Ein neuer Praktizierender mit einer Herzerkrankung erfährt die Kraft von Dafa
(Minghui.org) Ich bin 39 Jahre alt, seit zwanzig Jahren Koch und besitze ein Restaurant. Bevor ich krank wurde, war ich erfolgreich und mein Leben verlief reibungslos. Ich bin über 1,80 Meter groß und relativ gutaussehend. Meine Frau ist sanft und freundlich. Wir führten mit unseren zwei schönen Töchtern ein sehr glückliches und friedliches Leben. Doch dann änderte sich plötzlich alles.
Diagnose einer lebensbedrohlichen Krankheit
Ich liebte es, viele Freunde zu haben, und gewöhnte mir dabei viele schlechte Gewohnheiten an. Ich ging mit Freunden oft feiern, wo wir viel aßen, tranken und rauchten. Ich hatte alle Berufskrankheiten eines Kochs, wie Halswirbelsäulendegeneration und Zellgewebsarthritis. Auch mein Herz war nicht ganz in Ordnung, doch weil ich jung war, kümmerte mich das nicht. Ich feierte einfach immer weiter.
Im Frühjahr 2018 fühlte ich mich sehr erschöpft und das Atmen fiel mir schwer. Es wurde eine Herzerkrankung diagnostiziert, die den Arzt überraschte, weil ich noch so jung war. Er sagte, ich müsse operiert werden, sonst ginge ich das Risiko einer Verstopfung meiner Blutgefäße ein. Das könne zu Lähmungen oder gar zum Tod führen. Die Operation würde über 100.000 Yuan (ca. 13.000 Euro) kosten. Es bestünden aber einige Risiken und ein Erfolg könne nicht garantiert werden.
Ich stand unter Schock und konnte es nicht glauben. Ich spürte, dass ich bald sterben würde. Ich fragte mich: „Meine jüngere Tochter kann noch nicht einmal das Wort Vater sagen. Wenn ich sterbe, was ist dann?“ Ich weinte.
Von der Kommunistischen Partei Chinas beeinflusst
Glücklicherweise ist meine Frau eine Falun Dafa-Praktizierende. Sie bat mich erneut, Falun-Dafa zu praktizieren.
Vor über zwanzig Jahren hatte meine Schwiegermutter Rheuma gehabt und begonnen, Falun Dafa zu praktizieren. Ein Jahr später war sie völlig gesund. Meine Frau war damals ein Teenager. Sie hatte alle möglichen gesundheitlichen Probleme und musste häufig ins Krankenhaus. Als sie dann anfing, mit ihrer Mutter Falun Dafa zu praktizieren, wurde sie bald darauf gesund.
Doch dann begann die Kommunistische Partei Chinas im Juli 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa und verleumdete Dafa. Meine Eltern wurden durch diese Lügen vergiftet. Als meine Frau und ich uns trafen, waren sie dagegen, dass wir einmal heirateten. Ich glaubte nicht alles, was die Partei über Dafa sagte, und hatte den Eindruck, dass alle Falun-Dafa-Praktizierende gute Menschen seien. Ich spürte, dass meine Frau freundlich und rechtschaffen ist. Mit ihr wollte ich gerne zusammen sein. Nach sieben Jahren Beziehung heirateten wir. Ich war damals 34.
Ich war nicht dagegen, dass meine Frau praktizierte, doch war ich durch einige Lügen der Partei vergiftet. Ich kannte nicht alle Fakten der Verfolgung und sagte manche respektlosen Dinge über den Meister. Ich meinte, meine Frau solle nur zu Hause üben und sich nicht dem Risiko aussetzen, anderen Leuten die wahren Umstände über Dafa zu erklären. Wenn sie über Dafa redete, hörte ich nicht zu und wollte auch keine Informationen über Falun Dafa lesen. Nie hätte ich gedacht, dass ich eines Tages selbst Falun Dafa praktizieren würde.
Als meine Frau mich nun erneut bat, Falun Dafa zu praktizieren, zögerte ich. Dann sagte sie mit Tränen in den Augen: „Unsere Großtante hatte in der Vergangenheit auch eine schwere Herzkrankheit und wurde gesund, als sie Falun Dafa zu praktizieren begonnen hatte. Du solltest es auch lernen. Wir können sie danach fragen.“ Die Großtante sagte: „Praktiziere Falun Dafa und dir wird es gut gehen! Komm nach Hause!“
Auf dem Heimweg erzählte mir meine Frau weiter von Wundern, die Menschen erlebten, als sie zu praktizieren begannen. Dieses Mal hörte ich wirklich zu und war einverstanden, damit anzufangen.
