Nach der Fa-Konferenz in Berlin: Praktizierende bringen ihre Dankbarkeit zum Ausdruck

(Minghui.org) Am 29. Dezember 2019 trafen sich Falun-Dafa-Praktizierende aus Deutschland, Schweiz und Österreich in Berlin. Nach der Fa-Konferenz dankten sie dem verehrten Meister für die barmherzige Errettung und wünschten dem Meister ein frohes neues Jahr.

Am 29. Dezember 2019 versammelten sich Dafa-Jünger aus dem deutschsprachigen Raum in Berlin, um dem verehrten Meister ein frohes neues Jahr zu wünschen.

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Dafa ruft immer die gute Seite von mir hervor!“

Joachim Dötsch

Joachim Dötsch kultiviert sich seit fast 10 Jahren im Falun Dafa. „Aber erst seit letztem Jahr ist mir klar geworden, dass ich die Entscheidung, mich im Dafa zu kultivieren, schon vor meinem Erdenleben getroffen und mich entschieden hatte, nach Deutschland zu kommen“, erzählte er. „Durch Dafa kann ich meine gute Seite immer mehr entwickeln und stärken und verliere mehr und mehr meine schlechten Eigenschaften. Viele Anhaftungen haben sich schon aufgelöst, wobei mir die Anhaftung an Erotik derzeit noch etwas Probleme bereitet, aber es gelingt mir durch Dafa immer besser, meine Anhaftungen zu erkennen. Dafa hilft mir, mich immer weiter zu kultivieren. Das strahlt auch auf andere Menschen aus. Diese erretten zu können, ist für mich das Wichtigste. Ich habe erkannt, dass es als Dafa-Jünger meine Aufgabe ist, andere zu erretten.

Ich würde mich beim Meister am liebsten selbst dafür bedanken, dass ich das Fa erhalten durfte, bin ihm aber noch nie persönlich begegnet. Durch seine Schriften, die ich jeden Tag lese, verändert sich bei mir so viel zum Positiven. Mit menschlichen Worten kann ich das kaum ausdrücken.“

Einst eine kämpferische Natur zu einer sanften Frau geworden

Bettina Schwarz

Bettina Schwarz berichtet: „Ich praktiziere Dafa seit ca. 4 ½ Jahren. Schon als kleines Kind hatte ich viele Fragen, auch zum Sinn des Lebens, die mir aber niemand beantworten konnte. Ich spürte, dass es außer arbeiten und Geld verdienen auch noch etwas anderes geben musste.

Auf viele meiner Fragen – wenn auch noch nicht auf alle – habe ich durch Dafa eine Antwort gefunden, auch auf die Sinnfrage meiner Existenz. Ich verstehe jetzt auch Zusammenhänge in meinem Leben, viele Situationen, warum etwas geschehen ist, viel besser und kann nun auch viel besser damit umgehen. Schwierige Situationen, die ich erlebt habe, kann ich loslassen, weil ich weiß, warum sie geschehen sind.“

Den Menschen in ihrer Umgebung ist ihre Veränderung aufgefallen. „Früher war ich sehr viel alleine, eine Einzelgängerin, sehr kämpferisch, aggressiv – eine richtige Kampf-Natur. Jetzt in der Ehe habe ich gemerkt, dass dies nicht die Rolle der Frau ist. Sie sollte vielmehr sanft, weich und harmonisch sein. Darin habe ich zwar noch Verbesserungsbedarf, aber ich denke, dass ich mich diesbezüglich auch schon sehr viel verbessern durfte. Einen großen Teil trägt auch dazu bei, dass ich das Glück habe, mit einem Praktizierenden verheiratet zu sein und gerade in der Ehe meine Schwächen erkennen und mich verbessern kann.

Natürlich bemerken auch die Menschen in meinem Umfeld und meine Familie, dass ich viel ausgeglichener, harmonischer und ruhiger geworden bin. Dass ich ‚von innen heraus strahle‘, wie ich erst vor kurzem gehört habe.

Ich bin dem Meister sehr, sehr dankbar für mein neues Leben, das ich seit der Kultivierung führen kann. Es hat sich bei mir alles verändert.

