Bukarest: Falun Dafa auf der Expo „Köper – Geist – Seele“

(Minghui.de) Falun-Dafa-Praktizierende haben vom 4. bis 6. Oktober 2019 an der Expo „Köper – Geist – Seele“ im Konzertsaal von Bukarest teilgenommen. Viele Menschen erfuhren von den positiven Auswirkungen von Falun Dafa [1], kauften sich Bücher dazu und wollten die Übungen lernen.

Die Praktizierenden zeigen die Falun-Dafa-Übungen. Die Besucher der Messe machen die Bewegungen nach.

Besucher kaufen Falun-Dafa-Bücher.

Eine junge Frau erzählte am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden, dass sie nach einer guten Meditationsübung suche. Ihr gefiel alles, was sie über Falun Dafa hörte. Deshalb beschloss sie, die Übungen zu lernen.

Lucian, ein junger Expo-Besucher, lud die Falun-Dafa-Praktizierenden ein, mit ihm in der Jugendbildung zusammenzuarbeiten. Er erklärte, dass er eine gemeinnützige Organisation gründen wolle, die außerschulische Aktivitäten für junge Menschen anbiete, so beispielsweise zu Musik, Tanz, Sport. Dazu sollten auch energetische Übungen gehören.

Ein anderer Besucher erzählte den Praktizierenden, dass er das Buch Zhuan Falun mehrmals gelesen habe. Es sei ein ganz außergewöhnliches Buch, fand er. Jedes Mal, wenn er das Buch lese, gewinne er ein neues Verständnis vom Leben. Er fragte die Praktizierenden nach anderen Falun-Dafa-Büchern, die online verfügbar seien.

Eine chinesische Familie blieb stehen und sah sich die Falun-Dafa-Übungen an. Gerne nahmen sie einführende Flyer und einen Newsletter über die Kultivierungspraxis entgegen.

Die ständigen Bemühungen der Falun-Dafa-Praktizierenden, das Bewusstsein für die Verfolgung in China zu schärfen, trägt Früchte. So hatten viele bereits von der Verfolgung der Falun-Dafa-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas gehört und auch vom Organraub an lebenden Praktizierenden. Eine Frau erzählte einem Praktizierenden, dass ihre Freundin in Israel für eine Herztransplantation nach China gefahren sei. Nachdem sie von dem von der KP geförderten Organraub gehört habe, habe sie die Operation abgesagt.

Ein anderer Besucher machte ein Video von der Vorführung der Falun-Dafa-Meditation und schickte das Video an seine Freunde. Er lobte die in China verfolgten Falun-Dafa-Praktizierenden und sagte, sie seien „mutige und gute Menschen“.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.