[Fa-Konferenz 2019 in Taiwan] Die Gelegenheit zu Kultivierung wirklich schätzen, sich standhaft weiterkultivieren

Vorgetragen auf der Fa-Konferenz 2019 in Taiwan

(Minghui.org) Ich grüße den geschätzten Meister, ich grüße die Mitpraktizierenden!
Zu allererst möchte ich dem verehrten Meister für die Möglichkeit zum Austausch, wie auf dieser Fa-Konferenz, danken. Beim Verfassen meines Erfahrungsberichtes blickte ich zurück auf meinen bisherigen Weg der Kultivierung. Dadurch kann ich die schicksalshafte Gelegenheit, das Fa erhalten zu haben, sowie die unermessliche Güte unseres Meisters nun noch mehr wertschätzen.

Falun Dafa ist wunderbar

Bevor ich 2011 begann, mich zu kultivieren, wurde ich innerhalb von zwei Jahren gleich zwei Mal operiert. Danach war ich so schwach, dass ich nicht wieder arbeiten gehen konnte. Ich beschloss, eine Zeit lang bei meiner älteren Schwester, die im Norden lebt, zu bleiben, um mich dort ein wenig zu erholen. Meine Schwester hatte damals gerade begonnen, sich im Falun Dafa zu kultivieren und hatte bereits mehrere Neun-Tage-Seminare besucht. An dem Tag, als ich bei ihr ankam, wollte sie gerade mit einem weiteren Neun-Tage-Seminar beginnen. Sie fragte mich, ob ich nicht mitkommen wolle. In der Zeit meiner Anwesenheit würden auch die Fa-Konferenz in Tapei, sowie das jährliche Formen der Schriftzeichen durch Praktizierende stattfinden. Ich beschloss, sowohl am Seminar, als auch an den Aktivitäten teilzunehmen.

Nachdem ich am Neun-Tage-Seminar teilgenommen hatte, fühlte ich mich wie ein neuer Mensch. So erfrischt und leicht! Früher war ich beispielsweise völlig außer Atem, wenn ich die Treppe hochgestiegen war, aber nun hatte ich keine Schwierigkeiten mehr damit. Alle meine Beschwerden waren verschwunden! Als ich nach Hause zurückkam, begann ich bereits am nächsten Tag wieder mit der Arbeit.

Mein Mann erkannte, wie ich mich verändert hatte und konnte es kaum glauben. Er rief meine Schwester an und fragte: „Welchen Zaubertrank hast du ihr gegeben? Wie konnte sie so schnell genesen?“ Meine Schwester antwortete: „Gar nichts hab ich ihr gegeben. Ich habe sie bloß mitgenommen zum Fa-Lernen und praktizieren.“

Meine Tochter beginnt mit der Kultivierung

Weil ich selbst eine so unglaubliche Erfahrung mit der Kultivierung im Falun Dafa gemacht hatte, lud ich auch meine Tochter ein, am Neun-Tage-Seminar teilzunehmen. Sie begann aber nicht mit den Übungen oder dem Fa-Lernen. Meine Tochter litt bereits mehrere Jahre unter starken Menstruationsschmerzen. Jedes Mal, wenn die Krämpfe begannen, wurde sie bleich im Gesicht und konnte nicht mehr zur Arbeit gehen. Sie lag bloß im noch Bett und weinte.

Plötzlich erinnerte ich mich jedoch an die Worte des Meisters:

„Ihr könnt dem Kranken dieses Buch vorlesen. Wenn er das akzeptieren kann, können seine Krankheiten geheilt werden. Allerdings ist die Wirkung bei Menschen, die unterschiedlich viel Karma an sich haben, auch unterschiedlich.“ (Zhuan Falun 2019, S. 368)

Ich öffnete also das Zhuan Falun und las meiner Tochter „Über Dafa (Lunyu)“ vor. Innerhalb weniger Minuten setzte sie sich auf und sagte: „Mama, meine Krämpfe haben aufgehört. Ich habe mich beim Zuhören so wohl gefühlt. Kannst du mir noch mehr davon vorlesen?“ Ich antwortete: „Wenn du möchtest, dass dein Zustand sich wirklich ändert, dann musst du beginnen, dich zu kultivieren.“ An diesem Tag begann meine Tochter Falun Dafa zu praktizieren. Auch warf sie all ihre Medikamente weg und sagte, sie würde diese nun nicht mehr brauchen.

