Kultivierungserfahrung bei der Aufklärung über die wahren Umstände auf Messen

Vorgetragen auf der Deutschen Fa-Konferenz 2019

(Minghui.org) Im Sommer 2004 erhielt ich das Fa durch eine Freundin in den USA. Ich kehrte nach Deutschland zurück und hatte zu dem Zeitpunkt das Zhuan Falun bereits durchgelesen. Fast zwei Jahre überlegte ich, ob ich mich kultivieren sollte oder nicht. Am Ende verstand ich: Wenn ich solche Eigensinne im Leben mit dem großartigen kosmischen Dafa vergleiche, warum soll ich nicht auf sie verzichten können? Dann fing ich an, mich zu kultivieren.

Damals war ich nur bei der persönlichen Kultivierung und nahm an keinen Projekten teil. Ich hatte auch keinen Kontakt zu anderen Mitpraktizierenden. 2011 reiste ich wieder in die USA zu meiner Freundin. Damals nahm ich an der Fa-Konferenz in Washington D.C. teil und sah glücklicherweise den verehrten Meister. Ich spürte die unendliche Barmherzigkeit des Meisters und nahm zum ersten Mal im Leben richtig wahr, was Barmherzigkeit heißt. Nach der Konferenz war mir klar, dass ich sehr viele menschliche Anschauungen hatte und dass sie der Grund dafür waren, dass ich mich bei der Kultivierung nicht erhöhen konnte.

Im Zhuan Falun steht ganz am Anfang:

„Also bei wirklicher Kultivierung werden dann auch hohe Anforderungen an die Xinxing der Lernenden gestellt.“ (Li Hongzhi, 2012, Seite 2)

Zu jener Zeit war ich noch sehr stolz darauf, dass ich die westliche Verhaltens- und Denkweise gut gelernt hatte. Aber diese war zu verschiedenen Hindernissen geworden, zu Leinen, die meine Erhöhung bremsten. Ich beschloss, diese menschlichen, komplizierten Anschauungen zu beseitigen. Der erste Schritt war, in Fa-Lerngruppe zu gehen. Nach und nach kam ich zur Errettung der Lebewesen in der Periode der Fa-Berichtigung.

Während der Wahrheitserklärung auf Messen: lernen und sich kultivieren

Letztes Jahr war ein Wendepunkt in unserer Gruppe. Chinesische Praktizierende hatten durch den Austausch erkannt, dass sie jede Chance nutzen sollten, den Chinesen die wahren Umstände zu erklären. Wir hatten erfahrene Praktizierende aus anderen Städten eingeladen, uns auf den Messen beizubringen und zu zeigen, wie man Chinesen die wahren Umstände über Falun Dafa erklärt. Ich fand, dass das eine gute Chance zum Lernen war.

Ich war einige Tage mit einer Mitpraktizierenden auf einer Messe. Sie erklärte den Messebesuchern freundlich, ruhig und mit aufrichtigen Gedanken die Zusammenhänge. Sie beugte sich zu den sitzenden Chinesen hinab, schaute sie freundlich an und sprach wie zu Freunden. Egal, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelte, egal, wie alt einer war, ob alleine oder mit mehreren zusammen, erklärte sie offen und aufgeschlossen die wahren Umstände. Die meisten Chinesen waren wie gebannt, hörten zu und sprachen mit ihr. In einem entspannten und freundlichen Gespräch waren sie damit einverstanden, aus den Parteiorganisationen auszutreten. Ich fragte mich, ob ich meine Arroganz loslassen und mich tief herabbeugen könnte, um Chinesen die wahren Umstände zu erklären. Damals fand ich es sehr schwierig, weil ich Angst vor Gesichtsverlust hatte.

Ich erinnerte mich an das Jingwen des Meisters:

„Wisst ihr, dass Buddha unter den gewöhnlichen Menschen gebettelt hat, nur um euch zu erlösen? Und ich öffne heute wieder ein großes Tor und verbreite Dafa, um euch zu erlösen. Ich habe mich nicht bitter gefühlt, weil ich dadurch Unzähliges erlitten habe. Was gibt es denn noch, worauf ihr nicht verzichten könnt?“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun Band II, „Wahre Kultivierung“)

Ich fragte mich, worauf ich nicht verzichten konnte.

