Der Meister hilft uns immer
(Minghui.org) Viele Falun-Dafa-Praktizierende haben nach Beginn ihres Praktizierens wundersame Erfahrungen gemacht. Hier berichten drei von ihnen, die alle nach den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht leben, wie Meister Li sie in Zeiten der Gefahr beschützt hat.
Zwei Beinahe-Unfälle mit meinem Dreirad
Bevor im Jahr 1999 die Verfolgung begann, fing ich an, Falun Dafa zu praktizieren. Im Juli 2015 beförderte ich einen Kunden auf dem Rücksitz meines motorisierten Dreirads. Auf halbem Weg zum Ziel des Kunden kam ein Lastwagen aus der entgegengesetzten Richtung. Plötzlich flog ein etwa neun Meter langer Stahlzylinder aus dem Lkw direkt auf uns zu.
Es gab kein Entkommen, da er direkt auf meine Brust zielte. Wenn ich ausweichen würde, würde mein Kunde, der hinter mir saß, getroffen werden. Mein erster Gedanke war: „Lieber mich als meinen Kunden.“ Wie durch ein Wunder hielt der Zylinder direkt vor mir und fiel zu Boden. Dann schnellte er etwa drei Meter hoch und rollte in einen tiefen Graben neben der Straße.
Mein Kunde wurde Zeuge des Geschehens und war vor Schreck ganz blass geworden. Der LKW hielt 100 Meter entfernt an. Ich wusste, dass es der Meister war, der mich beschützt hat.
Ein anderes Mal, im Frühjahr 2016, fuhr ich mit meinem Dreirad nach Hause. Aufgrund von Bauarbeiten musste ich eine unbefestigte Straße nehmen. Es war ziemlich holprig und ich fuhr sehr langsam, aber der Boden war so uneben, dass mein Dreirad umkippte.
Ich kroch unter dem Dreirad hervor und sah mich um. Niemand war da. Und ich war meilenweit von meinem Dorf entfernt. Es war unmöglich, das Dreirad ohne Hilfe wieder auf die Straße zu bringen, denn es wog knapp über 300 kg.
Ich legte meine Hände zusammen und bat Meister Li um Hilfe. Überraschenderweise konnte ich dann das Dreirad hochheben und ganz alleine wieder auf die Straße bringen. Ich war sehr begeistert und dem Meister so dankbar.
Handschellen öffnen sich von selbst
Im Frühjahr 2006 wurde ein Praktizierender in der Haftanstalt der Provinz Hebei festgehalten, weil er Falun Dafa praktizierte. Der Polizeibeamte Wang brachte ihn zu einem Treffen mit seinem Anwalt.
Im Besprechungsraum befahl Wang ihm, sich auf einen Metallstuhl zu setzen und fesselte sein linkes Handgelenk an die Stuhllehne. Der Praktizierende konnte mit seinem Anwalt nur durch ein Metallgitter sprechen. Dann rief jemand draußen nach Wang und der verließ den Raum.
Nach dem Gespräch mit dem Praktizierenden verließ auch der Anwalt das Haus. Allein im Raum dachte der Praktizierende: „Ich richte mich nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, um ein besserer Mensch zu werden und habe nichts falsch gemacht. Warum sollte ich auf diesem Stuhl sitzen?“ Bei diesem Gedanken öffneten sich die Handschellenmit einem „Klick“.
Der Praktizierende stand auf und ging hinaus. Ein Polizist sah ihn, lief hin und fragte: „Wie bist du da rausgekommen?“
„Die Handschellen haben sich von selbst geöffnet“, antwortete der Praktizierende.
Der Polizeibeamte sagte kein Wort, als er den Praktizierenden zurück in die Haftanstalt brachte.
Danach hörte der Beamte Wang auf, die Praktizierenden anzuschreien.
Ein Blitz aus heiterem Himmel
Im Mai 2009 wurde ich von Polizisten verhaftet und in ein Zwangsarbeitslager für Frauen gebracht.
Im Arbeitslager folterten mich die Wärterinnen, um mich zur Aufgabe meines Glaubens zu zwingen. Aber ich hatte mich bereits entschieden, dass ich das niemals tun würde, egal was passierte.
Sie befahlen über zehn Häftlingen, bei meiner „Umerziehung“ zu helfen. Fünf oder sechs von ihnen hielten meinen unteren Rücken und meine vier Gliedmaßen fest und verdrehten meinen linken Arm nach hinten, während eine andere meine rechte Hand ergriff, um mich zu zwingen, eine Erklärung zu unterschreiben.
In diesem kritischen Moment rief ich im Geiste: „Meister!“ Plötzlich, – um 15:00 Uhr an einem sonnigen Tag, – kam ein Blitz aus dem klaren blauen Himmel. Er traf direkt auf das Gebäude, als ob er es in zwei Teile spalten wollte. Alle im Raum waren wie betäubt und erstarrten. So ging die Folter einfach zu Ende.
Ich wusste, dass es das Wirken des Meisters war. In der Vergangenheit hatte ich nur von „einem Blitz aus heiterem Himmel“ gehört. Jetzt hatte ich ihn mit eigenen Augen gesehen.
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