Dafa ist harmonisierend, und das habe ich in allen Lebensbereichen erfahren. Ich hatte lange Zeit gesundheitliche Probleme und konnte deswegen meinen Beruf nicht mehr ausüben. Dadurch hatte ich natürlich auch finanzielle Probleme und war sehr einsam. Das alles hat sich harmonisiert. Meine Gesundheit hat sich absolut verbessert, dadurch konnte ich auch wieder arbeiten gehen, wodurch wiederum meine finanzielle Situation besser wurde. Außerdem wurde auch meine Ehe besser.“

Der Meister zeigte mir den Weg“

Der deutsch-vietnamesische Falun-Dafa-Praktizierende Nguyen Viet Hoang

Nguyen Viet Hoang praktiziert seit sechs Jahren Falun Dafa. Mit achtzehn Jahren kam er aus Vietnam nach Deutschland und begann sein Studium. Wegen der schwierigen Finanzierung brauchte er zehn Jahre, um sein Studium abzuschließen. „In diesen zehn Jahren fand ich mein Leben orientierungslos. Ich wusste überhaupt nicht, wofür ich eigentlich da war. Ich nahm zwar an vielen Veranstaltung teil, aber fühlte mich immer einsam. Dann überlegte ich, nach Vietnam zurückzugehen, aber dort zu leben, war für mich nicht möglich.“

Hoang suchte damals nach einer Kultivierungsmethode, konnte aber keinen richtigen Weg zur Kultivierung finden. „Ich wusste damals, dass die Kultivierung das Ziel eines Lebens ist. Irgendwann sagte mir jemand, ich solle Qigong lernen, einen gesunden Körper bekommen und üben. Also fing ich an, nach einem Qigong zu suchen, und fand direkt Buch Zhuan Falun.“ Hoang las das Buch, das er sehr tiefgehend fand und das ihm viele Fragen in seinem Leben beantwortete. „Ich verstand sofort, dass es genau das war, wonach ich gesucht hatte.“ Er las das Zhuan Falun zu Ende sowie alle Fa-Erklärungen des Meisters und einige Erfahrungsberichte von Praktizierenden. „Ich schätze das Mitgefühl des Meisters. Er beschützt jeden Schüler“, so Hoang. Dann erzählte er, wie sehr ihn die Barmherzigkeit des Meisters berührt habe, als er überall in China herumreiste, um das Fa zu erklären.

„Ich habe mein Ziel im Leben gefunden, mein Leben hat sich total verändert. Früher wollte ich immer Spaß haben und ging von einer Party zur anderen. Oder wenn ich Ziel erreicht hatte, suchte ich schon wieder ein anderes Ziel. Das brachte sehr viel Unruhe in mein Leben und förderte meinen Kampfgeist. Seitdem ich das Fa bekommen habe, habe ich wirklich das Ziel meines Lebens gefunden und mein Leben ist viel besser geworden. Ich sehe die Dinge jetzt viel positiver. Ich komme nicht in Stress, obwohl ich sehr hart arbeite, aber ich konzentriere mich darauf, sie gut zu machen, ohne etwas dafür bekommen zu wollen. Ich bin sehr dankbar, weil der Meister mir diesen Weg gezeigt hat. Den Weg, den ich sehr lange gesucht habe.“

Depression verschwand innerhalb von drei Wochen nach dem Lesen des Zhuan Falun

Daniela Dascalu

Daniela Dascalu ist seit 2016 in der Falun-Dafa-Übungsgruppe. „Als ich anfing, das Zhuan Falun zu lesen, verschwand meine Depression innerhalb von drei Wochen. Während meines gesamten Lebens habe ich hart daran gearbeitet, meine Denkgewohnheiten zu verbessern, viel Zeit damit verbracht, ein wenig Fortschritte zu machen und bin dann oft zu meinen alten Gewohnheiten zurückgekehrt. Durch Falun Dafa habe ich in kurzer Zeit meinen Geist und meinen Charakter verbessert und erfahren, dass ich es tief in mir bewahren kann.“ 

Daniela kann sich nun in andere Menschen hineindenken, sie verstehen und beruhigen, Freundlichkeit ausstrahlen und ihre Umgebung indirekt positiv beeinflussen.

„In vielerlei Hinsicht bin ich ein Vorbild für Kinder geworden. Wir geben unseren Kindern ein Beispiel, das für die Gesellschaft und die Grundlage der Zukunft wichtig ist. Ich schätze die Lehre des Meisters. Herzlichen Dank.“