Wunderbares Erlebnis, unvergessliche Schicksalsverbindung
(Minghui.org) Das ist das wunderbarste Erlebnis meines Lebens. Sobald ich an diesen Tag denke, steigt aus tiefstem Herzen ein unendliches Glücksgefühl in mir hoch. Meine Augen füllen sich mit Freudentränen und mein Inneres wird jedes Mal gereinigt.
Vom Glück, das Dafa zu bekommen
Bevor ich mit der Kultivierung im Falun Dafa begann, litt ich an Koronarer Herzkrankheit. Ungefähr zwei Mal pro Woche brachen die Symptome der Krankheit aus, manchmal sogar mitten in der Nacht. Wenn das passierte, weinte mein Mann manchmal aus Angst um mich. Die Ärztin im städtischen Krankenhaus sagte: „Wir können Ihre Krankheit hier nicht heilen. Sie müssen nach Peking fahren.“ Aber auch nach etlichen Versuchen mit unterschiedlichen Heilmethoden bemerkte ich keine Verbesserung. Meine Familienangehörigen und Verwandten machten sich große Sorgen um mich.
Wenn man krank ist, geht man zu allen möglichen Ärzten. Ich aber ging zum Tempel in den Bergen, zündete Räucherstäbchen an und betete zu den Heiligen. Viele Jahre lang brachte ich Gaben zum Altar und brachte Dinge mit nach Hause, die ich anbetete. Ich gab viel Geld aus, aber eine Verbesserung war nicht in Sicht. Ein paarmal erlebte ich, dass ich plötzlich nicht mehr atmen konnte. Mein Kind war damals zweieinhalb Jahre alt und spielte gerade fröhlich herum. Meine Familienangehörigen wussten nicht, was sie machen sollten, und gerieten in Panik. Nachdem ich mit der Kultivierung begonnen hatte, verstand ich, dass die Probleme von den Dingen herrührten, die ich selbst nach Hause mitgebracht und angebetet hatte.
Eines Tages im Mai 1996 besuchte mich ein Freund. Während unserer Unterhaltung fragte er meinen Mann: „Sag mal, treibst du immer noch Sport im Park? Dort wird jetzt auch ein besonders gutes Qigong geübt. Diese Schule heißt Falun Gong und bringt Menschen zu hohen Ebenen.“ Als mein Mann das hörte, ging er gleich am nächsten Tag früh morgens in den Park. Früher hatte er Magenprobleme gehabt und viele Medikamente genommen, aber die Krankheit wurde nicht geheilt. Nachdem er einige Tage im Park Falun Gong praktiziert hatte, wurde sein Gesundheitszustand deutlich besser. Leider hatte ich damals noch Bedenken, denn ich betete noch die Dinge auf dem Altar zuhause an und hatte Angst vor Konflikten.
Ein paar Tage später kam mein Mann vom Übungsplatz zurück und brachte Meister Li Hongzhis Buch „Zhuan Falun, Band II“ mit nach Hause. Er sagte zu mir: „Lies mal das Buch, alles ist darin ganz klar erklärt. Wir sind eigentlich einen Umweg gegangen.“
Der Meister hat erklärt:
„An jener Buddha-Statue gibt es keinen Buddha, er ist ein falscher Buddha, der durch Anbeten entstanden ist. An manche andere heften sich Füchse an oder solcher Wirrwarr wie Schlangen und gelbe Wiesel und so weiter.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Band II, Version 2015, S. 34)
So beseitigten wir gründlich das wirre Zeug, das wir vorher angebeteten hatten.
Als ich das Buch in die Hand nahm und öffnete, sah ich das Foto des Meisters und sagte ganz erstaunt: „Diese Person kenne ich!“ Mein Mann fragte: „Woher kennst du ihn?“ Ich versuchte, mich zu erinnern. Von einem Berg oder Tempel? Ich konnte mich wirklich nicht erinnern, fühlte mich aber sehr vertraut mit ihm. Dann schaute ich das Falun Bild an und sah, dass sich das farbenprächtige Falun im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn drehte. Sehr mysteriös.
Endlich war der Zeitpunkt der Schicksalsverbindung gekommen. Am 1. Juni 1996 begann ich mit der Kultivierung im Falun Dafa. Nachdem ich einige Zeit die Übungen praktiziert hatte, verbesserte sich mein Gesundheitszustand deutlich und die Koronare Herzkrankheit verschwand.
„Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ erfüllten mich mit Licht und Freude. Ich war wie neu geboren. Jeden Tag hatte ich viel Energie und fühlte mich nicht müde, egal was ich machte. Meine Familienangehörigen, Verwandten, Freunde und Bekannten fanden es sehr wundersam. Viele aus meinem Kreis betrachten mich als einen lebendigen Beweis für die mächtige Tugend des Meisters Li Hongzhi und der außergewöhnlichen Kraft von Falun Dafa. Einer nach dem anderen fingen auch sie an, sich zu kultivieren.
Die erste Begegnung mit dem Meister
In der Nacht des 9. September 1997 hatte ich einen seltsamen Traum. Bei meinen Eltern stand ein riesiger Dattelbaum auf der Ostseite des Hauses. Er hatte dicke Äste und trug ein dichtes Blattwerk, das fast das ganze Hausdach abdeckte. Rote Datteln hingen überall am Baum und waren schon reif. Als ich aufwachte, deutete ich diesen Traum als ein gutes Zeichen.
