Stuttgart: „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!“
(Minghui.org) Am 21. November 2020 konnten Passanten in der Stuttgarter Innenstadt die würdevolle Harmonie der Meditationsschule Falun Dafa kennenlernen – am Informationsstand der Praktizierenden. Im krassen Gegensatz dazu erfuhren sie von der bösartigen Verfolgung, der die Praktizierenden in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ausgesetzt sind.
Am Stand kam es zu vielen Gesprächen. Darin erinnerten die Praktizierenden an die Gefahren, die die KPCh für die Welt darstellt. Sie rieten den Menschen, sich von der Partei zu distanzieren und sich für deren Auflösung einzusetzen. Viele Passanten hatten den Wunsch, die Aktion zu unterstützen, und unterschrieben die bereitliegende Petition „Das Gespenst der Kommunistischen Partei Chinas eliminieren“.
Passanten unterschreiben am Informationsstand die Petition „Das Gespenst der Kommunistischen Partei Chinas eliminieren“.
Eine ältere, elegant gekleidete Dame sah auf dem Tisch mehrere Unterschriftenlisten liegen. Sie fragte, ob sie alle unterschreiben könne. Eine Praktizierende erklärte ihr, dass eine Petition den Organraub durch die KPCh verurteile und die andere fordere, das Gespenst der Kommunistischen Partei zu eliminieren. Wenn sie wolle, könne sie beide unterschreiben. Nachdem sie das getan hatte, wünschte die Dame allen Teilnehmern von Herzen „viel Erfolg!“
Ein älterer Herr las sich sehr aufmerksam die ausgestellten Informationen durch. Danach unterschrieb er die Petitionen. Er fragte: „Woher kommt Falun Dafa? Zum Beispiel hat unsere Kultur ihren Ursprung im Christentum.“ Der Praktizierende antwortete: „Wissen Sie, in China gibt es eine 5.000 Jahre alte Zivilisation und Falun Dafa ist eine Kultivierungsmethode, die in der traditionellen chinesischen Kultur verwurzelt ist. Sie wirkt sich sehr positiv auf die körperliche Gesundheit und die geistige Erhöhung aus.“ Der alte Herr fragte weiter: „Was bedeutet Falun? Ist das der Name für eine Meditationsform?“ Der Praktizierende zeigte ihm das Falun-Abbild auf der Minghui-Website. Er sagte, dass es das Symbol des Falun Dafa sei und erklärte ihm die Bedeutung des Swastika-Zeichens darin. Der Herr hörte mit großem Interesse zu und sagte zum Schluss, dass er sich später im Internet nach weiteren Informationen umschauen werde.
Ein anderer Mann schaute sich das Transparent „Das bösartigste Virus der Welt ist die Kommunistische Partei Chinas“ und zeigte anerkennend den aufgerichteten Daumen. Wieder ein anderer rief: „Ich bin Pole, ich verstehe Sie. Ich weiß, welche schlimmen Dinge die Kommunistische Partei getan hat.
Ein Mann mittleren Alters aus Bayern erzählte, dass seine Familie früher in der Lage gewesen sei, den ostdeutschen Fernsehsender zu sehen. „Die Nachrichten (in Ostdeutschland) waren (damals) zu lustig: zu viele Lügen und Täuschungen. Aber wenn ich mir ansehe, was heute in unseren Medien berichtet wird, sehe und höre ich genau dasselbe wie damals im ostdeutschen Fernsehen.“ Ohne zu zögern unterschrieb er die beiden Petitionen.
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