Die Verfolgung abzulehnen, ist auch Fa-Bestätigung

(Minghui.org) Vor kurzer Zeit erfuhr ich, dass Mitpraktizierende verschleppt wurden. Deshalb möchte ich einige Erkenntnisse niederschreiben und hoffe, dass sie andere inspirieren können.

Die Falun-Dafa-Jünger sind gekommen, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen, Lebewesen zu erretten. Das Fa existiert schon lange und die Falun-Dafa-Jünger bestätigen es im täglichen Leben. Im Dafa gibt es keine Verfolgung.

Der Meister sagte:

„In Zukunft wird es wieder Buddhas, Daos und Gottheiten geben, die herabsteigen, um Menschen zu erlösen, alle Wesen werden noch das Fa hören können, sie können noch erlöst werden. Aber es wird nie wieder so etwas geben, dass Gottheiten gekreuzigt werden, wenn sie herabgestiegen sind, um Menschen zu erlösen.“ (Fa-Erklärung auf einer Rundreise in Nordamerika März 2002)

Deshalb sollen die Falun-Dafa-Jünger sich nicht mit der Verfolgung in Verbindung bringen. Das gilt sowohl für die Kultivierung als auch für die Situation im täglichen Leben. Egal was die Falun-Dafa-Jünger tun, sollen sie sich nicht mit der Verfolgung verbinden. Wenn der Gedanke auftaucht, dass man verfolgt wird, soll man ihn sofort beseitigen, weil er nicht vom wahren Selbst stammt.

Ich erinnere mich an einen Tag vor ein paar Jahren. Ich war auf der Arbeit, als ein paar Polizisten zu mir nach Hause kamen. Sie fragten meine Angehörigen, ob es bei uns Falun-Dafa-Bücher gebe. Als ich davon erfuhr, dachte ich, dass ich ein Falun-Dafa-Jünger bin und mit der Verfolgung nichts zu tun habe. Nur die Falun-Dafa-Jünger dürfen die Bücher anfassen, die Polizisten sind unwürdig. 

In der Nacht hatte ich einen Traum: Um mich herum waren viele Polizisten. Sie schienen aber nicht im gleichen Raum mit mir zu sein – wir hatten miteinander nichts zu tun. Der Besuch der Polizei hatte später in der Tat keine Folgen.

Es gab dazu auch einen Artikel auf der Minghui-Website. Ein Mitpraktizierender schaute nach dem Fa-Lernen aus dem Fenster und sah Polizisten zum Eingang seines Wohnblocks kommen. Er dachte, dass die Verfolgung mit ihm nichts zu tun habe. Später erfuhr er, dass die Polizei wegen anderer Anliegen gekommen war. Hätte der Mitpraktizierende gedacht, dass die Polizei seinetwegen gekommen war, dann hätten die alten Mächte diese Lücke ausnutzen können. Dann hätte seine Angst die Verfolgung hervorgerufen.

Das Gleiche gilt auch für viele Praktizierende, die eine Erscheinung von Krankheitskarma haben. Wenn man unsicher wird und sich fragt, ob die Symptome diese oder jene Krankheit bedeuten könnten, dann werden wahrscheinlich dämonische Schwierigkeiten herbeigeführt werden.

Egal welcher Zustand auftaucht, sollen wir felsenfest überzeugt sein, dass wir Falun-Dafa-Jünger sind. Alles, was es nicht im Fa gibt, sollten wir nicht beachten und nicht haben wollen. Wir sollten auf keinen Fall den alten Mächten die Chance gaben, eine Lücke auszunutzen. Wenn unaufrichtige Gedanken auftauchen, sollten wir sie sofort beseitigen. Die Falun-Dafa-Jünger sind Lebewesen vom Fa, niemand kann ihnen schaden.

Die Falun-Dafa-Jünger bestätigen das Fa. Alles, was nicht dem Fa entspricht, nehmen wir nicht an und erkennen es auch nicht an.

Einmal besuchten zwei Praktizierende ihren Verwandten – einen inhaftierten Mitpraktizierenden. Aber der Wärter verbot ihnen den Besuch und rief die Polizei an. Die Mitpraktizierenden dachten: „Wir bestätigen heute das Fa des Meisters.

„Polizisten und Bürger erwacht, sehen, aber nicht hindern“(Gutherzigkeit erscheint, 29.11.2005, in: Hong Yin III).

Sie erklärten der Polizei und den Passanten mit fester Stimme die wahren Umstände über Falun Dafa und die Verfolgung. Später sagte die Polizei den Wärtern, dass Verwandte zu besuchen, eine normale Angelegenheit sei und dass die Wärter das zulassen sollten. Die Mitpraktizierenden bestätigten das Fa des Meisters durch aufrichtige Gedanken. Das Fa zeigte auch hier seine unermessliche Kraft.

Dies sind einige persönliche Erkenntnisse. Wenn es etwas Unpassendes darin gibt, bitte ich die Mitpraktizierenden, mich zu korrigieren.