Mein Vater hört auf zu rauchen

2015 war mein Vater 94 Jahre alt. Zu dieser Zeit hatte er bereits über 80 Jahre lang geraucht. Er war süchtig und rauchte mindesten zwei Päckchen Zigaretten am Tag. Er stand sogar in der Nacht auf, um zu rauchen! Seine Lungenfunktion war daher sehr eingeschränkt, die Lunge arbeitete nur noch zu einem Drittel.

In diesem Jahr im Juni besuchte ich meinen Vater und brachte ihm die Aufnahmen von den Lektionen des Meisters. Sie gefielen ihm sehr gut. Als ich das nächste Mal zu Besuch kam, brachte ich ihm die taiwanesische Version der Lektionen. Er hörte sie sehr oft. Dann, im August, stürzte mein Vater und brach sich das Bein. Ich kümmerte mich um ihn und half ihm, den Alltag zu erledigen. Ich spielte ihm die Aufnahmen des Neun-Tage-Seminars in Guangzhou vor. Besonders gerne sieht er die Videos mit den Lektionen des Meisters und manchmal sieht er sich sogar zwei oder drei Lektionen hintereinander an.

Eines Nachts, als ich aufgewacht war, um nach meinem Vater zu sehen, sagte er mir, dass der Meister ihm dabei geholfen habe, das Rauchen aufzugeben. Er erzählte mir, dass er sich eine Zigarette nehmen wollte, ihm jedoch eine unsichtbare Kraft die Zigarettenschachtel aus der Hand geschlagen hätte. Dann habe er aufgesehen und den Meister erblickt! Er fragte den Meister auf taiwanesisch: „Haben Sie mir die Zigaretten aus der Hand geschlagen?“ Der Meister antwortete auf taiwanesisch: „Ja! Willst du denn nicht mit dem Rauchen aufhören?“ Mein Vater sagte: „Natürlich!“ Danach holte der Meister etwas Weißes hervor und sagte, mein Vater solle es schlucken und danach ausspucken. „Wie kann ich etwas ausspucken, wenn ich es schon geschluckt habe?“, fragte mein Vater. Der Meister antwortete: „Du kannst. Spuck es einfach aus, so weit, wie du kannst.“ Mein Vater spuckte es also mit aller Kraft aus. Brocken aus schwarzer Materie kamen heraus, nachdem das weiße Stück wieder draußen war. Überglücklich erzählte mein Vater mir: „Danach habe ich mich großartig gefühlt! Der Meister hat mir nicht nur geholfen, mit dem Rauchen aufzuhören, er hat auch meine Nikotinsucht von der Wurzel her entfernt!“

Als mein Bruder aufgewacht war, holte mein Vater all seine Zigaretten hervor. Es waren insgesamt 500 Packungen. Er gab sie alle meinem Bruder mit den Worten: „Ich habe aufgehört.“ Danach fragte er mich sogar, ob ich ihm helfen könne, seine Kleider zu wechseln, da sie so sehr nach Zigarettenrauch rochen. Mein Vater war über 80 Jahre lang süchtig nach Zigaretten und Nikotin gewesen. Er hatte stets mit uns geschimpft, wenn wir versuchten, ihn zum Aufhören zu bringen. Wir alle betrachteten es als Wunder!

Wie ich meine Angst vor Mückenstichen beseitigte

Als ich zu praktizieren begann, musste ich Störungen durch Mücken überwinden. Zuerst trug ich bloß langärmelige Kleidung. Nach und nach zog ich mir immer mehr Schichten an. Um Mückenstiche auf meinen Händen zu verhindern, trug ich sogar Handschuhe, später auch Socken. Ich trug sogar eine Maske und einen Hut, den ich bis in die Stirn zog, um sie von meinem Gesicht fernzuhalten. Andere Praktizierende versuchten ebenfalls, sich auf unterschiedlichste Art vor den Mücken zu schützen. Manche verwendeten sogar einen Gazefilter als Schleier vorm Gesicht.

