Falun Dafa in Bayern geschätzt: „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht – die schönsten Worte, die ich je gehört habe“

(Minghui.de) In Bayern nahmen Falun-Dafa-Praktizierende [1] von Juli bis September dieses Jahres an mehreren lokalen Veranstaltungen teil. Sie waren bei den beliebten Kinderfesten in den Städten Roding und Neumarkt in der Oberpfalz mit dabei sowie bei der Gesundheitsmesse Chamland Vital in der Stadt Cham. Viele Menschen fühlten sich von der friedlichen Natur dieser Praxis für Körper und Geist angezogen und wollten sie gerne ausprobieren.

Eltern und Kinder lernen bei den Kinderfesten in der Oberpfalz die Falun-Dafa-Übungen.

Interesse an Falun Dafa – was Eltern über ihre Kinder berichten

Manche Eltern äußerten sich im Gespräch mit den Praktizierenden erstaunt über den Frieden und die Ruhe, die die Praktizierenden ausstrahlen würden. Sie berichteten auch von dem Interesse, das ihre Kinder an Falun Dafa zeigen würden. Hier einige ihrer Kommentare:

„Mein Sohn hat beim Kinderfest von Falun Dafa erfahren und die Übungen gelernt. Zu Hause hat er die Bewegungen geübt – anhand der Videoanweisungen, die er auf der Website fand.“

„Meine Tochter hat letztes Jahr auf dem Kinderfest die Falun-Dafa-Übungen gelernt. Zuhause hat sie selbstständig die Übungen weitergemacht.“

„Kann ich zwei Lotusblumen bekommen? Ich möchte sie an die Schultaschen meiner Enkelkinder hängen, damit sie sich die drei Worte ‚Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht‘ gut merken und sich danach verhalten.“

„Darf ich ein Foto von den Schriftzeichen für ‚Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht‘ machen? Ich will sie als Bildschirmhintergrund für mein Handy.“

„Ich bin schon über die Verfolgung in China informiert worden. Ich möchte die Petition sofort unterschreiben, damit diese Tragödie beendet wird.“

„Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht – das sind die schönsten Worte, die ich je gehört habe.“

Beim Lotusblumen-Falten von Falun Dafa und den Prinzipien erfahren

Großes Engagement der Kinder beim Basteln von Lotusblumen

Das Falten einer Lotusblume aus glitzerndem Origami-Papier war sehr beliebt bei den Kinderfesten. Dabei hatten die Praktizierenden die Gelegenheit, den Kindern und den Eltern Falun Dafa und seine Prinzipien vorzustellen. An die Lotusblume wurde ein Lesezeichen angebracht, auf dem die Worte ‚Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht‘ und die dazugehörigen chinesischen Schriftzeichen standen. Eine Frau erkundigte sich beim Basteln nach diesen Prinzipien und fand diese sehr schön. Als sie hörte, dass es ein Treffen zum Lernen der Übungen in ihrer Stadt geben wird, sagte sie: „Bitte schreiben Sie meinen Namen auch auf, ich bin auf jeden Fall dabei.“

Für manche Kinder war es schwierig, beim Falten des Papiers geduldig zu bleiben oder die feinen Fingerfertigkeiten auszuführen. Aber sie gaben nicht auf. Die Freude am Ende, als die Blume fertig war, war jedes Mal sehr groß und die Kinder und auch die Eltern strahlten übers ganze Gesicht.

Manche wollten sogar eine zweite Blüte machen und sie jemandem, den sie gerne haben, schenken. Ein Mädchen erzählte, dass sie letztes Jahr beim Kinderfest bereits eine Lotusblüte gefaltet habe. Sie sei aber verloren gegangen und nun wolle sie unbedingt wieder eine haben.

Eine Mutter erzählte, dass sie bereits vor drei Jahren am Stand der Praktizierenden gewesen sei und nun unbedingt die Falun-Dafa-Übungen lernen wolle. Sie habe schon so lange darauf gewartet.

Gesundheitsmesse „Chamland Vital“ in der Stadt Cham

Besucher der Gesundheitsmesse probieren die Übungen aus.

Ein Mädchen (rechts), das die Übungen auf der Gesundheitsmesse im letzten Jahr gelernt hatte, ist auch in dieses Mal wieder vorbeigekommen und macht die Sitzmeditation mit.

Eine erstaunliche Erfahrung – eine Falun-Dafa-Praktizierende berichtet

Daniela war aus einer anderen Stadt angereist, um auf der Gesundheitsmesse mitzuhelfen. Bevor sie Falun Dafa praktizierte, war sie an einer schweren Depression erkrankt. Damals konnte sie nichts essen und nicht einschlafen. Sie wollte nicht einmal mehr duschen oder sprechen. Der Arzt verschrieb ihr eine Kur in einer psychosomatischen Klinik.

Sie musste einige Wochen auf einen freien Platz in der Klinik warten. In dieser Zeit bekam Daniela von einer Freundin das Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa. Sie las das Buch gewissenhaft. Danach fühlte sie sich wie wachgerüttelt und schöpfte neue Hoffnung. Drei Wochen später waren all ihre Symptome verschwunden, weshalb sie die Kur absagte.

Zufällig hatte genau diese Klinik auf der diesjährigen Gesundheitsmesse einen Stand. Daniela spürte einmal mehr ihre Dankbarkeit, Falun Dafa begegnet zu sein. So ging sie zum Stand der Klinik und erzählte den Mitarbeitern fröhlich von ihrem persönlichen Erlebnis. Alle waren erstaunt von der wunderbaren Wirkung von Falun Dafa. 


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.