[Fa-Konferenz 2019 in der Schweiz] Durch kontinuierliches Fa-Lernen die drei Dinge gut machen
(Minghui.org) Unbeschreiblich barmherziger Meister, liebe Mitkultivierende!
Ich schreibe diesen Erfahrungsbericht nicht, um eine Formalität zu erfüllen, sondern weil ich anderen auf unserem unbeschreiblich schönen Weg der Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung helfen möchte, so wie mir die Erfahrungsberichte von anderen Praktizierenden auch sehr geholfen haben. Es ist mein größter Wunsch und meine unendliche Dankbarkeit an den Meister, dass ich mich im Dafa kultivieren darf, ein Dafa-Jünger sein kann und beschützt werde.
Auf dem Weg der Kultivierung habe ich immer wieder entdeckt, wie der Meister uns alle mit seiner unendlichen Weisheit und mit unendlicher Barmherzigkeit begleitet und uns Hinweise gibt. Vor allem in den Momenten, wo wir ihn in Gedanken rufen und sagen: „Meister, bitte helfen Sie mir!“, hat der Meister immer einen Weg gefunden, um mir Hinweise zu geben, sei es durch Erfahrungsberichte von Mitpraktizierenden, durch Gespräche und Austausch mit anderen oder in den Fa-Erklärungen – aber nur, wenn ich mich selbst als Kultivierenden und den Meister als Meister betrachtet habe. Wenn wir uns selbst nicht als Kultivierende betrachten – in Gedanken, Wörtern und Taten – dann kann der Meister gar nichts für uns tun.
Der Meister sagt im Zhuan Falun:
„Wenn davon die Rede ist, was der Lehrer gibt: Ich gebe euch eben diese Dinge. Mein Fashen wird dich so lange beschützen, bis du dich selbst beschützen kannst, dann wirst du aus der Kultivierung des weltlichen Fa herauskommen und hast Dao schon erreicht. Aber du musst dich als einen wahren Kultivierenden betrachten, erst dann können wir dies für dich tun.“ (Zhuan Falun, Online-Version 2019, S. 170)
Das Fa jeden Tag zu lernen, ist der Schlüssel für mich gewesen, um mich als Dafa-Schüler betrachten zu können – auch mit den Lücken, die ich noch habe.
Hier berichte ich über einige Begebenheiten, die mich sehr beeindruckt haben, was Kultivierung eigentlich für mich bedeutet und wie der Meister mich ein paar Dinge auf eine wunderschöne Art und Weise gelehrt hat.
Akzeptiert werden trotz einer düsteren verdorbenen Vergangenheit
Mein erster Kontakt mit Falun Dafa war im April 2007 in einem Park in Zürich. Ich befand mich in einer sehr tiefen Lebenskrise mit starken Schmerzen im Solar Plexus. Als ich dann das erste Mal bei den Übungen mitmachte, verschwanden die Schmerzen sofort. Daraufhin fing ich an, die Übungen täglich zu machen, und jedes Mal verschwanden die Schmerzen. Sobald ich mich von Dafa entfernte, kamen die Schmerzen wieder. In den darauffolgenden sieben Jahren machte ich nur die Übungen und profitierte nur von Dafa. Als ich mit den Übungen anfing, war ich 48 Jahre alt, sah aber aufgrund des Drogenmissbrauchs und anderer verdorbener Dinge in meiner Vergangenheit alt aus. Von Tag zu Tag wurde ich jünger. Obwohl ich im Dezember 2006 mit den Drogen und anderen verdorbenen Dingen aufgehört hatte, hatte ich keinen spirituellen Halt, um mich weiter zu orientieren. Die Entscheidung, damit aufzuhören, hatte ich zwar bewusst getroffen, aber wie ich diesen Weg ohne diese ganzen Sachen, die mich so lange begleitet hatten, weiter gehen würde, wusste ich nicht.
Ich will noch ergänzen, dass ich aus einem kommunistischen Land komme – aus Kuba. Obwohl ich seit 23 Jahren in der Schweiz lebe, waren meine Gedanken immer noch sehr vom Teufel des Kommunismus geprägt. An seine manipulierenden perversen Methoden glaubte ich damals immer noch, weil ich aus einer hochpositionierten kommunistischen Familie aus Kuba stamme.