Als ich mich umsah, merkte ich, wie lustig wir alle aussahen! Ich dachte: „Was würden gewöhnliche Menschen wohl denken, wenn sie uns so sehen?“ Später verstand ich, dass es kein Zufall gewesen war, dass mir das aufgefallen war. Hatte ich nicht auch Angst, von Mücken gestochen zu werden?

Durch das Fa-Lernen verstand ich, dass ein Teil der Kultivierung bedeutete, Leiden zu ertragen und so das eigene Karma zurückzuzahlen. Also ließ ich meine Anhaftung los, von Mücken gestochen zu werden. Ich begann, beim morgendlichen Üben in der Gruppe kurzärmelige Sachen zu tragen. Wenn ich gestochen wurde, hielt ich dem Schmerz stand und er verschwand. Ich dachte: „Wenn ich dir noch etwas schulde, dann komm und stich mich. Du kannst mich nicht am Praktizieren hindern.“

Ich erinnere mich, dass ich eines Nachts in der Nähe einer Touristenattraktion aufrichtige Gedanken aussendete. Der Praktizierende, der hinter mir saß, sagte: „Es gibt so viele Mücken heute Nacht!“ Ich bemerkte, dass ihn viele Mücken umgaben, während mich keine einzige stach. So kam ich zu der Einsicht: Der beste Weg, um Mückenstiche zu verhindern, ist, sich selbst gut zu kultivieren.

Mich selbst solide kultivieren

Am Anfang erzählte ich niemandem, dass ich Falun Dafa praktizierte. Ich hatte das Gefühl, dass ich, verglichen mit den Anforderungen des Fa, noch einen langen Weg vor mir hatte. Ich verstand noch nicht so gut, was Kultivierung bedeutete und hatte viele Anhaftungen, die es abzulegen galt. Ich befürchtete, dass ich das Dafa dadurch sabotieren würde. Also wollte ich zuerst damit beginnen, ein guter Mensch zu sein, und im Weiteren in die wahre Kultivierung eintreten. Ich begann damit, das Fa zu lesen und es auswendig zu lernen. Als erstes lernte ich „Über Dafa (Lunyu)“ aus dem Zhuan Falun, „Mensch sein“ und „Solide kultivieren“ aus Hong Yin sowie „Wahre Kultivierung“ aus Essentielles für weitere Fortschritte auswendig. Ich lerne weiterhin Schriften des Meisters auswendig. Jeden Tag, wenn ich zur Arbeit oder zum Übungsplatz fahre, nutze ich die Zeit, um eine Stelle im Fa auswendig zu lernen. Ich möchte meine Gedanken mit Fa füllen.

Der Meister sagt:

„Ein Mensch ist wie ein Behälter: Er ist das, was in ihm ist. Was ein Mensch in literarischen und künstlerischen Werken mit seinen Augen sieht und seinen Ohren hört, ist meistens nur Gewalt, Pornographie, Intrige und Kampf um persönliche Vorteile in der Gesellschaft, auch die Gesinnung des Mammon und anderen Erscheinungen der Dämon-Natur usw.. Ein Mensch, der nur solche Dinge aufnimmt, ist ein wirklich schlechter Mensch“ (Im Fa verschmelzen, 03.08.1998, in: Essentielles für weitere Fortschritte)

Um zu verhindern, dass ich mit solchen Gedanken verschmutzt werde, sehe ich kein Fernsehen.

Der Meister sagt:

„Deshalb stört diese Umgebung, die jetzt objektiv existiert, unsere Praktizierenden auch ernsthaft dabei, sich zu hohen Ebenen zu kultivieren. Nacktbilder liegen einfach herum oder hängen mitten auf der Straße. Sobald man den Kopf hebt, sieht man sie schon.“ (Zhuan Falun 2019, S. 450)

Ich weiß, dass ich das Fa spät erhalten habe und die Zeit der Fa-Berichtigung geht schon dem Ende zu. Ich werde vielleicht nicht in der Lage sein, all die verlorene Zeit aufzuholen, daher muss ich rennen. Ich muss mich wirklich solide kultivieren.

