(Minghui.org) Ende September 2018 wurden plötzlich mein linkes Bein und meine Hand taub. Gemeinsam mit zwei anderen Praktizierenden war ich gerade fertig geworden mit dem Pflanzen von Zwiebeln und war auf der Suche nach Stöcken.

Meine Füße waren ganz schwach, so als ob ich auf einen Schwamm treten würde. Ich sagte den anderen Praktizierenden, ich würde ins Haus gehen und aufrichtige Gedanken aussenden. Ich wollte sie nicht stören und sagte ihnen nichts über meinen Zustand.

Bevor ich aufrichtige Gedanken aussendete, sagte ich mir: „Ich habe Meister Li, der mich schützt. Dafa wird alles richtigstellen!“ Sobald ich meine rechte Hand aufrecht hielt, lief eine warme Strömung durch meinen Körper und ich fing an zu schwitzen.

In dem Moment kamen die anderen Praktizierenden herein und sendeten ebenfalls aufrichtige Gedanken aus. Mein Körper war innerhalb von 15 Minuten wieder ganz normal. Wir lernten dann gemeinsam das Fa, bevor die Praktizierenden gingen.

Als ich sie beim nächsten Mal traf, erzählte ich ihnen davon, was später an diesem Abend geschehen war. Ich hatte mich sehr müde gefühlt und keine Kraft mehr gehabt. Nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken war ich um 8 Uhr ins Bett gegangen. Als ich nach 3 Uhr in der Nacht aufwachte, fühlte ich mich immer noch lethargisch. Ich schaffte es, die 5. Übung, die Sitzmeditation, anderthalb Stunden zu machen, und fühlte mich danach viel besser. Nach dem Frühstück fuhr ich mit meinem elektrischen Auto zum Markt und klärte dort die Menschen über Falun Dafa auf.

Der Meister sagt:

„Wir haben gesagt, Gutes oder Schlechtes entspringt einem einzigen Gedanken. Der Unterschied in diesem einzigen Gedanken wird auch unterschiedliche Folgen mit sich bringen.“ (Zhuan Falun 2019, Online-Version, Seite 206)