Dann waren Dafa und der Meister da, aber ich erkannte dies leider erst später. Der Meister zeigte mir seine unendliche Geduld, indem er mich nicht aufgab, denn mein Ego war zu groß und so konnte ich es nicht erkennen. Während der sieben Jahren, in denen ich nur die Übungen machte, richtete der Meister verschiedene Xinxing-Prüfungen für mich ein, aber ich rannte fast immer davon. Und schließlich ging ich auch nicht mehr zur Gruppe – einerseits weil ich das Fa nicht gelernt hatte oder besser gesagt, nicht mit einem reinen Herzen gelernt hatte, andererseits weil ich nach etwas trachtete – nach Gesundheit, jüngerem Aussehen usw. Ich trachtete immer noch danach, obwohl ich das schon durch das Praktizieren der Übungen erreicht hatte. Ich kann sagen, dass mich die Übungen allein ohne eine richtige Kultivierung innerhalb von sechs Monate ungefähr zehn Jahre jünger aussehen ließen, aber ich hielt zu sehr an meinem Ego fest.
Danach kamen Phasen, in denen ich mich etwas besser kultivierte. Das Wichtigste und wofür ich sehr dankbar bin, ist, dass ich seit ca. 3 Jahren vor Xinxing-Prüfungen nicht mehr davonrenne. Ich ging wieder in die Fa-Lerngruppe und versuchte, meine Mitkultivierenden mit anderen Augen zu betrachten und keine schlechten Gedanken über sie zu haben. Ich glaube, das war der Beginn des Nach-innen-Schauens. Zum Beispiel fing ich an, meine Mitkultivierenden nicht als Menschen, die mich provozieren wollten, zu betrachten, sondern sie mit viel Demut als erfahrenere Praktizierende anzusehen Ich wollte mich verbessern und wie sie sein. Ich wollte lernen, wie man so sein kann. Seitdem habe ich die Xinxing-Prüfungen nicht mehr aufgeschoben und bin nicht mehr davongerannt, sondern habe daran gearbeitet, meinen Ärger und meine schlechten Gedanken über sie zu kontrollieren. Ich schlug nie zurück, sondern sagte mir, dass ich ihnen etwas schulden würde und es jetzt zurückzahlen könne. Ich ging sogar auf diese Praktizierenden zu. Nachdem sich der Konflikt verstärkt hatte, kam es zu einem Austausch. Seitdem kommen wir besser miteinander aus als vorher. Ohne dass ich es selber realisierte, merke ich jetzt, dass es solch einen Verlauf nahm, weil das der Zeitpunkt war, als ich begann, nach innen zu schauen. Damals las ich das Fa nicht sehr oft.
Ich wünsche mir heute noch mehr und unendliche Demut; es ist schön, demütig zu sein! Aber früher sah ich es nicht so, wie ich das jetzt sehe, nämlich dass hinter jeder Xinxing-Prüfung die barmherzige Hand unseres Meisters versteckt ist, die nur will, dass wir nach innen schauen und unsere Anhaftungen entdecken.
Die letzte Prüfung, die ich erlebte, sodass ich sagen kann: „Ich bin ein Dafa-Schüler und der Meister akzeptiert mich“, ist noch gar nicht so lange her. Vor etwas mehr als einem Jahr litt ich an starkem Krankheitskarma und war dem Tode nahe, weil ich keine Antibiotika nehmen wollte. Ich kann sagen, dass ich als ausgebildeter Homöopath ein Fundamentalist in Naturheilkunde bin. Durch die Kultivierung haben wir etwas unermesslich Schönes und Gütiges erhalten – und das ist das Dafa in der Zeit der Fa-Berichtigung. Im Krankenhaus wurde bei der Untersuchung ein Tumor festgestellt. Die Ärzte warnten mich immer wieder und sagten, das sei eine ernsthafte Krankheit, die untersucht und von ihnen kontrolliert werden müsse. So verging ein Jahr. Kürzlich entschied ich mich, die Untersuchung durchführen zu lassen. Durch das kontinuierliche Fa-Lernen habe ich erkannt, dass ich in diesem Punkt noch nicht so weit bin. Also ging ich ins Krankenhaus. Die Ärzte stellten bei der Untersuchung fest, dass der Tumor nicht mehr kontrolliert werden musste. Es gebe keine Gefahr mehr, meinten sie, es sei alles wieder in Ordnung. Außerdem sagten sie: „Wir gratulieren Ihnen, weil sich sogar andere Ableger, die Sie vor einem Jahr auf Ihren Lungen hatten, zurückgebildet haben.“ Davon hatte ich gar nichts gewusst! Die Ärzte hatten wohl gedacht, dass die Ableger in meinem Alter von 60 Jahren dort für immer bleiben würden. Aber ich erkannte sofort: Das konnten nur Dafa und der Meister gemacht haben! Danke, Meister, von ganzem Herzen! Mehr Details wollte ich nicht wissen, aber ich weiß, dass es nicht mehr gefährlich ist und ich mich nie mehr untersuchen lassen muss. Damit ist mir klar geworden, dass der Meister bei mir ist und ich ein Dafa-Schüler bin.
