(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende haben am 30. März 2019 mit einer Aktion in der Innenstadt von Helsinki auf die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen in China aufmerksam gemacht.

Ortsansässige nutzten die Gelegenheit, sich über die Verfolgung von Falun Dafa zu informieren. Sie äußerten sich unterstützend für die unermüdlichen Bemühungen der Praktizierenden, die Verfolgung zu beenden.

Falun-Dafa-Praktizierende zeigen in der Innenstadt von Helsinki die Übungen.

Ein Mann unterschreibt die Petition, die das Ende der Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei fordert.

„Ihr alle seid nett“

Eine junge Frau hatte von ihrer Freundin von der Unterschriftensammlung erfahren. Diese ist eine Falun-Dafa-Praktizierende, deren Familie in China verfolgt worden war. Sie brachte zwei Freunde mit, welche die Petition ebenfalls unterschrieben. Die drei Freunde hörten einem Praktizierenden aufmerksam zu, der schilderte, wie die KP Chinas trügerische Propaganda über Falun Dafa verbreitet und dabei Praktizierende brutal verfolgt. Die Frau sagte: „Ich mag meine Freundin [die Falun-Dafa-Praktizierende]. Sie und ihre Familie sind sehr nette Menschen. Ihr alle seid nett. Ich bin sicher, sie folgt den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, wie Sie erklärt haben.“

Professor lädt Praktizierende ins Forschungsinstitut ein

Christian ist Leitender Professor für Französisch und arbeitet in einem Forschungsinstitut in Finnland. Er war entsetzt zu erfahren, dass die Kommunistische Partei Organe von lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden entnimmt und das in großer Anzahl. Er lud die Praktizierenden ein, seinen Kollegen im Forschungsinstitut von den Gräueltaten des Organraubs in China zu berichten. „Sie müssen das erfahren“, sagte er, „sie werden dann auch mithelfen, die Nachricht zu verbreiten.“

„Was ihr macht, ist sehr gut“

Ein anderer Mann sagte zu einem Falun-Dafa-Praktizierenden: „Ich kenne eure Situation, ich habe eure Aktivitäten im Esplanadi Park gesehen.“ Der Praktizierende erzählte ihm, dass die Aktivitäten in den Sibelius Park verlegt worden seien, weil dort viele chinesische Touristen hinkommen. Das chinesische Volk werde von der Partei getäuscht und daran gehindert, auf wahre, unzensierte Informationen zuzugreifen. Der Mann sagte: „Ja, ich verstehe. Was ihr macht, ist sehr gut. Es ist großartig und sehr wichtig!“ Dann erzählte er, dass er eigentlich stehengeblieben sei, um Broschüren zu besorgen, die er seinen Freunden geben kann.