Was ich in anderen Dimensionen sah, als die Coronavirus-Epidemie die Welt befiel
(Minghui.org) Als plötzlich der neuartige Coronavirus in China auftrat, reagierten viele Falun-Dafa-Praktizierende unterschiedlich darauf, auch ihr Verständnis dazu war verschieden.
Als Kleinunternehmer musste ich mir überlegen, wie ich meine Kosten und fehlenden Einnahmen während der Ladenschließung organisieren konnte. Oft dachte ich bei mir: „Wann endet diese Epidemie? Ist das die letzte Phase der Fa-Berichtigung? [2] Wie gehe ich mit den Dingen in meinem Leben um? Habe ich noch Zeit, in meiner Kultivierung aufzuholen, falls ich es in der Vergangenheit nicht gut gemacht hatte? Und was ist mit den Menschen, die ich nicht errettet habe?“
Als ich eines Morgens die Übungen machte, offenbarte mir der Meister ein erschreckendes Bild.
Ich sah, dass die Erde wie ein kleines Teilchen war. Weit enfernt war eine riesige Ansammlung von schwarzer Substanz, eine gigantische Traube – tausendmal größer als die Erde. Sie kam langsam näher.
Bei genauerem Hinsehen erkannte ich viele göttliche Wesen. Es waren auch göttliche Wesen dabei, die für Epidemien, Sandstürme, Feuer, Erdbeben, Tsunamis, Überschwemmungen und Gewitter verantwortlich waren. Sie brachten eine riesige negative Energie zur Erde, bei der ich mir nicht sicher war, ob es Karma war.
Plötzlich wurde mir klar, dass in einem so großen Haufen die ganze Erde darin versinken würde. Kein einziger Ort würde übrig bleiben.
Vor dieser Erscheinung hatte ich gedacht, dass die Epidemie hauptsächlich Wuhan treffen würde und diejenigen außerhalb des Epizentrums kein großes Infektionsrisiko hätten.Aber nun wurde mir klar, dass ich falsch lag. Die wirkliche Situation ist viel schlimmer.
Tatsächlich waren die für die Katastrophe zuständigen hohen Wesen nur ein winziger Teil der gesamten Traube. Der Sandsturm war groß genug, eine ganze Stadt unter sich zu begraben; der Donner war so stark, dass er hoch in den Himmel reichte; und die Flutwelle brauste direkt auf die Erde zu. Es war nicht wie ein Unwetter, sondern ein furchtbares Bild, ähnlich wie wir es schon in Weltuntergangsfilmen gesehen haben.
Zum Schluss bedeckte die schwarze Traube die Erde. Außerhalb davon war goldenes Licht, das wunderschön strahlte. Es wartet darauf, der von Katastrophen heimgesuchten Erde Segen zu bringen, wenn alles vorbei ist. Alle Menschen, die dann noch da sind, werden in eine sehr schöne und neue Zeit eintreten.
Nachdem ich diese herzergreifenden Bilder gesehen hatte, war ich traurig und auch bekümmert. Ich war mir nicht sicher, ob jemand eine solch gewaltige Katastrophe überleben kann.
Dann sah ich ein anderes Bild mit Falun-Dafa-Schülern, die über der schwarzen Materie schwebten.
Ich schaute nach unten und sah, dass ich ein Seil hatte, das durch die schwarze Materie bis zur Erde reichte. Der Bereich um das Seil herum war völlig frei von schwarzer Substanz. Viele Menschen kletterten das Seil hoch. Sie wären gerettet, wenn sie das oberste Ende erreichen könnten.
Neben mir saßen viele Falun-Dafa-Schüler. Für jene, die sich gut kultiviert hatten, boten sie eher eine Leiter denn ein Seil zum Hochsteigen an. Nur wir Dafa-Jünger können Menschen retten.
Nach all dem Gesehenen verstand ich, dass wir Dafa-Jünger unser Bestes geben müssen, um jetzt die Menschen zu retten. Wir sind die einzige Hoffnung für die Menschen.
Das ist mein Verständnis auf meiner begrenzten Ebene. Ich begrüße es, wenn Mitpraktizierende mich auf jedwede Unangemessenheit hinweisen.
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