Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Das Zhuan Falun auswendig zu lernen, kann Wunder bewirken

In den letzten Jahren lernte ich das Fa auswendig und profitierte sehr davon. Jeden Tag zündete ich Räucherstäbchen vor dem Bild des Meisters an. Danach blieb ich dort ruhig sitzen, sendete aufrichtige Gedanken aus und fing dann an, das Fa auswendig zu lernen. Wenn mein Zustand gut war, machte ich dabei kaum Fehler. Sonst machte ich viele.

Manche Praktizierende fragten mich dann: „Du bist doch schon seit Jahren dabei, warum hast du es immer noch nicht geschafft?“ Ich beschloss, mein Bestes zu geben und das Buch komplett auswendig zu lernen. Solange meine Kultivierung nicht beendet ist, werde ich mit Fleiß vorankommen und das Fa gut lernen. Ein junger Praktizierender sagte: „Das Fa zu lesen, ist wie das Buch zu berühren. Aber beim Auswendiglernen kann man es sich im Kopf und im Herzen einprägen.“

Wenn sich das Fa im Herzen befindet, dann hat man auch starke aufrichtige Gedanken. Man hat auch mehr Kraft in seinen Worten und kann dem Bösen stärkeren Einhalt gebieten. Oft brauchte ich nur ein paar Sätze zu sagen, schon erklärten die Anderen ihren Austritt aus der Partei und deren Unterorganisationen. Ich konnte auch die starke Energie in mir spüren, die manchmal meinen Körper durchdrang und mich umhüllte. Wenn ich manchmal das Fa auswendig rezitierte, verstand ich ununterbrochen den tiefen Inhalt des Fa. Ich konnte aus dem Zhuan Falun noch mehr Fa-Grundsätze verstehen und ein tieferes Verständnis erlangen.

Der Meister sagt:

„Begierde und Erotik gehören zu den menschlichen Anhaftungen und sollen beseitigt werden.“ (Zhuan Falun 2019, Seite 286)

Mein Mann und ich knieten vor dem Bild des Meisters nieder und schworen, die erotische Gesinnung zu beseitigen. Wenn wir ins Bett gingen, kehrten die Gesinnungen anfangs wieder zurück. Ich rezitierte diesen Satz immer und immer wieder und die Anhaftung wurde schnell schwächer. Zum Schluss waren wir beide wie zwei Kinder. Es hatte mit Erotik nichts mehr zu tun. Wir machten zusammen die Übungen, sendeten aufrichtige Gedanken aus und gingen heraus, um die Fakten über Falun Dafa zu erklären und alle Lebewesen zu erretten. Wir kochten zusammen und aßen zusammen. Die Praktizierenden und auch gewöhnliche Menschen sagten alle: „Ihr seid so harmonisch und habt ein so schönes Leben – wie die Gottheiten.“ Es ist doch unser Ziel, uns zu Gottheiten zu kultivieren. (Auszug aus: „Das Fa auswendig lernen, sich wirklich kultivieren, mehr Menschen erretten)

Dafa-Jünger sollen sich nicht von Situation der gewöhnlichen Menschen beeinflussen lassen

Wir sollen die anderen nicht nach ihrem politischen Standpunkt beurteilen, wie die gewöhnlichen Menschen. Egal, wer die Wahl gewinnt, die Anforderungen an unsere Kultivierung im Dafa werden sich nicht ändern. Egal, wer die Wahl gewinnt, wir müssen weiterhin die Menschen erretten und unsere Aufgaben erfüllen. Wir kümmern uns nicht um die kurzfristigen Handlungen der gewöhnlichen Menschen und lassen uns auch nicht von verschiedenen Trugbildern irritieren. Die gewöhnlichen Menschen sind doch nur wie Schauspieler, die voller Engagement ihre Rolle weiter spielen. Wir können nur nach den Anforderungen des Meisters handeln. Mit verschiedenen Methoden möglichst mehr Chinesen und Menschen auf der Welt erretten.

Der Meister sagt:

„Was mich betrifft, ich kümmere mich nicht um solche Angelegenheiten. Ich denke an die Menschen der ganzen Welt. Ganz gleich welcher Nation und Region du angehörst, ich errette alle. Das Gleiche gilt auch für die Dafa-Jünger; schaut nicht auf diesen oder jenen herab. Egal von welcher Nation, der Mensch hat zwar an der Oberfläche eine andere Haut, in welcher aber meistens eine Gottheit steckt. Die heutigen Menschen sind eben anders als die Menschen von früher.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2019, 17.05.2019)

Angesichts der Situation in der Welt der gewöhnlichen Menschen dürfen wir nicht vergessen, dass wir Falun-Dafa-Jünger sind. Wir sollen keine Hoffnungen in irgendeinen Menschen oder irgendwelche Organisation der gewöhnlichen Menschen setzen und keine Abhängigkeiten entwickeln. Wenn viele Dafa-Jünger sich durch die Situation der gewöhnlichen Menschen mitreißen lassen, dann können ihre menschlichen Gesinnungen den Lebewesen schaden.

Ich denke, wenn wir über die Gefühlsebene hinausgehen und alle Lebewesen mit Barmherzigkeit betrachten, dann können die starke Kraft und das Feld der aufrichtigen Gedanken das Böse komplett verdrängen. Das Böse hat dann gar keine Möglichkeit mehr, die Lücken der Dafa-Jünger auszunutzen, die durch ihre menschlichen Gesinnungen entstanden sind. Dann werden noch mehr Lebewesen erwachen und von Dafa errettet werden. (Auszug aus: „Angesichts der Situation der gewöhnlichen Menschen darf man nicht vergessen, dass man ein Dafa-Jünger ist“)