Falun Dafa lässt Rebellin zu einem guten Menschen werden

(Minghui.org) Ich begann als Schülerin, Falun Dafa zu praktizieren. Damals hatte die Kommunistische Partei Chinas die Verfolgung dieser Kultivierungsschule bereits begonnen.

Als ich aufwuchs, bezeichnete man mich als Wildfang, weil ich mich schlecht benahm und meinen Eltern eine Menge Ärger bereitete. Ich war ungestüm und konnte nie lange an einem Ort bleiben. Deshalb wechselte ich oft die Schule. Meine Eltern gaben eine Menge Geld für verschiedene Schulen aus, dennoch versagte ich überall.

Ich begann zu rauchen, zu trinken und befreundete mich mit den Jugendlichen auf der Straße. Mit ihnen war ich oft nächtelang in Bars oder Internet-Cafés unterwegs. Von außen betrachtet war es ein aufregendes Leben. Innerlich lehnte ich es ab. In meinem Herzen hatte ich eine unbeschreibliche Traurigkeit, die mich mein ganzes Leben begleitete. Diese Umstände brachten mich dazu, Dinge einfach so zu zerstören.

Das Leben war für mich ohne Sinn und langweilig. Ich hasste mich dafür, dass ich nicht den Mut hatte, mir selbst das Leben zu nehmen. Oft wünschte ich mir, dass es einen Weg geben würde, bei dem ich ohne Schmerzen verschwinden könnte. Wenn mir langweilig war, verletzte ich mich selbst mit einem Messer; so wollte ich mich spüren.

Es gelang meinen Eltern nicht, mich zu ändern. Sie gaben mir immer wieder Möglichkeiten, damit ich einige Fähigkeiten für eine Karriere und mein Leben erlangen würde. Sie gaben mir auch Geld, damit ich auf eine Schule außerhalb der Stadt gehen konnte. Dort erlernte ich einige Grundkenntnisse für die Arbeit am Computer.

Ohne Überwachung konnte ich zügellos tun was ich wollte. Ich lebte nicht in den Schülerunterkünften, sondern mietete eine Wohnung. Diese nutzte ich mit meinen sogenannten Freunden zu unserem Vergnügen. Ohne Überwachung konnte ich zügellos tun was ich wollte.

Falun Dafa begegnen

Zum Glück begegnete mir in jener Zeit Falun Dafa.

Ich war schon immer neugierig darauf gewesen. Je mehr die Kommunistische Partei Chinas es anprangerte, desto neugieriger wurde ich. Ich las jede Broschüre, welche die wahren Umstände erklärte, die ich finden konnte und suchte nach einem Falun-Dafa-Buch. Einige Jahre später, als ich am hilflosesten, verunsichertsten und verwirrtesten war, erhielt ich endlich ein Exemplar des Hauptwerkes von Falun Dafa: das Buch Zhuan Falun von Li Hongzhi.

Vor Jahren wurde im Fernsehen über die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens berichtet. Als ich das Buch las, fand ich nichts, was dieses Ereignis erklären würde. Die im Fernsehen gezeigten Anschuldigungen werden durch den Inhalt in dem Buch wiederlegt. Zum Beispiel, dass es den Praktizierenden nicht erlaubt sei, Medikamente einzunehmen und viele dadurch zu Tode gekommen seien.

Die Lehre, wie im Zhuan Falun beschrieben, verbietet den Praktizierenden, andere zu heilen. Auch mit Qi-Gong Methoden ist das Heilen nicht erlaubt. Das Buch besagt auch, dass die Praktizierenden nicht töten dürfen. Wie könnte jemand, der sich gewissenhaft nach dem Maßstab des Falun Dafa verhält, sich selbst anzünden? Ich verstand, dass die „Selbstverbrennung“ eine große Lüge war. Die Kommunistische Partei hatte dieses Ereignis geplant und inszeniert, um die Falun-Dafa-Anhänger zu verleumden.

Ich erkannte, dass das Zhuan Falun beschreibt, wie man sich als ein guter Mensch verhält. Ich fand in dem Buch auf alle meine Fragen die entsprechenden Antworten. Von da an hörte ich auf, mit meinen üblichen Freunden rumzuhängen. Ihr Verhalten fand ich abstoßend. Zudem verlor ich jegliches Interesse an all jenen Dingen, welche ich zuvor genossen hatte.

Im Gegenteil dazu fühlte ich mich enorm gut, wenn ich mit Falun-Dafa-Praktizierenden zusammen war. Ich bewunderte sie wirklich dafür, wie sie sich unter allen Umständen und in jedem Moment angemessen verhielten.

Als ich selbst begann, mich nach dem Maßstab von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu verhalten, verließ die unbeschreibliche Traurigkeit mein Herz und wurde durch Zufriedenheit ersetzt.

Ich lernte, dass ein Mensch in jeglicher Hinsicht gut sein muss, auch wenn er arbeitet. Die Arbeit einer Schülerin ist es zu lernen. Ich hatte meine Schule abgeschlossen, so kündigte ich meine Studentenwohnung und suchte mir eine Arbeitsstelle.

Dank des Fa-Lernens und der Kultivierung hörte ich auf zu rauchen, Alkohol zu trinken und besuchte keine Internet-Cafés mehr. Ich änderte meine extravaganten Gewohnheiten, Geld auszugeben und wurde sparsam. Seither habe ich meinen Eltern nie mehr Ärger bereitet.

Nachdem meine Eltern die enormen Veränderungen gesehen haben, sagen sie oft: „Falun Dafa ist gut.“ Sie haben ebenfalls davon profitiert. Zum Beispiel verschwanden die chronischen Bauchschmerzen meiner Mutter vollkommen.