Oslo: Norwegische Praktizierende wünschen Meister Li ein gutes neues Jahr

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in Norwegen versammelten sich am 18. Januar 2020 vor dem Parlamentsgebäude in Oslo. Sie sprachen Herrn Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Dafa, ihren Dank aus und wünschten ihm ein frohes chinesisches Neujahr.

Falun-Dafa-Praktizierende in Norwegen wünschen Meister Li ein frohes chinesisches Neujahr.

Nachdem sie wie jede Woche gemeinsam das Fa gelernt hatten, gingen am 18. Januar einige Praktizierende zum Parlamentsgebäude und machten ein Gruppenfoto für eine Grußbotschaft an den Meister. Danach setzten sie ihre wöchentliche Routine fort: Sie stellten in der Nähe der Haupt-U-Bahn-Station in der Innenstadt Schautafeln auf und sprachen mit Passanten über die Verfolgung in China.

„Ich muss unterschreiben“

Norweger unterzeichnen eine Petition, in der die Verfolgung von Falun Dafa durch das chinesische kommunistische Regime verurteilt wird.

In Norwegen leben mehr als fünf Millionen Menschen. Seit Jahren veranstalten die einheimischen Falun-Dafa-Praktizierenden jeden Samstag in der Innenstadt von Oslo Aktivitäten, bei denen sie über die Verfolgung in China informieren. Viele Passanten unterzeichnen die Petitionen, welche die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen des kommunistischen Regimes verurteilen.

Maria unterschreibt eine Petition, die das Ende der Verfolgung von Falun Dafa fordert.

Maria ist Pastorin im Ruhestand. Sie unterzeichnete die Petition, in der ein Ende der Verfolgung gefordert wird. Sie habe im Fernsehen einen Bericht über Organraub in China gesehen, erzählte sie. Vor Kurzem auch über den Organraub durch das chinesische kommunistische Regime bei Gewissensgefangenen. Sie sei schockiert und angewidert über diese Praktiken. „Ich muss unterschreiben, um zu verhindern, dass sich diese Verbrechen wiederholen“, betonte sie.

Doktor Ewen und seine Frau Osa

Dr. Ewen und seine Frau Osa erzählten, wie sehr sie chinesisches Essen und die Kultur mögen würden und bereits in viele Städte Chinas gereist seien. „Ich mag das chinesische Volk, aber nicht die Kommunistische Partei. Sie sind zu autoritär und brutal“, sagte Ewen. Beide unterschrieben die Petition, nachdem sie tiefgehende Informationen über die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China erhalten hatten.