Gemeinsam mit der Mitpraktizierenden war ich an über einhundert Messeständen und hörte viele Male, wie sie Chinesen davon überzeugte, ihren Austritt aus der Partei zu erklären. Aber als ich sprechen wollte, fiel es mir sogar schwer, fließend zu sprechen. Ich hatte große Angst davor, dass man mich nicht hören wollte, dass man mich auslachte, dass ich von Chinesen verjagt wurde. Die große Angst störte mich, meine aufrichtigen Gedanken waren nicht stark genug. Ich schaute nach innen und merkte, dass ich die Errettung der Lebewesen nicht ernst genug nahm. Es hatte nichts mit menschlichen Fähigkeiten zu tun und man konnte es nicht einfach nachahmen. Danach machte ich mir zu Hause Gedanken darüber, wie ich anfangen könnte, mit den Menschen zu sprechen; wie ich kurz und klar erklären könnte, warum man austreten sollte. Aus den Erfahrungsberichten der Mitpraktizierenden auf der Minghui-Webseite lernte ich viel. Dies war auch ein Prozess, in dem ich mir tiefe Gedanken machte und die Anschauungen und Störungen beseitigte.

Ich erinnerte mich an die Verantwortung als Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung. Dann begann ich allmählich, den Chinesen die wahren Umstände zu erklären. Wenn ich sehr aufmerksam war und keine anderen Gedanken im Kopf hatte, war es leichter, die Chinesen zum Austritt zu bewegen. Aber manchmal kamen Eigensinne vor. Wenn ich zum Beispiel mehrere Menschen erfolgreich vom Austritt überzeugt hatte, tauchte der Frohsinn auf. Dann vergaß ich, von der Schönheit des Dafa zu erzählen. So entstand der Eigensinn bei mir, nur diese Sachen tun zu wollen, sodass die Chinesen mir an mehreren Ständen nicht zuhörten und mich sogar auf freundliche oder unfreundliche Weise baten wegzugehen. Zu jener Zeit tauchte bei mir die Angst vor Schwierigkeiten auf. Ich wagte nicht mehr zu sprechen. Mein Herz war leicht durch alltägliche Menschen zu bewegen. Beim Austausch mit den Praktizierenden bekam ich keine Kritik oder Beschwerden zu hören. Sie ermutigten mich freundlich und erinnerten mich daran, unbewegt zu bleiben und weiterhin die Wahrheit zu erklären. Wenn wir gemeinsam einige Sätze des Meisters rezitierten, hatte ich wieder aufrichtige Gedanken.

Manche Leute waren mit dem Austritt nicht einverstanden, wenn ich ihnen die wahren Umstände erklärte. Aber ich hatte das Gefühl, dass sie noch Hoffnung hatten. Dann bat ich die Praktizierenden, mit den Menschen noch einmal mit mir zusammen zu sprechen. Diese Chinesen wurden von der Barmherzigkeit der Mitpraktizierenden berührt. Sie verstanden die Wahrheit und waren am Ende damit einverstanden, aus der Kommunistischen Partei auszutreten. Die Kraft der Errettung der Menschen stammt aus den aufrichtigen Gedanken und ihrer Barmherzigkeit, die die Mitpraktizierenden herauskultiviert haben. Ich sah den Abstand der Kultivierung zwischen den Praktizierenden und mir und entdeckte viele menschliche Herzen in mir. So möchte ich z.B. andere überreden, habe Kampfgeist, Geltungssucht, strebe danach, etwas zu tun und habe Angst.

Diese Eigensinne spiegeln sich z.B. ganz konkret in meinem Ton wider. Er klingt absolut und predigend und ist unfreundlich. Ich schweife vom Thema ab, erzähle viel, ohne eine richtige Wirkung zu erzielen. Ich wähle Leute aus, denen ich die Wahrheit erklären möchte. Wenn Mitpraktizierende sich gerade in einem solchen Gespräch befinden, teile ich gerne meine guten Erfahrungen oder Gedanken mit und will gelobt oder anerkannt werden, um mich selbst zu bestätigen. Wenn mein Vorschlag nicht angenommen wird, tauchen Beschwerden in mir auf und ich finde, dass ich das umsonst gemacht habe. Mit so einem menschlichen Herz fühlte ich mich unwohl.

Ich erkannte, dass die Messen uns Chancen zur Kultivierung und zur Errettung von Lebewesen bieten. Der Meister sagt im Grußwort an die Fa-Konferenz in Taiwan: 

„Bei der Kultivierung wird das Herz der Menschen kultiviert.“ (Li Hongzhi, 27.11.2016) 

Wenn ich mich nicht wohl fühlte, war es gerade die gute Chance, das eigene menschliche Herz zu entdecken, mich zu kultivieren. Wenn ich die Ereignisse so betrachte, erscheint

„wirklich wieder Licht am Horizont“. (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 340).

Während der Messezeit hatte ich Reibereien mit einzelnen chinesischen Ausstellern. Einmal erklärte ich einem Chinesen mittleren Alters die wahren Umstände. Am Anfang reagierte er nicht negativ, bis ein junger Mann kam, der mich unhöflich störte und verjagte. Als ich nicht sofort ging, sagte er, dass er sich über mich beschweren werde. Ich nahm an, dass er in Deutschland wohnt und als Übersetzer arbeitet. Ich sagte ihm, dass die Chinesen im Inland keine wahren Informationen erfahren könnten, sondern erst hier im Ausland. Aber er hörte nicht zu und reagierte sehr barsch. So ging ich weg.