Obwohl ich noch nicht dieses große Vertrauen hatte, um mich nicht mehr als krank zu betrachten, war trotzdem irgendwo in mir das Vertrauen durch das kontinuierliche Fa-Lernen und das Praktizieren der Übungen herangereift. Die drei Dinge tue ich auch sehr gerne und von ganzem Herzen – jeden Tag mehr und mehr. Je mehr sich mein Herz für Dafa öffnet, desto mehr habe ich das Gefühl, dass ich ein Dafa-Jünger sein darf, auch wenn ich noch Mängel und Lücken habe. Aber die Vergangenheit ist wie gelöscht und ich muss nicht mehr daran denken, dass ich kein Dafa-Schüler sein darf, weil ich so eine verdorbene Vergangenheit hatte.
Öffnung des Himmelsauges – mit Dankbarkeit bin ich jetzt fleißiger in der Kultivierung als zuvor
Nach dem Erlebnis mit der Tumoruntersuchung und der überraschenden Regenerierung meiner Lungen im Alter von 59 Jahren hatte ich am nächsten Tag intensive Krankheitssymptome. Sie hatten mir einfach so viel Kontrastmittel in den Körper und in den Magen eingeführt, um die Organe besser sehen zu können. Außerdem war ich ca. 30 Minuten lang einer intensiven Strahlung in einer Röhre ausgesetzt gewesen.
Danach musste ich erbrechen, hatte Durchfall und eine verstopfte Nase. Ich sagte mir: „Ich bin selber schuld. Ich will mich nur bei dem Meister entschuldigen, dass ich ihm nicht vertraut habe und mich habe untersuchen lassen.“ Während der zweiten Übung fing ich an zu weinen und hatte den Gedanken: „Entschuldigen Sie bitte, Meister.“
In Gedanken entschuldigte ich mich auch bei der Kultivierenden X. Sie war die einzige von unserer Gruppe, die über den Tumor Bescheid wusste. Sie hatte zu mir gesagt: „Warum lässt du dich untersuchen, wenn du Vertrauen in den Meister hast? Dann solltest du das nicht machen!“ Ich spürte große Dankbarkeit gegenüber dem Meister und schämte mich. Ich schämte mich auch vor der Kultivierenden, die mir das gesagt hatte. Plötzlich öffnete sich mein drittes Auge und ich konnte sehen, dass mich der Meister anlächelte und sagte: „Vergiss das und kultiviere dich fleißig weiter. Mach die drei Sachen immer besser und vor allem: Lies das Fa mit dem Herzen und nicht mit dem Verstand, wie es ein Ingenieur tun würde.“ Dann verschwand die Vision. Als ausgebildeter und immer noch tätiger Ingenieur war mein Verstand immer eine Störung für mich gewesen. Das Fa mit dem Herzen zu lesen... der Meister hatte mich mit Humor ermutigt, ich fand das so barmherzig, dass ich mich nicht mehr schämte, sondern lachen musste.
Dass mein drittes Auge geöffnet wurde, erfüllt mich nicht mit Freude, sondern mit einem Gefühl der Dankbarkeit. Ich spüre jetzt noch mehr Verantwortung gegenüber der Kultivierung. Ich will mich fortan dem Fa noch mehr angleichen, denn mit einem geöffneten Himmelsauge können Störungen noch stärker sein. Deswegen sollte ich mich noch besser kultivieren als vorher.
