Neuntägiges Falun-Dafa-Seminar in Singapur: Die Menschen suchen nach Falun Dafa

(Minghui.org) Als sich der Ausbuch des neuartigen Coronavirus zu einer Pandemie entwickelte, verhängte Singapur strenge Maßnahmen, um die Ausbreitung zu verhindern. Ungeachtet dessen erhielten Falun-Dafa-Praktizierende vor Ort weiterhin Anfragen von Leuten, die Falun Dafa [1] lernen wollten.

Der Dafa Verein Singapur organisierte vom 18. bis 27. September 2020 ein neuntägiges Falun-Dafa-Seminar in einem kleinen Rahmen. Er wurde in chinesischer und englischer Sprache abgehalten. Am letzten Tag tauschten sich die Teilnehmer über ihre Erfahrungen aus. Langjährig Praktizierende gaben den Anfängern Anregungen und ermutigten sie, die Schriften des Falun Dafa zu studieren.

Neue Praktizierende lernenden die Übungsbewegungen.

Pamela: „Ich bedauere, dass ich Falun Dafa nicht früher kennengelernt habe“

Pamela war sehr dankbar, dass sie den Workshop besuchen konnte. Sie sagte: „Danke, Meister! Vielen Dank an die beiden langjährig Praktizierenden, die mir die Wahrheit über Falun Dafa und die Schönheit von Dafa gezeigt haben. Vielen Dank an die freiwilligen Unterstützer des Workshops, die mir die Übungen so geduldig beigebracht haben.“

Pamela hatte bereits vor dem Workshop zu Hause damit begonnen, die Übungen zu praktizieren. Sie berichtete, dass dadurch die Schmerzen im Bein, unter denen sie jahrlange gelitten hatte, deutlich zurückgegangen sind. Auch ihre Unterleibs- und ihre Rückenschmerzen verschwanden. Pamela bedauerte, dass sie nicht schon früher Falun Dafa kennengelernt hatte. Dann hätte auch ihr Mann, der vor kurzem an Diabetes verstorben ist, von Falun Dafa erfahren können.

Pamela sagte: „Ich möchte unserem verehrten Meister sagen, dass ich mich fleißig kultivieren, die drei Dinge gut machen und den Meister nicht enttäuschen werde.“

Ken: „Ein Gefühl, dass der Meister mich ermutigte“

Ken hatte online nach einer Übung gesucht. Die erste, die ihm ins Auge fiel, war Falun Dafa! Er wusste, dass sein Nachbar Falun Dafa praktizierte. Doch Ken hatte einige negative Berichte über Dafa gelesen. Er war skeptisch. Nachdem er online die Einführung in die Meditationslehre gelesen hatte, wollte er mehr darüber erfahren. Während er weiterlas, fragte er sich: „Was ist so schlimm an dieser Übung? Sie ist gut!“ So begann er, die Übungen online zu lernen.

Als Ken anfing, das Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa, zu lesen, hatte er einige Fragen. Er las weiter und machte erstaunliche Erfahrungen. Ihn überkam das Gefühl, dass der Meister ihn ermutigte. Jedes Mal, wenn er die Lehre las, gewann er neue Erkenntnisse.

Caiying: „Falun Dafa beantwortet meine Fragen“

Caiying hatte sich immer gefragt: „Es gibt so viele Religionen wie das Christentum, den Buddhismus, Taoismus und so weiter, aber welche davon ist gut?“ Sie las auch Bücher über Kultivierung. Aber nachdem sie sie gelesen hatte, spürte sie immer, dass etwas fehlte.

Auf Falun Dafa war Caiying sehr neugierig. Sie fragte sich, warum die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) diese Praktik verfolgt. Nach der Lektüre des ersten Kapitels des Zhuan Falun war sie tief beeindruckt. Als sie die anderen Bücher über Kultivierung gelesen hatte, hatte keines ihre Fragen beantwortet. Beim Zhuan Falun war das anders. Als sie im Internet suchte, fand sie Informationen über einen neuntägigen Workshop und meldete sich an. Nachdem sie daran teilgenommen hatte, sagte Caiying: „Es fühlt sich sehr gut an und ich habe die Antworten auf viele meiner Fragen gefunden.“

Chen: Begeistert von dem neuntägigen Workshop

Chen Hui Ying sagte, dass ihr Bruder ihr seine Falun-Dafa-Bücher und -Musik gegeben habe. Er habe sie ermutigt, auch mit dem Praktizierenden zu beginnen. Nachdem sie das Zhuan Falun gelesen und der Musik eine Weile zugehört habe, habe sie aufgehört. Als sie der Musik erneut zugehört habe, sei ihr Interesse gewachsen – bis sie die Musik schließlich den ganzen Tag lang gehört habe. Sie habe dann begonnen, die Übungsbewegungen mit Hilfe der DVD zu lernen. Später habe sie sich mit einer örtlichen Übungsgruppe in Verbindung gesetzt. Ihre Bewegungen hätten sich verbessert und so habe sie beschlossen, jeden Sonntag gemeinsam mit den anderen im Park die Übungen zu praktizieren.

Als sie von dem neuntägigen Workshop erfuhr, meldete sich Chen sofort an. Während des Kurses konnte sie nach eigenen Angaben ihre falschen Bewegungsabläufe korrigieren. Zudem kann sie nun viel besser schlafen.

Chomil: Inspiriert von den Prinzipien des Falun Dafa

Chomil hatte zum ersten Mal von einem Praktizierenden in Indien von Falun Dafa gehört. Als er die Übungen ausführte, bewunderte sie seine anmutigen Bewegungen. Die Praktik fand sie sehr friedvoll. Der Mann erklärte ihr, dass die Kultivierungsprinzipien von Falun Dafa Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht seien. Als Chomil sagte, dass sie die Übungen auch lernen wolle, sagte der Praktizierende: „In den meisten Ländern gibt es Falun-Dafa-Übungsplätze. Sie können online gehen und sich erkunden.“ Das tat Chomil und sie fand den Hinweis, dass bald ein neuntätiger Workshop stattfinden sollte.

Als sie die hinterlassene Telefonnummer anrief, sprach sie mit einem chinesischen Praktizierenden. Er verstand jedoch kein Englisch, sodass sie sich nicht verständigen konnten. Chomil meinte schon, sie müsse nach Indien zurückkehren, um die Übungen zu lernen. Die Worte „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ kamen ihr häufig in den Sinn. Das motivierte sie, die Übungen zu lernen und sich zu kultivieren. Sie rief eine andere Kontaktnummer an und sprach mit einem Englisch sprechenden einheimischen Praktizierenden. Während des neuntägigen Kurses ermutigten die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sie immer wieder weiterzumachen, wenn sie auf Schwierigkeiten stieß.

Duyen: „Falun Dafa fördert Geist und Körper“

Duyen ist vor kurzem von Vietnam nach Singapur umgezogen. Vor zwei Jahren sprach sie auf einer Reise durch Deutschland mit Praktizierenden. Als sie wieder in Vietnam war, wurde sie krank. Medikamente halfen nicht. Später schlug ihr jemand vor, es mit Falun Dafa zu versuchen. Sie spürt, dass Falun Dafa nicht nur für ihren Körper gut ist, sondern auch für ihren Geist und ihre Seele.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.