Nachdem ich mit fast allen Chinesen in dieser Halle gesprochen hatte, ging ich zurück in die Nähe des Standes. Ich wollte noch mit einigen Chinesen über Falun Dafa sprechen, die vorher aufgrund ihrer Beschäftigung nicht angesprochen worden waren. Zu dem Zeitpunkt kamen einige Mitarbeiter der Messe zu mir und sagten, dass sich jemand über mich beschwert habe. Allerdings hatten sie die falschen Informationen bekommen. Sie fragten mich, ob ich gegen die chinesische Regierung protestieren würde. Ich erklärte ihnen kurz die Verfolgung in China und die dortige Internet-Zensur sowie, dass wir hier die wahren Umstände über Falun Dafa erklären würden, weil die Menschen in Festlandchina keine wahren Informationen erhalten könnten.

Ein Mitarbeiter aus Ostdeutschland kam zu mir und zeigte Verständnis. Er war sehr freundlich. Aber weil sich jemand beschwert hatte, bat er mich, an diesem Tag nicht in dieser Halle zu bleiben, sondern zu anderen Hallen zu gehen. So ging ich weg.

Beim Gespräch mit den Messemitarbeitern bemerkte ich, dass uns ein junger Chinese zuschaute. Damals hatte ich Geltungssucht und dachte: Schau mal, ich kann sehr fließend mit den Mitarbeitern sprechen, ich habe keine Angst. Danach tauchte der Kampfgeist in mir auf. Ich dachte: Bestimmt hat sich dieser Chinese bei den Mitarbeitern gemeldet. Ich musste zu ihm gehen und ihm zeigen, dass ich keine Probleme hatte. Sein Stand befand sich nicht in Richtung Ausgang.

Ich wollte noch einmal an seinem Stand vorbeilaufen. Damals spürte ich plötzlich meinen Kampfgeist. Aus diesem Grund ging ich sofort zum Ausgang.

Dort traf ich wieder den Mitarbeiter, der mich zuvor angesprochen hatte. Er bat mich, persönliche Informationen zu hinterlassen. Ich fühlte mich innerlich unsicher und hatte Angst, Probleme zu bekommen. Aber von der Oberfläche her gesehen sprach ich mit ihm in einem ruhigen Ton und fragte, warum er meine Informationen brauche – ich hätte gegen keine Regel verstoßen. Er erklärte, dass sich jemand beschwert habe. Aus dem Grund müsse er ein Protokoll anfertigen. Das sei eine Sicherheitsregel auf der Messe. Die privaten Informationen verblieben nur im Protokoll und würden nicht zu einem anderen Zweck verwendet. So füllte ich das Formular aus.

Als ich nach Hause gegangen war, erinnerte ich mich daran, dass ich den Mitarbeitern noch nichts über den Organraub erklärt hatte. Ich bat den Meister im Herzen, mir am nächsten Tag die Chance zu geben, mich mit ihnen zu treffen.

Am zweiten Tag ging ich mit einer anderen Mitpraktizierenden zu derselben Halle, um erneut die wahren Umstände zu erklären. Als wir fertig waren und außerhalb der Halle Pause machten, kamen einige Mitarbeiter zu uns, die ich am Tag zuvor getroffen hatte. Ich gab einem Mitarbeiter einen deutschsprachigen Organraub-Flyer und erklärte die wahren Umstände.

Die Mitpraktizierende überreichte einem anderen Mitarbeiter ebenfalls einen Flyer. Sie nahmen sie freundlich an und gingen weg. Kurz danach kehrten sie zurück und sahen sehr ernst aus. Sie sagten, dass ihr Chef durch die Kamera gesehen habe, dass wir Flyer an sie verteilt hätten. In den Messehallen sei es verboten, Flyer zu verteilen. Sie müssten uns sofort aus den Messehallen herausführen.

Ich war sehr erstaunt und erklärte, dass wir bereits gestern Flyer verteilt hätten, aber nicht überall. Sie kontaktierten den Zuständigen, bestanden aber trotzdem darauf, dass wir gehen müssten. Sie forderten uns auf, alle Flyer abzugeben.

Wir hatten noch einige Flyer übrig. Ich schlug vor, mit dem Zuständigen zu sprechen. Aber der war sehr beschäftigt und hatte keine Zeit. Darum bat ich die beiden Mitarbeiter, die Flyer unbedingt dem Zuständigen zu überreichen und auszurichten, dass wir nicht zum Flyer-Verteilen gekommen seien. Dann verließen wir die Hallen.

