(Minghui.org) „Als die Verfolgung von Falun Dafa im Juli 1999 begann, wagte niemand, etwas Positives über Falun Dafa zu sagen. Angesichts der Heftigkeit der Verfolgung dachte ich, dass Falun Dafa nicht länger als ein paar Monate durchhalten könnte. Doch einige Jahre später verteilten Praktizierende Informationen darüber in unserer Gegend, so auch in meinen Briefkasten. Ich war so froh, das zu sehen“, schreibt ein pensionierter Regierungsbeamter aus dem Kreis Jingzhou, Provinz Hunan.

In seinem Brief an die Minghui-Website sagte der Beamte, dass er in all diesen Jahren seinen Mitmenschen die wahren Umstände über Falun Dafa erzählt habe, damit sie nicht von der Hass-Propaganda der Kommunistischen Partei getäuscht wurden. „Wenn sie hören, wie die Partei unschuldige Menschen wie die Falun-Dafa-Praktizierende misshandelt, sind viele von ihnen einverstanden, aus den mit der Partei verbundenen Organisationen auszutreten.“

Zur Feier des chinesischen Neujahrs haben viele, viele Menschen Grüße an die Minghui-Website geschickt, um Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa, zu danken und ihm ein frohes neues Jahr zu wünschen. Nachfolgend finden Sie einige Beispiele.

Vom Zuschauer zum Unterstützer, der bei der Verteilung von Informationen hilft

Der oben erwähnte Beamte ging 1999 in Pension. Damals wusste er noch nicht viel über Falun Dafa. Angesichts der massiven Unterdrückung spürte er jedoch, dass Falun Dafa ungerecht behandelt wird, weil er ähnliche Situationen bereits in früheren politischen Kampagnen der Kommunistischen Partei beobachtet hatte.

Praktizierende gaben ihm Informationen. Als er sie las, war er entsetzt zu sehen, wie massiv unschuldige Praktizierende wegen ihres Glaubens misshandelt werden. Ein paar Jahre später konnte er die Internetblockade umgehen, um sich Nachrichten aus dem Ausland anzusehen. Auch die ausländischen Programme vom NTD-Fernsehsender konnte er sich anschauen; sie wurden mit einer Satellitenschüssel übertragen. Entsetzt über die Brutalität und Heftigkeit der Verfolgung begann er, anderen davon zu berichten.

„Ich bin so froh, dass immer mehr Menschen die wahren Umstände von Falun Dafa erfahren haben. Und dass sie nicht länger gemeinsame Sache mit der Partei machen wollen“, sagt er. Vor kurzem hätten ihn mehrere Beamte besucht. Einige von ihnen gehörten schon seit Jahrzehnten der Partei an. Sie hätten ihn gebeten, ihnen beim Parteiaustritt zu helfen.

„Es muss etwas Aufrichtiges sein“

Ein Doktorand aus der Stadt Zhaoyuan, Provinz Shandong, schickte einen Brief, der von ihm und seiner älteren Schwester geschrieben wurde. „Unsere Mutter ist eine Falun-Dafa-Praktizierende. Sie ist wahrscheinlich der beste Mensch, den wir kennen. Sie kümmert sich um unsere Familie und ist freundlich gegenüber unseren Nachbarn. Viele Menschen vertrauen ihr und respektieren sie“, schreiben sie.

Ihre Mutter berichtete ihnen, was sie von Falun Dafa gelernt habe und wie die Werte mit der traditionellen chinesischen Kultur übereinstimmen würden. Die Geschwister stimmten ihr zu. Sie erkannten, wie degeneriert die Gesellschaft ist, und versuchten, sich von schlechten Einflüssen fernzuhalten. Obwohl sie Falun Dafa noch nicht praktizieren, unterstützen sie ihre Mutter und andere Praktizierende aufrichtig. „Weil wir glauben, dass Falun Dafa etwas Aufrichtiges sein muss“, sagen sie.

Die Geschwister wurden bereits von Falun Dafa gesegnet. Die Schwester ist freundlich und beliebt und hat eine glückliche Familie. Der Bruder verbesserte seine Noten, ging auf die Hochschule und absolvierte dann die Graduiertenschule an einer sehr guten Universität. „Wir haben großes Glück wegen Falun Dafa; es hilft uns, gute Menschen zu sein. Wir danken Meister Li wirklich und wünschen ihm alles Gute“, schrieben sie.

Dieser Sturm wird nicht lange anhalten

Eine Einwohnerin der Stadt Yantai, Provinz Shandong, berichtete, dass ihre Eltern Falun-Dafa-Praktizierende seien. Seitdem sie es praktizieren, seien sie gesünder und rücksichtsvoller. Von ihren Eltern weiß sie, dass Falun Dafa gut ist und dass die Praktizierenden unschuldig sind.

Sie unterstützte auch nach ihrer Heirat und der Geburt eines Kindes die Falun-Dafa-Praktizierenden. „In den letzten fast 20 Jahren habe ich gesehen, wie meine Mutter viele Male verhaftet und inhaftiert wurde. Aber unsere Familie steht fest zu ihr, denn Praktizierende wie sie sind die Hoffnung dieser chaotischen Gesellschaft“, schreibt sie. „Wir alle wissen, dass dieser Sturm nicht lange anhalten wird.“

Von Zeit zu Zeit hilft sie ihren Eltern außer bei alltäglichen Dingen auch bei Aktivitäten im Zusammenhang mit Falun Dafa. „Meine Familie hat viel von Falun Dafa profitiert. Unser Geschäft läuft gut und wir haben jetzt ein größeres Haus und ein neues Auto. Auch meinem Kind geht es sehr gut. Die Leute sagen, ich hätte Glück. Aber ich weiß, dass es wegen Falun Dafa ist.“

Sie stimmt einem chinesischen Sprichwort zu, das besagt, dass Gutes mit Gutem belohnt und Böses mit Bösem vergolten wird. Sie hofft, dass noch mehr Menschen die Praktizierenden unterstützen werden, die einfach nur bessere Menschen werden wollen.

„Ein strahlender Morgen kommt“

Ein Bürger von Jinan, der Hauptstadt der Provinz Shandong, sagte, dass er seit Jahren wisse, was Falun Dafa ist. Er habe den Leuten oft in Gesprächen und in Textnachrichten davon erzählt. Anfang 2008 sei er deswegen sogar für 15 Tage festgehalten worden. Die Polizei hatte festgestellt, dass er seit über einem Jahr täglich Textnachrichten zur Unterstützung von Falun Dafa verschickt hatte.

„Ich habe das getan, weil ich wirklich an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht glaube“, erklärt er. „Ich denke, ich bin vielleicht nicht gut genug, um einer von ihnen zu werden. Aber ich respektiere die Praktizierenden – ihren Glauben und ihre Ausdauer – und ich will ihnen helfen.“

Seit er die Internetblockade umgehen kann, kann er ausländische Nachrichten über Falun Dafa lesen. Er versucht auch, den Menschen zu helfen, mehr von Falun Dafa über die Sozialen Medien herauszufinden. „Ich bin immer von Praktizierenden inspiriert, die ihr Leben riskieren, um der Hass-Propaganda der Kommunistischen Partei entgegenzuwirken“, schreibt er.

Trotz der anhaltenden Verfolgung will er die Falun-Dafa-Praktizierenden weiterhin unterstützen. „Ich weiß, dass die Gerechtigkeit siegen und ein strahlender Morgen kommen wird“, schreibt er. „Vielen Dank, Meister Li, und ein frohes neues Jahr!“