Aber gleich als ich heimkam, überlegte ich es mir anders. Ich dachte: „Ich warte noch ein wenig, vielleicht habe ich Glück.“ Ich haftete zu sehr am Rauchen und Trinken und an anderen weltlichen Freuden. Rückblickend war das ziemlich albern: Mein Leben war in Gefahr, ich aber dachte immer noch an Vergnügungen!
Ich forschte über meine Krankheit nach und fand heraus, dass Menschen nach Operationen Rückfälle erlitten oder es ihnen sogar noch schlechter ging. Da ich mich nicht wirklich unters Messer legen wollte, entschied ich mich für eine konservative Behandlung. Zuerst nahm ich traditionelle chinesische Medikamente ein, aber es ging mir nicht besser. Dann gab ich viel Geld aus und versuchte es mit Akupunktur, aber sie war unwirksam. Mein Zustand verschlechterte sich und mein Leben schien sich dem Ende zu nähern.
Ich begann aufrichtig, Falun Dafa zu praktizieren
Meine Frau war sehr traurig darüber zuzusehen, wie sich mein Zustand von Tag zu Tag verschlechterte. Ich war bettlägerig. Eines Tages sagte sie sehr bestimmt: „Praktiziere doch Falun Dafa! Nur Dafa kann dich retten. Ich werde dir das Buch Zhuan Falun vorlesen und du hörst einfach zu.“ Diesmal willigte ich ein. Das war im Mai 2018.
Von da an las mir meine Frau aus dem Zhuan Falun vor, wann immer sie Zeit hatte. Sonst spielte sie Fa-Erklärungen des Meisters für mich ab. Oft tauschte sie sich auch mit mir aus. Während dieser Zeit kamen häufig unsere Großtante und ein anderer langjähriger Praktizierender zu Besuch und ermutigten mich. Allmählich konnte ich mich aufsetzen und ein bisschen essen. Als ich das Fa las, erfuhr ich die Ursachen von Krankheit und den wahren Sinn des Lebens.
Nach und nach ging es mir gesundheitlich besser und so lernte ich die Falun-Dafa-Übungen. Zuerst konnte ich nicht ohne Unterbrechung stehen, da meine Beine nicht kräftig genug waren. Aber ich dachte, ich müsse den Durchbruch schaffen, weil ich jetzt doch ein Falun-Dafa-Praktizierender war. Und es geschah wirklich so, wie ich es mir wünschte. Nach nur zwei bis drei Tagen konnte ich alle fünf Übungen machen.
Die Kraft von Falun Dafa erleben
Ich erlebte fortgesetzt die Kraft von Dafa. Einmal spürte ich, dass plötzlich etwas wirklich Schweres verschwand, das mich belastet hatte. Es war, als hätte ich einen Panzer abgelegt, und ich fühlte mich plötzlich viel besser.
Mir war klar, dass der Meister sich bereits um mich kümmerte. Beharrlich lernte ich täglich das Fa und praktizierte die Übungen und der Meister reinigte immer wieder meinen Körper. Zuerst bekam ich Durchfall. Das dauerte ungefähr eine Woche. Danach wurde ich immer kräftiger.
Eines Nachts sah ich im Halbschlaf den Meister in einer weißen Jacke. Er sagte zu mir: „Du hast kein Problem mit deinem Herzen. Das eigentliche Problem befindet sich in deinem Blut. Dann nahm er mir drei Gefäße Blut ab und sagte, er habe Filter in meinen Körper eingesetzt. Um es mir zu verdeutlichen, skizzierte der Meister ein Diagramm auf dem Tisch: In meinem Körper waren zwei Filter, einer in der Brust und der andere im Magen. Es war ein sehr eindeutiges Diagramm, das damals durchaus Sinn machte.
Ich wollte es abzeichnen und bat meine Frau, mir einen Stift und Papier zu bringen, aber sie war gerade mit meinem Frühstück beschäftigt und brachte es mir nicht. Allmählich verblasste das Diagramm in meiner Vorstellung. Die Szene, in der der Meister meine Krankheit behandelte und das Diagramm zeichnete, war so wirklich und lebendig. Es bestärkte meinen Glauben an den Meister und Dafa noch mehr.
