(Minghui.org) In der Vergangenheit hat der Egoismus die Menschen dazu veranlasst, Karma anzuhäufen. Aus Barmherzigkeit schufen die Gottheiten die Drei Weltkreise, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich vom Karma zu reinigen und in ihr ursprüngliches Zuhause im Himmel zurückzukehren. Deshalb gibt es die Reinkarnation. Im Laufe der Geschichte sandten die Gottheiten immer wieder erleuchtete Wesen in die Drei Weltkreise, um den Menschen die Kultur der Selbstkultivierung zu zeigen.

China ist die Hauptbühne für das große Drama, das sich derzeit in der Welt abspielt. Der Schöpfer hat systematisch Vorkehrungen getroffen, den Menschen eine göttliche Kultur und das Erbe der Kultivierung zu vermitteln, damit die Menschen die seltene Gelegenheit, Falun Dafa zu lernen, in der Endzeit des Dharmas nicht verpassen. Der Verfall der Moral hat jedoch die Menschen immer weiter vom Weg entfernt, den die Gottheiten für die Menschen festgelegt haben. Darüber hinaus hat die Kommunistische Partei Chinas den Menschen Hass, Atheismus und die Evolutionstheorie eingetrichtert und die Lebewesen für die Tatsache blind gemacht, dass Falun Dafa alle Wesen errettet.

Die Reinkarnation ermöglicht es den Menschen, ihre Schulden zurückzuzahlen. Nichts, was um uns herum passiert, ist Zufall. Alles, auf das wir stoßen, hat seine Gründe, auch alle Konflikte. In Situationen, die den Menschen ungerecht erscheinen, gehen sie meist auf Konfrontation und Kampf und handeln unbeherrscht, um die Probleme zu lösen. Das ist hauptsächlich auf die Indoktrination kommunistischer Konzepte zurückzuführen, beispielsweise den Atheismus. Kultivierende müssen bei Problemen nach innen schauen, bei sich die Mängel suchen und Toleranz üben. Bei der Kultivierung gibt es keinen Zufall, alles hat seinen Grund. Die Dinge geschehen deshalb, weil wir in der Vergangenheit schlechte Dinge getan und Karma erzeugt haben. Deshalb müssen wir sie als gute Gelegenheit zur Erhöhung unserer Xinxing [1] nutzen.

Wenn ein Kultivierender lange Zeit keine Nachsicht und keine Güte praktiziert, die Fa-Grundsätze nicht aufrichtig erkennt und einfach diese vom Göttlichen arrangierten Gelegenheiten zur Erhöhung der Xinxing ablehnt, ist er in Wirklichkeit dem Göttlichen gegenüber respektlos. Sich zu weigern, Karma zu ertragen, ist mit einem gewöhnlichen Menschen vergleichbar, der sich weigert, seine Schulden zu bezahlen.

Die Gottheiten legen das Schicksal für jeden Menschen fest, den sozialen Rang, die Krankheiten und den Tod. Man wird kein Geld haben, wenn es einem nicht gehört. Geld kommt im Laufe des Lebens auf ganz natürliche Weise zu uns. Wenn ein Kultivierender vom Kern der Kultivierung abweicht und starke Anhaftungen entwickelt, um Wohlstand zu schaffen, könnten seine Bemühungen mit irregeleiteten Zielen zu Schwierigkeiten führen. Der Reichtum eines jeden Menschen in diesem Leben ist vorherbestimmt, daher ist das unangemessene Streben nach mehr eine Ablehnung des Göttlichen.

In einem Gedicht des Meisters heißt es:

„Handeln ohne trachten – Immer im Dao“(Im Dao, 04.01.1996, in: Hong Yin I)

Das Göttliche hat Vorkehrungen getroffen, dass bestimmte Dinge zu bestimmten Zeiten in bestimmten Reinkarnationen geschehen. Kultivierende brauchen sich darüber keine Sorgen zu machen. Der beste Zustand ist, dem natürlichen Lauf des Lebens zu folgen.

Niemand kann in das Leben anderer Menschen eingreifen, auch nicht in das des Ehepartners oder der Kinder. Jeder hat vorherbestimmte Segnungen und muss seinen Lebensweg entsprechend der göttlichen Vorsehung gehen. Wenn man zu viel Zeit und Energie für diese Dinge verwendet, könnte man sein Leben letztendlich verschwenden.

Einige Mitpraktizierende haben sich weltliche Dingen aufgeladen und sind sehr belastet. Sie sehen alt aus und haben keine Energie. Wir müssen vor allem uns selbst und die Barmherzigkeit des Göttlichen zu schätzen wissen.

[1] Wesen des Herzens, Herzensnatur