„Organraub ist unmenschlich“ – Hamburger Passanten sichtlich erschüttert

(Minghui.org) Trotz der Hitze blieben am vergangenen Samstag, den 28. Juli, viele Passanten am Stand der Hamburger Falun-Dafa-Praktizierenden in der Spitalerstraße stehen. Dort informierten sie sich anhand der Informationstafeln, übergroßen Transparenten, einer Organraub-Nachstellung und Flyern über Falun Dafa und dessen Verfolgung in China. Die Verfolgung des spirituellen Übungsweges begann am 20. Juli, vor genau 19 Jahren.

Vorführung der harmonischen Falun-Dafa-Übungen

Das hinterhältige, verlogene System ist längst bei uns angekommen; das dürfen wir nicht weiter zulassen“

Ein Mann Anfang 40 erzählte einer Praktizierenden, dass er Falun Dafa schon kenne, aber nicht wisse, wie er helfen könne, die Verfolgung zu beenden. Deshalb könne er den Hintergrund der Verfolgung und die Praktizierenden, die trotz der Verfolgung weiter praktizieren, sehr gut verstehen. Er verurteilte das chinesische Regime für seine Verbrechen. Schließlich nahm er sich weitere Informationsmaterialien mit und wollte noch mit anderen über Falun Dafa sprechen.

Dieser Passant verurteilt das chinesische Regime für seine Verbrechen und unterstützt die Falun-Dafa-Praktizierenden.

Menschen angesichts der Verfolgung von Falun Dafa sichtlich erschüttert

Diese Frau (rechts) löst sich aus einer Gruppe mit zwei Freundinnen, kommt an den Stand zurückgelaufen und informiert sich bei einem Praktizierenden (links) über die Verfolgung von Falun Dafa – die Informationen erschüttern sie sichtlich.

Als diese Passantin (rechts) von der Verfolgung und der erzwungenen Organentnahme an Falun-Dafa-Praktizierenden in China erfährt, ist sie fassungslos und sagt angewidert: „Organraub ist unmenschlich.“

Zwei Chinesinnen hören den Erklärungen des Praktizierenden (rechts) zu, der ihnen von dem inszenierten Selbstverbrennungsvorfall in China erzählt. Anschließend nehmen sie sich Informationsmaterialien über Falun Dafa mit.

Das ist so grausam, dass man es sich kaum vorstellen kann“

Ein älterer Mann wollte wissen, was es mit der erzwungenen Organentnahme an Praktizierenden auf sich habe. Anfangs zweifelte er an, dass der Organraub tatsächlich existiert, denn „das ist so grausam, dass man es sich kaum vorstellen kann“, sagte er. Daraufhin erzählte ihm eine Praktizierende von dem unabhängigen Untersuchungsbericht des Menschenrechtsanwalts David Matas und dem ehemaligen kanadischen Staatssekretär, Staatsanwalt und Menschenrechtsaktivist David Kilgour. Für den Bericht wurden beide 2010 für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Die Praktizierende erzählte dem Mann auch von der immensen Kraft von Falun Dafa, dem buddhistischen Kultivierungsweg für Körper und Geist. Die Falun-Dafa-Praktizierenden würden in erster Linie sich selbst „kultivieren“ und bei Konflikten die Fehler bei sich suchen. Nach dem Gespräch nahm sich der Mann diverse Informationsmaterialien mit, um sich noch weiter eingehend über das Thema zu informieren.

Ein Passant (links) informiert sich ausführlich über den Organraub in China und über Falun Dafa.

Wunsch zu unterstützen – die Petition gegen den Organraub unterzeichnen

Alle drei Passanten unterschreiben die Petition zur Beendigung des Organraubs in China.

Eine Praktizierende (links) spricht mit den Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung in China.

Ein Mann liest sich die Stelltafel mit Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung genau durch.