Am nächsten Tag reinigte der Meister meinen Körper noch einmal. Ich lag im Bett. Alle meine Gelenke schmerzten. Es tat so weh, dass ich stark schwitzte. Am Morgen waren Kissen und Bettwäsche völlig durchnässt. Zeitweise konnte ich überhaupt nicht schlafen, denn sobald ich einschlief, weckten mich die Schmerzen. Schließlich hörte ich mir die ganze Nacht die Fa-Erklärungen des Meisters an und beschloss, mein Leben ganz dem Meister zu übergeben.
Als ich dann morgens aufstand, hatte ich keine Schmerzen mehr. Aber nachts kamen die extremen Schmerzen wieder. Manchmal tat es so weh, dass ich dachte: „Wird das jemals aufhören? Wenn ich aufhöre, Dafa zu praktizieren, sind dann die Schmerzen weg?“
Als meine Frau und ich am Abend das Fa lernten, beklagte ich mich: „Ich möchte das nicht mehr weitermachen. Es ist einfach zu schmerzhaft. Jeden Tag wird entweder der Körper gereinigt oder meine Xinxing verbessert. Ich möchte nicht mehr weitermachen."
Aber gleich, nachdem ich diese Worte ausgesprochen hatte, bereute ich es auch schon. Ich sagte mir: „War ich derjenige, der das gesagt hat? Kann ich überhaupt noch zwischen gut und schlecht unterscheiden? Der Meister reinigt für alle Zeiten meinen Körper und das rettet mein Leben. Mein Leben war schon fast vorbei. Ist im Vergleich dazu dieser Schmerz dann nicht der Rede wert?“ Meine Frau ermutigte mich auch: „Der Meister reinigt deinen Körper von der Wurzel her. Jetzt leidest du zwar ein bisschen, wirst dann aber wieder ganz gesund.“
Vor dem Meister kann man nichts verbergen. Am nächsten Morgen war meine Frau ganz begeistert und sagte zu mir: „Im Traum sah ich den Meister und spürte, wie sein starkes und barmherziges Energiefeld mich umhüllte. Ich fragte den Meister: ‚Mein Mann praktiziert seit mehreren Tagen Falun Dafa. Warum hat er immer noch Schmerzen?‘ Der Meister sagte mit großer Barmherzigkeit: ‚Weißt du, wie sehr er seinen Körper verdorben hat? Weißt du, wie viel Karma er in seinen früheren Leben angesammelt hat? Er praktiziert doch erst kurze Zeit – wie könnte er da schon völlig schmerzfrei sein?‘ Ich war ziemlich beschämt und wollte noch etwas anderes fragen, aber dann klingelte der Wecker und ich wachte auf.“
Der Meister reinigt den Körper
Ich verstand sofort, dass der Meister das zu mir sagte und mir Hinweise gab. Der Meister wusste alles, was in meinem Kopf vorging. Ich würde es nicht mehr wagen, über schlechte Dinge nachzudenken. Ich musste an den Meister und das Fa glauben und mich gut kultivieren. Von da an biss ich die Zähne zusammen und hielt durch, egal in welcher Situation und wie schmerzhaft es war. Bei der Meditation im Sitzen schwitzte ich manchmal sehr stark, aber ich hielt trotzdem bis zum Ende durch. Nach ungefähr einer Woche hatte ich keine Schmerzen mehr.
Der Meister reinigte meinen Körper weiter, indem er das kranke Qi aus meinem Körper entfernte. Während der nächsten drei oder vier Tage entwichen mir alle fünf oder sechs Minuten Gase und es roch extrem schlecht. Wir mussten alle Fenster öffnen, obwohl es draußen sehr kalt war. Tagsüber mussten wir das ganze Bettzeug ins Freie bringen.
Danach spürte ich, wie sich die Meridiane in meinem Körper öffneten, wenn ich die Übungen machte. Manchmal konnte sogar meine Frau das Knacken hören. Der Meister machte auch Guanding (Energie in den Scheitel gießen) für mich, wenn ich Übungen machte und auch, wenn ich sie nicht machte. Oft spürte ich einen warmen Energiestrom vom Kopf bis zu den Füßen.
