Ohio: Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ voller „berührender Energie“

(Minghui.org) Die Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ gastierte vom 30. Oktober bis 1. November 2019 an der Ohio State University (OSU) in Columbus. Dort fand sie im 1. Stock des historischen Gebäudes der Ohio Union statt.

Mehr als 3.000 internationale Studenten aus China besuchen die OSU, die den größten Campus der Nation aufweist.

„Die Kunst von Zhen Shan Ren“ wurde von Studenten der OSU Falun-Dafa-Arbeitsgruppe veranstaltet. Sie wollten damit noch mehr Menschen über Falun Dafa und die langjährige Verfolgung der Praktizierenden in China informieren. 

Ein Teil der 22 ausgestellten Kunstwerke zeigt die Schönheit der Werte von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht –, ein anderer Teil veranschaulicht den unerschütterlichen Mut der Praktizierenden angesichts der brutalen Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas.

Die Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ im Unionsgebäude der Ohio State University

Die Besucher der Kunstausstellung waren tief beeindruckt von dem friedlichen Widerstand, den die Falun-Dafa-Praktizierenden seit 20 Jahren gegen die Verfolgung leisten.

Uni-Zeitung berichtet über Ausstellung

Die Universitätszeitung The Lantern veröffentlichte am 30. Oktober einen Sonderbericht über die Ausstellung. Der Titel lautete „Internationale Ausstellung dokumentiert Stärke angesichts der Unterdrückung“.

Die Autorin, Mackenzie Shanklin, begann den Artikel mit einer anschaulichen Beschreibung eines der Bilder, das die Verfolgung in China darstellt:

„Ein kleiner Junge schaut durch Gefängnisstäbe, wobei sein weiß-blau gestreiftes Hemd mit Blut bespritzt ist. Mit ernstem Blick schaut er durch die Gitterstäbe, die er mit seinen Händen umfasst. Die Mutter des Jungen liegt hinter ihm auf dem Boden in einer Blutlache, ihre Füße sind mit Ketten gefesselt.“

Shanklin zitierte in ihrem Artikel die Organisatoren der Ausstellung:

„Alle in der Ausstellung dargestellten Künstler praktizieren Falun Dafa, auch bekannt als Falun Gong, ein spiritueller Kultivierungsweg, sagte Gary Sung. Er ist Student im ersten Semester in Elektrotechnik und Leiter der Falun-Dafa-Arbeitsgruppe.“

Screenshot des Sonderberichts über die Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ in der Universitätszeitung „The Lantern“

Die Studenten lesen die Beschreibungen der Gemälde

Studenten vor den Kunstwerken

Viele Studenten, Dozenten, Mitarbeiter und externe Besucher kamen zu der Ausstellung. Die Besucher konnten sich vor dem Betreten der Ausstellungshalle ein Einführungsvideo ansehen. Zu jedem Gemälde gab es eine ausführliche Erklärung, was das abgebildete Kunstwerk darstellt.

Ein Student aus Tibet war sehr beeindruckt von den Kunstwerken und bemerkte: „Die Ausstellung ist großartig!“

Ein junges Paar feierte sein zweijähriges Zusammensein und beschloss, die Kunstausstellung zu besuchen. „Diese Ausstellung ist so bedeutungsvoll“, sagten sie.

Die Bewohner eines Pflegeheims in Columbus unternahmen eine Sonderfahrt zur Ausstellung. Nachdem sie sich die Kunstwerke angeschaut hatten, äußerten viele von ihnen ihr Interesse, Falun Dafa zu lernen. Sie luden die Praktizierenden in ihr Pflegeheim ein, um ihnen die Übungen beizubringen.

Die Besucher schauen sich ein Einführungsvideo an, bevor sie sich die Ausstellung ansehen.

Eric, ein Postdoktorand an der Universität, war schockiert über die Brutalität der Kommunistischen Partei Chinas gegen die Glaubensfreiheit. Die US-Regierung und andere Länder sollten China unter Druck setzen, damit die Verfolgung von Falun Dafa und andere unterdrückte Gruppen beendet wird, fand er.

Eric, ein Postdoktorand an der Universität, bei der Kunstausstellung

Djaweb ist ebenfalls Postdoktorand. Er kam zur Ausstellung auf Empfehlung eines Freundes, der ihm davon erzählt hatte. Er habe von der Ausstellung drei Dinge gelernt, sagte er. Einmal habe er von Falun Dafa erfahren. Jedes Bild habe ihn dazu gebracht, mehr über diesen spirituellen Kultivierungsweg wissen zu wollen. Zudem habe er von der Verfolgung in China erfahren. Und schließlich habe er die hervorragende Fähigkeiten der Künstler kennengelernt. Es sollten noch mehr Menschen über die Verfolgung Bescheid wissen, meinte er. Außerdem seien die Bilder mit einer berührenden Energie gefüllt.

Djaweb (links) und seine Freundin würdigen ein Gemälde.