Los Angeles: Aktionen zur Unterstützung der 350 Millionen Austritte aus KP Chinas
(Minghui.org) 350 Millionen Chinesen sind bereits aus der Kommunistischen Partei Chinas ausgetreten. Falun-Dafa-Praktizierende in Los Angeles würdigten am 29. Februar 2020 diese Austrittswelle mit einigen Aktionen in Monterey Park. Monterey Park ist eine Stadt im Los Angeles County mit einer großen asiatisch-amerikanischen Bevölkerung und einer wachsenden asiatischen Zuwandererpopulation.
Veranstaltung der Falun-Dafa-Praktizierenden zur Unterstützung der Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas
Nicht mit der KP untergehen
Helen Li, die Leiterin des Zentrums für den Austritt aus der KP Chinas in Los Angeles, hält eine Rede.
Helen Li, die Leiterin des Zentrums für den Austritt aus der KP Chinas in Los Angeles, berichtete, dass bereits Millionen Chinesen die Partei verlassen hätten. Nach der Veröffentlichung des Buches Die neun Kommentare über die Kommunistischen Partei seien über 350 Millionen Chinesen weltweit aus der Partei und deren zugehörigen Organisationen ausgetreten.
Li wies darauf hin, dass die Partei im Laufe ihrer blutigen Geschichte 80 Millionen Chinesen getötet habe. Aufgrund ihrer anhaltenden Politik der Vertuschung sei die Partei auch dafür verantwortlich, dass sich das Coronavirus zu einer Epidemie entwickelt habe. Jeder, der Mitglied der Partei sei, werde für die Verbrechen der Partei verantwortlich gemacht werden. Sie riet den Menschen, nicht mit der Partei unterzugehen.
Dann fügte sie hinzu, die Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ würden die positive Energie im Körper erhöhen, sodass man weniger anfällig für Krankheiten sei.
Interessierte lernen die Übungen
Ab 9:00 Uhr morgens zeigten die Praktizierenden die Übungen im Barnes Park. Viele Zuschauer fühlten sich von der beruhigenden Musik angezogen und baten um weitere Informationen über Falun Dafa. Einige lernten die Übungen gleich vor Ort.
29. Februar 2020: Praktizierende zeigen die Übungen im Barnes Park.
Zhao war erst vor kurzem in die USA gekommen. Er fand, die Falun-Dafa-Praktizierenden seien ganz anders, als die Partei sie darstelle. „Praktizierende sind freundliche und ehrliche Menschen“, sagte er. „Ich kann ihr Mitgefühl und ihre Aufrichtigkeit spüren. Hören Sie nicht auf die Kommunistische Partei. Um die Wahrheit zu erfahren, müssen Sie sich persönlich mit Praktizierenden treffen und mit ihnen sprechen. Falun Dafa hat sich in über 100 Ländern der Welt verbreitet. Nur in China ist es verboten. Ist es dann nicht offensichtlich, dass mit den Behauptungen der Partei etwas nicht stimmt?“
Zhao war einer der Interessierten, der sich die Falun-Dafa-Übungen zeigen ließ und sie gleich vor Ort lernte. Danach erzählte er: „Ich habe Schulterprobleme. Ich dachte, ich könnte die Übungen deswegen nicht durchführen. Zu meiner Überraschung sind die Schmerzen jedoch verschwunden!“
Zhang ist Studentin. Sie machte mehrere Fotos und Videos von der Übungsvorführung. Sie empfand die Praktizierenden als ganz besondere Menschen. „Ich fühle mich sehr gut, wenn ich sie beobachte“, sagte sie.
„Große Mauer der Wahrheit“
Am Nachmittag bildeten Praktizierende mit Transparenten eine „Große Mauer der Wahrheit“. Darauf standen Informationen über den Austritt aus der Partei und Fakten über das Coronavirus.
Transparente informieren die Öffentlichkeit über Falun Dafa und die Verfolgung.
Der Ortsansässige Liu sagte mit Blick auf die Transparente, dass er Falun Dafa respektiere. „Ihr Praktizierenden seid wirklich großartig. So viele Jahre sind vergangen. Ihr habt angesichts der Verfolgung durch die Kommunistische Partei an eurem Glauben festgehalten. Niemand außer euch konnte das tun. Ich bewundere euch wirklich.“
Ein anderer chinesischer Passant schloss sich Lius Meinung an und fügte hinzu: „Die Partei ist wirklich bösartig! Die Verfolgung ist wirklich böse. Ich unterstütze euren friedlichen Widerstand!“
Die „Große Mauer der Wahrheit“ zog viele Passanten an, die die Transparente lasen und Informationsmaterialien mitnahmen. Mehrere fanden ermutigende und unterstützende Worte; einige Chinesen traten auch aus der Partei aus.
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