Am Nachmittag des 10. September lernte ich mit der örtlichen Falun-Dafa-Übungsgruppe gemeinsam das Fa und war in sehr guter Stimmung, wusste aber nicht warum. Im Herzen fühlte ich Freude und auch Aufregung. Nach dem Abendessen ging ich ins Zimmer und meditierte auf dem Bett.
Damals arbeitete meine Tochter im Hotel Xing Dadi in der Stadt An-Yang, Provinz Henan. An diesem Abend hatte sie den Dienst für einen Kollegen übernommen. Gegen 21:00 Uhr kamen drei Gäste zur Rezeption, um ihre Übernachtung anzumelden. Meine Tochter erkannte sofort, dass einer von ihnen Meister Li Hongzhi war!
Sie freute sich riesig und rief sofort zu Hause an: „Der Meister ist gekommen!“ Mein Mann fragte: „Wirklich der Meister? Wir dürfen nicht einfach behaupten, eine beliebige Person sei der Meister. Kannst du nochmal ins Zimmer gehen und dich vergewissern, ob es tatsächlich Meister Li ist?“ Kurz darauf rief meine Tochter wieder an und sagt: „Ich habe einen Mitarbeiter ins Zimmer geschickt, den Gast zu fragen, ob er Meister Li ist, und er hat bejaht.“ Zu dieser Zeit befand ich mich noch in der Meditation, hatte aber wahrgenommen, dass das ganze Zimmer in rotes Licht getaucht war. So eine großartige Erscheinung hatte ich noch nie zuvor gesehen. Es war wirklich wie: „Buddhas Licht strahlt weit …“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 209) Das Glück fiel vom Himmel!
In mir stieg ein Wunsch hoch: „Ich bin sicher, dass es der Meister ist, ich möchte ihn sofort sehen!“ So fragte ich meinen Mann: „Möchtest du mitkommen?“ Ja, das wollte er.
Wir fuhren zum Hotel Xin Dadi und gingen in den 1. Stock. Dort angekommen sagte einer der Assistenten: „Der Meister ist müde. Er möchte ein Bad nehmen und sich ausruhen.“ Später teilte uns der Assistent mit: „Morgen früh vor 8.00 Uhr möchte sich Meister Li mit euch treffen.“ Fröhlich fuhren wir nach Hause.
Zu Hause erzählten wir vor lauter Freude diese Nachricht einem Koordinator des damaligen Übungsplatzes. Wir verabredeten, dass wir am nächsten Morgen zusammen den Meister besuchen würden.
So betraten wir zu dritt frühzeitig das Hotel. Wir wollten schon an die Tür klopfen, befürchteten aber, den Meister zu stören. Deshalb warteten wir im Pausenraum auf der gleichen Etage. Kurz darauf hörten wir die kräftige Stimme des Meisters fragen: „Herr Ober, wann bitte ist denn Frühstückszeit?“ Sobald wir hörten, wie der Meister aus der Tür trat, gingen wir voller Aufregung dorthin. Der Meister trug ein weißes Hemd und eine dunkle Hose. Er war von großer Gestalt und wirkte warmherzig und freundlich. Jedem von uns schüttelte er die Hand.
Als ich den Meister sah, konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten. Allerdings wusste ich nicht warum. Meister Li führte uns ins Zimmer und bat uns, Platz zu nehmen.
Dann erklärte er uns, warum er sich am Abend vorher nicht mit uns treffen konnte. Es war nicht, weil er zu müde war, sondern weil er viel zu erledigen hatte. Der Meister erklärte uns etwas über das damalige Ereignis mit der Tageszeitung Guang Ming. Er ermutigte uns, auf jeden Fall das Fa mehr zu lernen. Außerdem erklärte er uns, wie es sich mit dem Verbrennen von Räucherstäbchen, mit Kotau und mit der Besessenheit verhält. Ich spürte, dass der Meister seine Erklärung auf meine Probleme gerichtet hatte. Sobald ich an meinen Zustand dachte und ihn fragen wollte, wusste er es schon und ging zum nächsten Thema über. Insgesamt erklärte der Meister uns mehr als vierzig Minuten lang Fa.
Nach 7 Uhr nahm der Meister uns mit nach unten in die Kantine. Sein Frühstück war sehr einfach. Nach dem Frühstück wollte der Meister gehen. Wir verabschiedeten uns sehr ungern von ihm. Aus dem Kofferraum des weißen Autos nahm der Meister ein paar sehr feine Falun-Plaketten und schenkte sie allen Schülern, die da waren. Meine Tochter kam zu uns gerannt und rief: „Meister, gibt es keine mehr für mich?“ Der Meister antwortete: „Es gibt leider keine Falun-Plakette mehr.“ Dann nahm er ein in Hongkong herausgegebenes, sehr exquisites Exemplar des Buches Zhuan Falun und schenkte es meiner Tochter. Sie freute sich wie ein kleines Kind.
Ein paar Tage, nachdem Meister Li wieder abgereist war, hatte ich einen sehr klaren Traum. Der Meister stand neben mir und klopfte meine Schulter ab. Mit der rechten Hand zog er ein langes schlechtes Ding von meinem Rücken und sagte zu mir: „Schau mal, was das ist!“ Ich verstand, dass der Meister meinen Körper von der Besessenheit gereinigt hatte. Deshalb fühlte ich mich so leicht beim Gehen. Noch nie hatte ich so ein angenehmes Gefühl voller Freude am ganzen Körper und im Innern – es war einfach schön und wundervoll.
Jedes Mal, wenn ich mich an diese glückliche Zeit mit dem Meister erinnere, fließen mir vor Rührung die Tränen. Danke, Meister!
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