Rumänien: Falun-Dafa-Praktizierende protestieren vor chinesischer Botschaft
(Minghui.org) Am Mittag des 21. März 2020 kamen rumänische Falun-Dafa-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Bukarest zusammen. Dort protestierten sie gegen die langjährige Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Weil das Land vom „KPCh-Virus“ (Wuhan-Lungenentzündung) betroffen ist, hat die rumänische Regierung am 16. März 2020 den nationalen Notstand ausgerufen. Deshalb waren nicht viele Passanten unterwegs, doch gab es zahlreiche vorbeifahrende Fahrzeuge.
Rumänische Falun-Dafa-Praktizierende protestieren friedlich vor der chinesischen Botschaft
Die Praktizierenden standen ruhig am Straßenrand gegenüber der Botschaft. Ein Teil von ihnen führte die fünf Falun-Dafa-Übungen vor, während andere Porträtfotos von in China zu Tode gefolterten Mitpraktizierenden zeigten. Viele Fahrer lasen den Inhalt auf den Transparenten, als sie an der roten Ampel warteten. Manche Fahrgäste nutzten die Gelegenheit und fotografierten die friedliche Protestveranstaltung.
Ein Falun-Dafa-Praktizierender unter ihnen sagte: „Die Kommunistische Partei Chinas verfolgt Falun Dafa seit Jahren, die Glaubensfreiheit wird nicht respektiert und die Parteifunktionäre zeigen bis heute keine Reue. Dieses Verhalten ist wirklich sehr bösartig und häretisch. Besonders schlimm ist, dass die Partei das KPCh-Virus vertuscht hat, sodass eine Pandemie entstanden ist und die Menschen auf der Welt in eine riesige Katastrophe geführt hat. Ich hoffe, dass alle Menschen auf der Welt dadurch das unmenschliche Wesen der KPCh durchschauen können, dass sie sich auf die Seite der Aufrichtigkeit stellen und eine gute Zukunft haben.
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