Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen
(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.
Wunderbare Effekte durch Nach-innen-Schauen
Ich hatte Eigensinne, die aufgrund von Anschauungen unentdeckt blieben. Gerichtet auf solche Eigensinne stellte ich mir eine Regel auf: „Jeden Tag erinnere ich mich vor 24 Uhr an meine Worte und Handlungen an diesem Tag. Ich überprüfe, ob meine Worte dem Maßstab des Fa entsprachen und ob die Beweggründe meiner Handlungen aufrichtig waren. Ich fragte mich auch, ob ich angesichts von Schwierigkeiten die Ursache bei mir gesucht habe. Habe ich es gewagt, bösartigen Menschen gegenüber die Fakten über Falun Dafa zu erklären? Verhielt ich mich wie ein wahrer Dafa-Jünger, wenn ich ihnen begegnete?“
So machte ich es jeden Tag. Eines Tages war meine Verbesserung bei der Meditation plötzlich sehr deutlich zu spüren.
Es war, wie der Meister sagte:
„Du sitzt in der Meditation, und nach einer langen Zeit spürst du, dass deine Beine nicht mehr da sind. Du kannst dich nicht mehr daran erinnern, wo deine Beine sind. Dein Körper ist auch nicht mehr da, deine Arme sind auch nicht mehr da und deine Hände sind auch nicht mehr da – es bleibt nur noch der Kopf.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2019, Seite 422)
Seitdem fühlte sich mein Körper leicht an und ich war zufrieden. Anstatt Belastungen zu ertragen und mich eingegrenzt zu fühlen, spürte ich, dass mein Herz weiter wurde. Die größte Überraschung aber war für mich, dass ich nun viel schneller Entscheidungen fällen kann. Früher hatte ich immer viel überlegt, bevor ich etwas tat. Der Effekt war allerding nicht zufriedenstellend. Inzwischen weiß ich, sobald Probleme und Konflikte auftauchen, sofort: „So muss man es machen.“ Der Effekt der Handlung ist oft sehr gut. (Auszug aus „In Schwierigkeiten nach innen schauen und einen neuen Zustand erreichen“)
Unser aufrichtiger Gedanke ist entscheidend
Ich erinnere mich an einen Erfahrungsbericht: Die Polizei war zu einem Falun-Dafa-Jünger nach Hause gekommen und fand bei ihm viele Dafa-Bücher und Informationsmaterialien. Sie fragten den Jünger, warum er so viele Sachen von Falun Dafa besitze. Er antwortete ganz ruhig: „Ich bin ein Falun-Dafa-Jünger. Es ist doch normal, dass es bei mir zuhause Dinge von Falun Dafa gibt. Sie sind Polizisten und es ist auch normal, wenn Sie Pistolen haben. Das ist doch das Gleiche, nicht wahr?“ Danach erklärte er den Polizisten vieles über Falun Dafa. Zum Schluss gingen die Polizisten weg und sagten: „Stimmt, es ist doch ganz normal, dass die Falun-Dafa-Anhänger zuhause Dinge von ihrer Schule haben.“ Es waren die aufrichtigen Gedanken des Falun-Dafa-Jüngers, die die Polizei an bösen Taten hinderten.
In einem anderen Artikel ging es darum, wie eine betagte Praktizierende den Pass des Krankheitskarmas überwand. Sie hatte hohes Fieber und musste sich andauernd übergeben. Später spuckte sie Blut und kleine Fleischstücke. Sie sah, dass ein böses Lebewesen mit einem Handgriff ihr Herz, ihre Leber und ihre Lunge gepackt hatte. Ihr erst Gedanke war: „Du hast sie mir zwar weggenommen, aber der Falun, den mein Meister mir in den Unterbauch eingesetzt hat, braucht sich nur einen halben Kreis zu drehen und schon wird alles wieder gut.“ Dann sah sie den Falun drehen und schon bekam sie ein neues Herz, Leber und Lunge. Auch sah sie sich auf einer hohen Ebene sitzen. Ihre Lebewesen klatschten für sie. Auch die alten Mächte erwiesen ihr Respekt.
Wir erkennen das Arrangement der alten Mächte nicht an. Dennoch findet die Verfolgung statt. Wenn wir zurückblicken – welche Gedanken hatten wir zu Anfang der Verfolgung? Heute gibt es immer weniger Böses, dennoch kann flächendeckende Verfolgung stattfinden. Jeder sollte wirklich die Ursache bei sich selbst suchen. (Auszug aus „Ein paar Gedanken über die flächendeckende Störung in meiner Stadt“)
Auf die Handysicherheit zu achten, ist ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein
Die Mitpraktizierenden in meiner Stadt achteten seit langem im Umgang mit Handys nicht auf die Sicherheit. Sie nahmen ihre Geräte überallhin mit, während des Erfahrungsaustausches lag ihr Handy einfach daneben. Manche nahmen das Handy mit zum Fa-Lernen. Einmal klingelte es und ein Mitpraktizierender sagte zu dem Anrufer: „Ich komme, sobald das Fa-Lernen zu Ende ist.“ War das nicht schrecklich?! Dieser Praktizierende war sich selbst und anderen Mitpraktizierenden gegenüber unverantwortlich. Und dabei war es ein langjähriger Praktizierender, der vor Beginn der Verfolgung schon dabei gewesen war. Dennoch handelte er derart unvernünftig.
So zu handeln, ist ein Zeichen von Egoismus. Man ist nur auf Bequemlichkeit aus und kümmert sich nicht um die Sicherheit der anderen. Der Meister hat mehrere Male über die Sicherheit in dieser Hinsicht gesprochen. Auch die Minghui-Webseite hat immer wieder Artikel veröffentlicht, die auf das Problem aufmerksam machen. Die Mitpraktizierenden haben sich auch auf Minghui darüber ausgetauscht. Aber manche Praktizierenden machen immer noch, was sie wollen. Sie meinen, dass sie starke aufrichtige Gedanken hätten und ihr Handy bereits ein Fa-Instrument sei. Sie hätten es so viele Jahre benutzt und es sei noch nie etwas passiert. Außerdem sei es sehr unbequem, wenn man sein Handy nicht dabei habe.
Der Meister lehrt uns:
„Ich sage euch, jedes Mobiltelefon, das wir bei uns tragen, ist ein Abhörgerät.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C. 2018, 21.06.2018)
Lasst uns aus diesem Fall eine Lehre ziehen, das Fa gut lernen, das Ego loslassen und den Weg gut gehen, den der Meister für uns arrangiert hat. (Auszug aus „Gedanken über den Fall in der Stadt Jilin, wo 37 Falun-Dafa-Jünger verschleppt wurden“)
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