Nun praktiziere ich Falun Dafa seit einem knappen Jahr. Der Meister beseitigte die Krankheiten von der Wurzel her. Ohne Medikamente einzunehmen oder einen Cent auszugeben, wurde ich wieder völlig gesund. Dafa ist wirklich mächtig.
Bezeugen, dass Dafa gut ist
Dafa ist so großartig und das musste ich anderen vermitteln. Meine Tante ist Ärztin. Früher verstand sie Dafa nicht und schaute auf meine Frau herab. Sie hatte wie ich Herzprobleme. Ich erzählte ihr von meiner Situation und dass ich mich vollständig erholt hatte, nachdem ich Falun Dafa zu praktizieren begonnen hatte. Ich forderte sie auf, es auch zu praktizieren. Sie sagte damals weder Ja noch Nein. Als wir uns trafen, legte sie ihre Hand auf meinen Herzbereich und fühlte auch den Puls an meinem Handgelenk. Dann sagte sie: „Du bist jetzt wirklich gesund.“ Als sie nach unserem Treffen nach Hause kam, begann sie sofort, die Falun-Dafa-Übungen zu machen. Ihre Haltung zu meiner Frau änderte sich auch.
Meine Eltern waren von den Lügen der Kommunistischen Partei Chinas zutiefst vergiftet und waren immer dagegen gewesen, dass meine Frau Dafa praktizierte. Mein Vater war so schwer vergiftet, dass keiner es wagte, vor ihm etwas Negatives über die Partei zu sagen. Aber nachdem ich Falun Dafa zu praktizieren begonnen hatte, sahen sie, dass sich mein Gesundheitszustand erheblich verbesserte, meine schlechte Laune verschwand, ich nicht mehr oft feierte, mit Rauchen und Trinken aufhörte und mich meiner Familie gegenüber viel verantwortungsbewusster verhielt. Da begannen sie positiv über Falun Dafa zu denken und verstanden die Fakten über Dafa und die Verfolgung.
Wenn meine Mitschüler oder Freunde mich fragen, wie es mir jetzt geht, sage ich ihnen immer stolz, dass ich jetzt Falun Dafa praktiziere und mich von all meinen Krankheiten erholt hätte. Ich erkläre dann die Fakten über Falun Dafa und fordere sie auf, aus der Partei auszutreten.
Die kleine Fa-Lerngruppe in unserem Haus
Meine beiden Töchter hörten schon vor ihrer Geburt die Fa-Vorträge des Meisters. Meine ältere Tochter ist jetzt vier Jahre alt und ist schon eine kleine Dafa-Schülerin, die vor mir anfing, sich zu kultivieren. Dafa hat ihre Weisheit geöffnet. Obwohl sie noch nicht lesen kann, lernte sie die Gedichte aus dem Buch Hong Yin des Meisters auswendig. Derzeit prägt sie sich die Gedichte in Hong Yin IV ein. Sie lernte auch Über Dafa (Lunyu) auswendig und rezitiert diesen Text jeden Tag.
Sie versteht, dass sie dem Fa folgen soll. Wenn andere Kinder sie im Kindergarten schlagen, weiß sie, dass sie nicht zurückschlagen darf. Sie weist oft auf unsere Mängel hin, wenn unsere Worte und Handlungen nicht mit dem Fa übereinstimmen. Sie kann alle fünf Übungen und die Meditation vierzig Minuten lang in der vollen Lotussitzposition machen, auch wenn es weh tut. Meine jüngere Tochter ist zwei und fängt gerade an zu sprechen. Sie kann das Wort „Fa“ noch nicht einmal klar aussprechen, aber sie kann „Dafa ist gut“ sagen. Sie kann im halben Lotussitz sitzen und ahmt bereits die Bewegungen der Dafa-Übungen nach.
Abends bilden meine Frau, meine ältere Tochter und ich eine kleine Fa-Lerngruppe. Meine Frau und ich lesen das Fa abwechselnd, während unser Tochter zuhört. Normalerweise lernen wir bis 21:30 Uhr, dann geht unsere Tochter ins Bett. Wir sind so froh und glücklich.
Dafa hat mir nicht nur zu einem großartigen Gesundheitszustand verholfen, sondern mich auch zu einem Kultivierenden gemacht, der sich auf dem Weg zu seinem wahren Selbst befindet. Ich fühle mich so gesegnet, Falun Dafa praktizieren zu können.
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