wenn ich Artikel auf der Minghui-Website las, dachte ich immer: „Wunder passieren doch nur chinesischen Praktizierenden, weil sie ein sehr hartes Umfeld haben und ihre Herkunft ganz speziell ist.“
Die Übungen machen
Am nächsten Tag versuchte ich, ein paar Übungsbewegungen zu machen. Obwohl es schmerzte, schaffte ich es doch, wenigstens mit meiner linken Hand einige Bewegungen zu machen. An diesem Abend rief mich eine Praktizierende aus den USA an und sagte, ich solle die Übungen machen, diese Fraktur sei nur auf der körperlichen Ebene und dass die Mechanismen, die der Lehrer eingesetzt hat, wirken. Nach unserer Unterhaltung versuchte ich wieder die Übungen zu machen. Es fiel mir schwer, mich bei der vierten Übung nach vorne zu beugen und nach einigen Versuchen erkannte ich, dass ich wegen der Schmerzen aufhören sollte.
Als ich an diesem Abend Fa-Erklärungen anhörte, ermahnte ich mich selbst, am folgenden Morgen die Übungen zu machen. Am nächsten Tag beschloss ich früh am Morgen nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken mit der fünften Übung zu beginnen, doch meine Hand wollte nicht in dieser Position bleiben und so legte ich sie auf ein Kissen. Ich saß ein halbe Stunde nur mit gekreuzten Beinen. Dann kam meine Schwester ins Zimmer und bestand darauf, mich röntgen und mir einen Gipsverband anlegen zu lassen. Ich lehnte das ab und sie ging.
Ein Wunder geschieht
Nach etwa zwei Stunden beschloss ich, einige Übungsbewegungen zu machen. Aus irgendeinem Grund war ich mir sicher, dass etwas passieren könnte, sobald ich in der Position der Gebotsrad-Pfahlstellung war. Für gewöhnlich fühlte ich mich sehr behaglich, wenn ich die zweite Übung machte. Besonders, wenn ich meine Hände hochhob, spürte ich, dass eine Hitzewelle durch meinen Körper ging.
Ich versuchte, mit Hilfe meiner linken Hand, meine rechte Hand hochzuheben. Ich schwitzte zwar vor Schmerzen, stand aber ruhig da und alle Gedanken verschwanden. Da war nur noch ein Gedanke: „Der Lehrer ist bei mir, ich bin seine Schülerin.“ Nachdem ich zwei, drei Minuten so da gestanden hatte, sah ich in einer anderen Dimension plötzlich ein Bild und hörte ein Knacksen. Etwas wie ein Gerät in einem anderen Raum machte ein eigenartiges Geräusch, wie ein Summen und tat etwas mit meiner Schulter. Ich sah sogar Funken auf meiner rechten Seite und plötzlich ging meine Hand auf einmal in ihre normale Position zurück! Meine Hand war gesund!
Weil das so überraschend kam, ließ ich meine Arme heruntersinken und brach in Tränen aus. Ich begriff, dass der Lehrer meinen Arm wieder in den Originalzustand gebracht hatte. Meine Freude war grenzenlos. In diesem Moment verstand ich, was wahres Vertrauen in den Lehrer ist. So ist es manchmal, wenn man plötzlich wahren Glauben entdeckt. Ich bin dem Lehrer unendlich dankbar!
Wie die Umgebung reagiert
Meine Heilung hatte auch eine positive Wirkung auf meine Verwandten. Mit meiner älteren Schwester hatte ich wegen meiner Kultivierung öfter Konflikte gehabt, und sie dachte nicht gut über Falun Dafa. Als sie sah, dass ich trotz dieser Fraktur die Übungen machte, bat sie mich, ihr die Übungen zu zeigen. Ich war ganz überrascht über diese Bitte, weil das Zhuan Falun schon acht Jahre auf ihrem Bücherbrett gelegen hatte. Aber immer, wenn ich sie bat, mir das Buch zurückzugeben, tat sie das nie und sagte, ihre Zeit, es zu lesen, sei noch nicht gekommen.
Als ich dann die Heimreise antrat, kamen viele Verwandte, um mich am Bahnhof zu verabschieden, sogar solche, die seit der Beerdigung meiner Mutter nicht gut miteinander ausgekommen waren. Sie dankten mir und sagten, sie hätten nun keinen Groll mehr gegeneinander.
Auch meine beiden jüngeren Schwestern lasen die Bücher des Lehrers. Meine jüngste Schwester erzählte mir einen interessanten Zwischenfall. Im Krankenhaus, wo sie in Schichten rund um die Uhr in der Kinderabteilung arbeitete, wurde spät nachts ein kranker Junge eingeliefert. Er war schon ganz blau und keuchte, die Ärzte hatten ihm bereits alle verfügbaren Medikamente verabreicht. Sie bereiteten ihn zur Überführung am nächsten Morgen per Helikopter in das Bezirkskrankenhaus vor und hofften, das Kind würde bis dahin überleben.
Plötzlich dachte meine Schwester an den Satz „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht sind gut“, den ich ihr gesagt hatte. Doch sie erinnerte sich nur an die Worte „Falun Dafa“ und flüsterte sie dem Jungen ins Ohr. Zuerst geschah gar nichts, doch dann färbte sich das Gesicht des Jungen rosa und bald darauf atmete er wieder normal. Er schlief ein und meine Schwester ging heim, weil ihre Schicht zu Ende war. Zwei Tage später kam sie wieder zum Arbeiten und fand heraus, dass der Junge bereits aus dem Krankenhaus entlassen worden war.
Dafa hat sich selbst auf viele wunderbare Weisen manifestiert und ich bin bei meiner Kultivierung vielen Prüfungen begegnet. Geschichten von Praktizierenden auf der Minghui-Website haben mich immer inspiriert. Ich habe über einen Monat lang gebraucht, um diesen Erfahrungsbericht zu schreiben. Hätte ich den Artikel „Eine heilige Fahui – Was ich in anderen Dimensionen sah“ nicht gelesen, würde ich vermutlich immer noch schreiben und neu schreiben.
Das ist mein Verständnis auf meiner Ebene. Mitpraktizierende, bitte weist mich auf Dinge hin, die mit dem Fa nicht im Einklang stehen.
Vielen Dank, verehrter Lehrer!Vielen Dank, Mitpraktizierende!
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