In diesem Moment beschwerte ich mich über die Praktizierende und meinte, sie hätte dem anderen Mitarbeiter keinen Flyer zu geben brauchen. Ich schob die Schuld auf sie. Ich wusste innerlich, dass es eine Beschwerde war. Die Alten Mächte nutzen unsere Lücken, um uns von unseren Mitpraktizierenden zu trennen. Trotzdem beschwerte ich mich über sie, sagte einiges zu ihr und konnte meine Xinxing nicht beherrschen.

Einige Tage danach fühlte ich mich unwohl, hatte das Gefühl, dass ich Fehler gemacht hatte und bestraft wurde. Ich hatte auch Angst, dass ich in der Zukunft Probleme haben könnte und man mich nicht mehr in die Halle hineinlassen würde. Irgendwie konnte ich solche Gedanken nicht loslassen.

Ich machte mir Gedanken darüber, warum ich solche Gefühle hatte, wie ich einen solchen Fehler machen konnte. Ist das nicht auch eine menschliche Anschauung? Ich mache die aufrichtigste Sache. Alltägliche Menschen haben Missverständnisse, das kann ich verstehen, weil sie nach den menschlichen Regeln leben. Aber wir erretten die Menschen. Das kann man nicht mit den menschlichen Anschauungen beurteilen. Das heißt nicht, dass wir bei der Menschenerrettung beliebig machen können, was wir wollen, sondern dass das Herz nicht so bewegt und besorgt sein sollte. Ich sollte die Angst loslassen.

Der Meister sagte:

„Ihr habt schon den Fa-Grundsatz der gegenseitigen Unterstützung und gegenseitigen Hemmung erkannt. Ohne Angst existiert auch der Faktor nicht mehr, der dich fürchten lässt. Das ist kein erzwungenes Tun, sondern wird durch das wirklich gelassene Loslassen erreicht.“ (Li Hongzhi, Den letzten Eigensinn beseitigen, 12.08.2000, in: „Essentielles für weitere Fortschritte II“)

Ich erkannte das und versuchte, nicht mehr an das Ereignis zu denken und meine aufrichtigen Gedanken zu verstärken. Ich wusste, es geht um Menschenerrettung. Die Methode entspricht auch dem menschlichen Grundsatz. Bei den späteren Messen passierten keine derartigen Dinge mehr.

Schlussworte

Bei den vielen Gelegenheiten zur Wahrheitserklärung auf Messen entdeckte ich viele Missverständnisse bei mir, die mich daran hinderten, die wahren Umstände weiter zu erklären z.B., wenn Menschen andere Meinungen aussprachen oder protestierten. Der Grund war, dass ich noch falsche Anschauungen hatte und die Fa-Grundsätze noch nicht genügend verstanden hatte. Man kann sich nur durch das Fa-Lernen und den Austausch mit anderen Praktizierenden richtig erhöhen und noch mehr Menschen erretten.

Seitdem ich mich kultiviere, habe ich keine spannenden oder großartigen Dinge erlebt. Ich habe einfach im Alltag, in jeder Situation, beim Umgang mit jedem Menschen, meine Gedanken, mein Verhalten und meine Wahrnehmungen beobachtet, dabei die menschlichen Anschauungen entdeckt und diese mit dem Maßstab des Fa beurteilt. Dadurch habe ich mich berichtigt und dem Dafa angeglichen.

Im „Lunyu“ sagt der Meister:

„Dafa hat die Himmelskörper, die Universen, das Leben und die gesamte Schöpfung erschaffen. Wenn sich ein Lebewesen von ihm abwendet, dann ist es wirklich verdorben. Wenn sich ein irdischer Mensch nach ihm ausrichten kann, dann ist er ein wirklich guter Mensch und wird Segen und ein glückliches langes Leben erhalten. Wenn du dich als ein Kultivierender dem Dafa angleichen kannst, dann bist du einer, der Tao erhält – eine Gottheit.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012)

Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht, was der Unterschied zwischen „ausrichten“ und „angleichen“ ist.

Ich denke, gute Menschen unter den alltäglichen Menschen sind Menschen, deren Verhalten dem Fa entspricht, aber ihre Gedanken basieren auf dem Egoismus. Aber als Kultivierende sollen wir diesen Ausgangspunkt ändern. 

Der Meister sagt:

„Kultiviert euch bis zur Selbstlosigkeit, um das richtige Bewusstsein zu erlangen: Zuerst die anderen, dann ich.“ (Li Hongzhi, In der Buddha-Natur wird nichts ausgelassen, 13.02.1997, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Wenn etwas unpassend ist, bitte ich die Mitpraktizierenden um barmherzige Hinweise.

Rubrik: Fa-Konferenzen