(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Nach innen schauen und sich gemeinsam erhöhen

Ich bemühte mich, nach innen zu schauen und über die Dinge nachzudenken, die in den letzten Tagen passiert waren. Dabei entdeckte ich, dass ich zu bestimmten Mitpraktizierenden aufschaute, sie verehrte und von ihnen abhängig war. Als Falun-Dafa-Praktizierender sollte man nicht so sein. Hinter diesen Gedanken verbergen sich starke Anschauungen: Neid; der Wunsch, sich mit anderen zu vergleichen; Unausgeglichenheit. Dahinter steckt wiederum Unsicherheit.

Dafa ist wirklich ein Wundermittel. Als ich weiter die Ursache bei mir suchte, funktionierte sogar meine Solaranlage wieder. Sie hatte Wasser verloren und die Ursache war in den vergangenen zehn Tagen nicht gefunden worden.

Ich schaute weiter nach innen und entdeckte, dass ich mich lange Zeit nicht wirklich standfest kultiviert hatte. Bei Konflikten dachte ich wie ein gewöhnlicher Mensch. Ich beschäftigte mich damit, wer Recht und wer Unrecht hatte. Als ich Meinungsverschiedenheiten mit anderen Praktizierenden hatte, konnte ich nicht großzügig sein und mich mit ihnen gutherzig vom Fa her austauschen. Stattdessen ging ich geschickt den Konflikten aus dem Weg. Dahinter steckten Arroganz; der Wunsch, das Gesicht zu wahren, und die Angst, andere zu verletzen. So hatte ich die vom Meister arrangierte Chance zur gemeinsamen Erhöhung immer wieder verpasst.

Über 60 Jahre hatte ich mich in der Umgebung der Parteikultur befunden. Unbemerkt war diese Kultur auch bei mir wieder aufgetaucht. Ich wollte Stärke demonstrieren, war dabei aber rechthaberisch. Ich wollte anderen meine Meinung aufzwingen. Wenn jemand etwas sagte, das meiner Meinung nicht entsprach und mein Herz traf, versuchte ich, das Thema zu wechseln. Mit dieser „schlauen“ Methode wollte ich mich schützen und andere nicht verärgern.

Der Meister warnte die Praktizierenden, die Anhaftungen nicht immer wieder zu verstecken. Ich aber tat es. Hinter dem Rücken kritisierte ich einen Mitpraktizierenden. Als ich mich bei ihm entschuldigte, erwartete ich in Wirklichkeit, dass er es mir heimzahlen würde. Als der Mitpraktizierende nichts sagte, war ich enttäuscht.

Manchmal tauchten unbemerkt Geltungssucht und der Wunsch, mich zu beweisen, auf. Ein anderes Mal verachtete ich die anderen. Ich entdeckte, dass ich noch so viele Anhaftungen hatte – meine Kultivierung war in diesen Jahren nicht solide gewesen. Ich fühlte mich unwürdig, vom barmherzigen Meister gerettet zu werden. Dank des geschickten Arrangements des Meisters verschwanden schließlich die Trennungen zwischen uns Praktizierenden und wir konnten uns gemeinsam erhöhen. (Auszug aus „Nach innen schauen und ein wahrer Jünger des Meisters sein“)

Wunderbare Erscheinungen bei Rezitieren von „Falun Dafa ist gut“

Ich rezitierte oft „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Auf dem Weg zur Arbeit, während der Arbeit und in der Freizeit rezitierte ich diese Worte immer wieder. Es fühlte sich so an, als ob diese Sätze in meinem Blut fließen und meinen ganzen Körper ausfüllen konnten. Es war wirklich mystisch und wundervoll.

In den anderen Räumen wurden mir auch viele wunderbare Ereignisse gezeigt. Manchmal war jedes Zeichen dieser Sätze riesig am Himmel zu sehen. Manchmal stiegen sie spiralförmig nach oben. Um jedes Zeichen herum gab es Lotusblütenblätter. Manchmal strahlten die Zeichen goldglänzend.

Als ich einmal Informationsmaterialien verteilt hatte und auf dem Rückweg war, sah ich unter den Schriftzeichen rosa Lotusblüten. Manchmal gab es böse Lebewesen im anderen Raum, die mir schaden wollten. Sie schütteten Schmutz in mein Wasserglas. Wenn ich diese Sätze rezitierte, begann das Wasser am Boden zu blubbern. Wenn die schlechte Substanz dann beseitigt war, erschienen Lotusblüten. Danach konnte ich das gereinigte Wasser trinken.

Diese Sätze zeigten sich auch in einem goldenen Drachenschiff, das an beiden Spitzen Licht ausstrahlte. Die Augen des Drachen konnten sich bewegen. Auf dem Segel stand „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Auf beiden Seiten des Schiffes gab es je einen durchsichtigen, silbern glänzenden Drachen, der sich bewegen konnte. Es war wirklich mystisch und wundervoll. Der Drache sagte mir, dass ich mir dieses Bild merken solle. Einmal sah ich ein großes Schiff, darauf stand „Das Fa-Schiff errettet die Menschen“. (Auszug aus „Im Gefängnis in das Fa-Schiff einsteigen“)