Aus Spanien, Italien, Rumänien, Portugal: Ein frohes chinesisches neues Jahr, verehrter Meister!

(Minghui.org) Zum chinesischen Neujahrsfest senden Falun-Dafa-Praktizierende auf der ganzen Welt traditionell Grußkarten, Gedichte und Fotos an die Minghui-Website. Damit wünschen sie ihrem barmherzigen, verehrten Meister Li Hongzhi ein frohes neues Jahr.

In diesem Bericht listen wir eine Auswahl der Grüße von Falun-Dafa-Praktizierenden aus Spanien, Italien, Rumänien, Portugal auf.

In ihren persönlichen Neujahrsgrüßen bedanken sie sich beim Meister aufrichtig für die Gelegenheit zur Kultivierung. Viele von ihnen versprechen, sich besser zu kultivieren und sich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu richten. Sie wollen mithelfen, dass andere Menschen die Großartigkeit von Falun Dafa erkennen können.

Eine Praktizierende aus Spanien schreibt:

„Als ich 12 Jahre alt war, wurden meine inneren Organe und mein Gehirn bei einem Sturz stark geschädigt. Ich litt seitdem an Schwindel, Reise- und Seekrankheit und mein Gedächtnis wurde sehr schlecht. Als ich 17 Jahre alt war, bekam ich rheumatoide Arthritis an Händen, Handgelenken und Füßen. Seitdem sind meine Gliedmaßen behindert. Ich war nicht in der Lage, mich selber zu versorgen, und war auch noch eine finanzielle Belastung für meine arme Familie. Viele Lebensmittel konnte ich nicht essen. Überall suchte ich nach medizinischer Hilfe. Es wurden westliche Medizin, traditionelle chinesische Medizin und pflanzliche Heilmittel bei mir angewendet. Es half mir aber alles nicht, sondern mein Zustand verschlechterte sich noch zusätzlich aufgrund des langfristigen Gebrauchs von Medikamenten und der Hormonspritzen. Herz und Magen wurden beeinträchtigt: Ich konnte mich nachts oft nicht mehr hinlegen und schlafen, weil ich an einer Herzinsuffizienz litt. Ich konnte nicht tief einatmen, weill dann der gesamte Meridian des Körpers schmerzte. Nervenschmerzen, Anämie, gynäkologische Erkrankungen, Schlaflosigkeit – ich wäre am liebsten gestorben. So verbrachte ich meine besten Jahre! 

Im Jahr 1996 hatte ich das Glück, Falun Dafa kennenzulernen und mich wirklich zu kultivieren. Danach brauchte ich keinen Cent mehr für medizinische Versorgung auszugeben – alle Krankheiten verschwanden. Ich kann mich dem Dafa und dem Meister nur als würdig erweisen, wenn ich mich fleißig kultiviere, Lebewesen errette und meine vorgeschichtlichen Gelübde erfülle.“