Ich wollte das meinen Mitpraktizierenden mitteilen, weil ich noch am gleichen Tag anfing, das Fa mit dem Herzen zu lesen. Dadurch ist die Kultivierung für mich noch schöner geworden. Sie ist immer noch sehr ernsthaft und nimmt die erste Stelle in meinem Leben ein, aber ich kann die Xinxing-Prüfungen mittlerweile leichter erkennen. Es fällt mir leichter, jede Angelegenheit mit dem Fa zu vergleichen – nicht immer, aber meistens.
Ich bin auch kritischer mir selbst gegenüber geworden. Früher hatte ich eine gewisse Freude, jetzt ist es mehr als Freude. Es ist ein ruhiges Herz, das ich spüre, und ein Gefühl des Gleichgewichts. Ich glaube, weil ich immer noch zu sehr mit dem Verstand dabei bin, benötige ich mehr Zeit für die alltäglichen Dinge und bei den drei Dingen, die wir machen sollen. Ich finde es wichtig, daran zu denken, dass ich ein Kultivierender bin und kein gewöhnlicher Mensch. Meine Maßstäbe müssen täglich erhöht werden. Das ruhige Herz ist dabei eine ganz große Hilfe.
Wenn ich bei der Erklärung der wahren Umstände auf schwierige Situationen stoße, trete ich einen Schritt zurück und denke sofort an den Meister und Dafa. Sie helfen mir, die richtigen Worte zu finden, die diese Menschen brauchen.
Der Meister ist in jedem von uns und begleitet uns. Für uns gibt es nichts Zufälliges, jedem Wort unserer Mitkultivierenden schenke ich große Aufmerksamkeit und Respekt. Denn ich sehe sie als etwas an, das der Meister mir mitteilen oder worauf er mich aufmerksam machen will. Auch wenn ich anderen etwas sage, kommt dies von Herzen mit dem Wunsch, dass sie weiter in der Kultivierung vorankommen.
Der Meister sagt:
„Vielleicht wurde das, was dich bei dem Gespräch gestört hat, oder der Faktor hinter dem Konflikt, der deine Interessen antastet, vom Meister herbeigeschafft. Vielleicht hat man etwas gesagt, was dich gereizt und deinen Schmerzpunkt getroffen hat, erst dann fühlst du dich gereizt. Vielleicht hat man dir wirklich ein Unrecht angetan, aber es kann sein, dass nicht er diesen Satz gesagt hat, sondern ich. (Alle lachen) In dem Moment will ich doch sehen, wie du damit umgehst. Wenn du in dem Moment mit ihm streitest, ist es nicht anders, als wenn du mit mir streitest. (Lacht.) (Alle lachen. Beifall.) Heute sagen wir es in klaren Worten. Ich kann euch all die Dinge wegnehmen, aber die angenommenen Gewohnheiten müsst ihr unbedingt ablegen, unbedingt ablegen, unbedingt ablegen.“ (Fa-Erklärung in Manhattan 2006, 26.03.2006)
Ich möchte euch noch meine Meinung über das Öffnen des dritten Auges mitteilen. Daran werde ich immer denken.
Der Meister sagt im Zhuan Falun:
„Aber wenn das Problem der Dämonischen Störungen aus eigenen Gedanken auftritt, geht das nicht mehr, dann ist sein ganzes Leben zerstört. Besonders bei denjenigen, deren Himmelsauge beim Praktizieren auf einer gewissen Ebene geöffnet ist, tritt dieses Problem leicht auf. Es gibt auch manche, die ihr eigenes Bewusstsein ständig von fremden Informationen stören lassen. Ganz gleich was die fremden Informationen ihnen sagen, sie glauben einfach daran. Auch bei ihnen kann dieses Problem auftreten. Deshalb werden manche von euch, nachdem euer Himmelsauge geöffnet worden ist, von allen Seiten durch Informationen gestört.“ (Zhuan Falun 2019, S. 294)
Ich will mich fleißiger kultivieren, ohne zu trachten. Ich will mich von der schweren Last befreien, die mein Ego in diesem Leben und von anderen Leben getragen und kumuliert hat. Diese Kultivierungsgelegenheit ist das Größte, was mir in diesem Leben geschehen ist. Ich wünsche mir, dass ich mich weiter bereinigen kann und immer weniger Ego in mir bleibt, dass ich mehr und mehr Menschen erreichen darf, um die Fa-Berichtigung des Meisters besser zu unterstützen. Nach meinem jetzigen Verständnis ist es der Wunsch unseres Meisters, die ganze Menschheit zu berichtigen, aber nur der Meister weiß, bis wann es diese Gelegenheit noch gibt. Deshalb setze ich mich mit voller Hingabe für das ein, was wir machen sollen – ohne den Gedanken zu haben, dass die Zeit knapp ist und ich mich beeilen muss, sondern ich mache das mit ganzem Herzen und mehr Vertrauen. Der Meister wird mir helfen, die Menschen zu erreichen, die ich erreichen soll.
