San Francisco: Ruhe und Schönheit einer Gruppenübung weckt Interesse an Falun Dafa

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende aus Nordkalifornien und zahlreichen Städten im Westen der USA trafen sich am 24. August 2019 vor dem Fährhaus in San Francisco zu gemeinsamen Übungen. Außerdem informierten sie die Öffentlichkeit über die Verfolgung von Falun Dafa [1] in China. Die Touristen blieben stehen, schauten den Übenden zu und wollten anschließend mehr über Falun Dafa erfahren. Einige lernten die Übungen noch an Ort und Stelle und erlebten die Kraft dieses Übungsweges.

Praktizierende bei gemeinsamen Übungen

Ruhe und Schönheit der Praxis weckt Interesse, die Falun-Dafa-Übungen zu erlernen

Die Übungsvorführung ab dem frühen Morgen auf dem Platz vor dem Ferry Building strahlte Ruhe und Schönheit aus. 

Barry und seine Frau Gesselle aus Richmond wollten sich schon vor Monaten tiefgehender über Falun Dafa erkundigen, hatten aber keine Gelegenheit dazu gefunden. Schließlich sagte ihnen ein lokaler Praktizierender, dass sich die Praktizierenden zu gemeinsamen Übungen vor dem Fährgebäude treffen und dort auch kostenlos Anleitungen geben würden. Diese Gelegenheit ließen sie sich nicht entgehen.

Barry und seine Frau Gesselle

Barry war früher bei der Barclays Bank als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt gewesen. Auf der Arbeit gab es viel Druck, sodass er regelmäßig joggte, um den Stress abzubauen und fit zu bleiben. Aber er zog sich beim Joggen eine Sportverletzung zu und musste damit aufhören. Er erkannte, dass Sport allein den mentalen Druck nicht grundsätzlich mildern kann. So suchte er nach einem anderen Ausgleich zu seinem beruflichen Stress.

Gesselle lernt die Falun-Dafa-Übungen.

Eine Praktizierende erklärte, dass Falun Dafa eine Praxis für Körper und Geist sei. Barry und Giselle erfuhren, dass es nicht nur wichtig ist, die Übungen zu machen, sondern auch die Dafa-Bücher zu studieren. Dies helfe, den Geist und die Herzensnatur zu erhöhen.

Sie lernten alle fünf Übungen. Nach dem Gespräch mit den Praktizierenden waren sie noch entschlossener, Falun Dafa zu lernen.

Paul aus Fidschi in Ozeanien schaut den Praktizierenden bei den Übungen zu und wird über die Verfolgung informiert.

Paul, ein Tourist aus Fidschi im Südpazifik, war gerade zu Besuch in San Francisco. Neugierig hielt er an, um den Praktizierenden bei den Übungen zuzusehen. Ein Praktizierender erzählte ihm von Falun Dafa und der Verfolgung durch die KP Chinas. Er sagte, dass das kommunistische Regime nicht nur dem chinesischen Volk, sondern auch den Menschen in anderen Ländern schade. Paul stimmte ihm zu.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.