Indien: Medienartikel fordert Deklaration der KPCh als „Terror-Organisation“

(Minghui.org) Am 24. November veröffentlichte die indische Website Zee News einen Artikel mit dem Titel: „Zahlt China teuer für die Freundschaft mit Pakistan? Forderungen, die Kommunistische Partei Chinas als ‚Terror-Organisation‘ zu bezeichnen, nehmen zu.“ Darin geht es um die dringende Notwendigkeit, die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) angesichts ihrer ungezügelten Menschenrechtsverletzungen und ihrer aggressiven Expansion der globalen Macht als terroristische Organisation zu bezeichnen.

In dem Artikel heißt es, dass viele Länder wachsende Besorgnis über die weltweiten Spionage- und Expansionsaktivitäten der KPCh geäußert hätten. Was die Vereinigten Staaten am meisten beunruhige, seien die „verdeckten Aktivitäten der KPCh wie das Netzwerk der Konfuzius-Institute, illegale Handelspraktiken, Diebstahl geistigen Eigentums, die jüngste Vertuschung der Wuhan-COVID-19-Verbreitung“ sowie „Cyber-Angriffe ... Aggressionen im Indopazifik und im Süd- und Ostchinesischen Meer“.

Viele Bürgerrechtler und Akademiker in den USA hätten dazu geraten, die KPCh als eine ausländische Terror-Organisation (Foreign Terror Organisation, FTO) zu deklarieren.

Innerhalb Chinas, betont der Artikel, führe die KPCh eine „Auslöschungskampagne“ durch, um Dissidenten und ethnische Gemeinden im ganzen Land zu beseitigen. Insbesondere wird auf die willkürliche Inhaftierung von und die erzwungene Organentnahme bei unzähligen Falun-Dafa-Praktizierenden eingegangen.

In dem Artikel heißt es weiter: „Mehrere Kongressberichte, Zeugenaussagen von KPCh-Kadern und Berichte der Zivilgesellschaft haben die blutrünstigen Aktivitäten der Partei aufgedeckt. Darin wurde hervorgehoben, dass diese [Falun-Dafa-]Praktizierenden in ‚psychiatrischen Einrichtungen‘ oder ‚schwarzen Gefängnissen‘ festgehalten, ihnen Psychopharmaka gespritzt und sie intensiven Folterungen ausgesetzt werden, um ihren Glauben und ihre Identität aufzugeben.“

Außer Falun-Dafa-Praktizierenden würden Tibeter, Buddhisten und Uiguren verfolgt und in Konzentrationslagern eingesperrt.

Der Artikel stellte dar, dass die KPCh Propagandakanäle und staatliche Medien nutzt, um diese spirituellen Gruppierungen zu verteufeln und öffentliche Kämpfe gegen sie anzustacheln. Ein Großteil der Folter und Misshandlungen werde von Polizisten durchgeführt und vom Komitee für Politik und Recht der KPCh angeordnet. Viele der Opfer würden rund um die Uhr überwacht und „gewaltsam umerzogen“ werden.

Außerdem heißt es in dem Artikel: „Das gezielte Töten und die Ermordung von Dissidenten weist darauf hin, dass die Partei alle notwendigen Qualifikationen aufweist, als Terror-Organisation bezeichnet zu werden. Wissenschaftler vertreten die Auffassung, dass die Aktivitäten der KPCh der Kommunistischen Partei der Philippinen ähneln, die 2002 zur FTO ernannt wurde. Diese Handlungen ähneln auch denen, die in Nordkorea unter Kim Jong Un und Syrien begangen werden. Warum also kann die KPCh nicht als Terrororganisation bezeichnet werden?“

Diese Benennung könne sicherstellen, dass die KPCh für ihre Spionage-Aktivitäten bestraft und die Einreise von KPCh-Vertretern in andere Länder eingeschränkt werde sowie die Abschiebung ihrer Agenten erleichtern werden könne.

Zum Schluss: „Es ist dringend erforderlich, dass die demokratischen Länder die KPCh als verbotene Terror-Organisation in ihren Ländern und den internationalen Foren bezeichnen. Die Benennung ist zwingend erforderlich, um eine Reihe gefährdeter Gemeinschaften vor Völkermord und Auslöschung zu beschützen und die bürgerlichen Freiheiten und demokratischen Rechte in der Welt zu fördern. Vor allem ist diese Benennung essentiell, um Frieden, Stabilität und eine regelbasierte Weltordnung zu schaffen.“