Nur durch das kontinuierliche Fa-Lernen merke ich, dass ich anders als die gewöhnlichen Menschen wirke. Plötzlich kommen Menschen auf mich zu, die Interesse an Falun Dafa haben, obwohl sie früher dagegen waren und nichts von mir hören wollten. Plötzlich kommen sie zu mir und sagen: „Ich will die Übungen lernen.“ Welche Anhaftungen ich losgelassen habe, weiß ich leider nicht, jedoch hatten sie mich früher daran gehindert, diese Menschen zu erreichen. Das ist eine schöne Sache und die beste Form, in der ich dem Meister meine Dankbarkeit zeigen darf. Viele Anhaftungen muss ich noch beseitigen. Ich bin viel selbstkritischer geworden, damit ich die Ebene der Menschen erreiche, die auf mich warten, um errettet zu werden. Es ist mir ein Rätsel, aber ich bin fleißiger geworden. Ich weiß, dass nur der Meister sehen kann, wer zu erretten ist. Ich kann nur das machen, was wir als Dafa Schüler machen können und sollen. Mein Ziel ist, es jeden Tag besser zu machen. Kultivierung ist kein Suchen und kein Trachten mehr, ich will das nicht mehr, sonst ist das keine Kultivierung. Das habe ich erkannt und gehe von Herzen in diese Richtung weiter.
Ich entschuldige mich mit viel Demut, wenn ich etwas behauptet habe, was andere wegen unserer unterschiedlichen Ebenen nicht als Hilfe ansehen konnten. Ich bin auf dem Weg: zuerst die anderen, dann ich.
Kultivierung ist etwas so Dynamisches und Schönes. Vor allem ist es eine sehr ernsthafte Angelegenheit. Jeden Tag habe ich das Gefühl, dass das, was ich gestern dachte, heute so nicht mehr stimmt und ganz anders ist. Es ist ein Prozess, der uns weiter hilft, uns zu bereinigen. Täglich spüre ich eine neue Leichtigkeit, ich fühle mich immer jünger und vergesse nie, dass andere auf diese großartige Gelegenheit warten, die wir erhalten haben.
Barmherziger Meister, danke für diese großartige Gelegenheit, für die ich irgendwann in der Geschichte einmal unterschrieben habe und jetzt weitermachen darf. Ich will die Vollendung erhalten, ohne danach zu trachten, aber ich weiß, das hängt alles von mir selber ab. Eine Anleitung zur Kultivierung auf hohen Ebenen haben Sie uns und der Menschheit gebracht, aber ohne Ihren Schutz wäre das unmöglich gewesen. Ich war so verwirrt und bin es teilweise immer noch.
Unsere heutige Menschheit braucht dringend ehrliche, barmherzige und tolerante Menschen – was nur durch die Kultivierung im Dafa erreicht werden kann. Wenn ich nicht zur Vollendung kommen kann, dann werde ich sehr dankbar sein, dass ich die universellen Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ im Herzen aufgenommen habe und mich bis ans Ende meines Lebens kultivieren darf. Ich hoffe, noch viele Lebewesen durch Sie erretten zu dürfen. Diese Gelegenheit, glaube ich, ist noch nie in der Geschichte der Menschheit passiert. Danke!
Danke, Mitkultivierende für alles, was ihr mir geholfen habt. Ich werde euch gerne weiterhelfen und unterstützen, weil wir ein Körper von Dafa-Schülern sind.
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