Mit chinesischen Touristen sprechen

Als ich zum ersten Mal zu Touristenattraktionen ging, um die wahren Umstände zu erklären, war ich mir nicht sicher, was ich eigentlich sagen sollte. Ich las mir also die Informationsmaterialien durch, um mir Anhaltspunkte zu holen. Außerdem beobachtete ich andere Praktizierende. Es sah nicht sehr kompliziert aus für mich. Dennoch bekam ich jedes Mal Angst, wenn ich versuchte, mit Menschen zu sprechen. Ich fragte einen anderen Praktizierenden, ob er mir ein paar einleitende Worte aufschreiben könne, damit ich auch endlich damit anfangen könnte, mit Menschen über Falun Dafa zu sprechen. Weil ich so aufgeregt war, sagte ich nur: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut. Millionen Chinesen sind bereits aus den Parteiorganisationen der Kommunistischen Partei Chinas ausgetreten. Möchten Sie, dass ich Ihnen helfe, ein Pseudonym für Sie zu finden, damit Sie austreten können?“

Nach und nach verlor ich meine Angst und konnte immer lockerer sprechen. Eines Tages wollte eine Person, mit der ich gesprochen hatte, mit ihrem richtigen Namen austreten. Ich dachte, dass es sich dabei um die Ermutigung des Meisters handle, was meine Selbstsicherheit immens stärkte. Manchmal benötigte ich mehr als eine Stunde, um mir Pseudonyme auszudenken. Ich machte jedoch große Fortschritte: Zuerst half ich zwölf Menschen, dann 30, dann 70, später schaffte ich es sogar, drei Monate lang mehr als 300 Menschen pro Monat zum Austritt zu verhelfen.

Am Ende eines solchen Tages war mein Körper sehr warm und ich fühlte mich voller Energie. Dann steige ich auf mein Moped und rezitiere „Über Dafa“ auf dem Weg heim. Eines Tages, als ich gerade dabei war, das Haus zu verlassen, sah ich, wie sich das Auto, das vor mir parkte, plötzlich veränderte. Ich nahm es nicht mehr in den Umrissen dieser materiellen Dimension wahr.

Der Meister sagt:

„Der ganze Körper ist ein lockeres Gebilde aus kleinen, körnigen Molekülen, wie Sandkörner, die sich bewegen.“ (ebenda, S. 61)

Als ich auf den Tisch schaute, geschah dasselbe: auch der Tisch war wie aus Sand, kleine Teilchen, die sich bewegten. Ich schaute nochmal und es war noch immer derselbe Anblick. Ich war überrascht. Aber als ich es näher betrachtete, verschwand es! Ich wusste, der Meister lässt mich die Zustände anderer Dimensionen beobachten, um mich zu ermutigen!

Mich mit aufrichtigen Gedanken durch Prüfungen hindurchkämpfen, um nach Hongkong zu fahren

Noch vor dem chinesischen Neujahr in diesem Jahr hatte ich elf Tage Urlaub. Ich beschloss, nach Hongkong zu fahren, um dort die wahren Umstände zu erklären. Das war schon immer mein Wunsch gewesen, seitdem ich mit dem Praktizieren begonnen hatte. Ich hatte gehört, dass in Hongkong viele Chinesen aus Festlandchina unterwegs waren, aber nur wenige Praktizierende vor Ort waren, um mit ihnen zu sprechen. Da mich niemand begleiten konnte, fuhr ich allein.

Wenige Tage vor meiner Abreise, hatte ich einen Unfall auf dem Weg zu einer Touristenattraktion. Jemand rief den Rettungswagen. Weil meine aufrichtigen Gedanken nicht stark genug waren, stimmte ich der Einlieferung ins Krankenhaus zu. Die Röntgenaufnahmen zeigten ein gebrochenes Schlüsselbein. Der behandelnde Arzt sagte, dass ich operiert werden müsse, ich lehnte das ab. Als der Arzt verstand, dass er mich nicht überreden konnte, gab er mir einen Stützgurt, der den Knochen stabilisieren sollte.

Später schrieb mir die Koordinatorin aus Hongkong eine SMS, dass es meine Entscheidung sei, ob ich käme oder nicht. Sie riet mir, aufrichtige Gedanken auszusenden, um die Störung zu beseitigen. Ich sagte zu mir selbst: „Ja! Es ist meine Entscheidung! Ich fahre ganz bestimmt nach Hongkong, genauso, wie es geplant war.“

Als ich in dieser Nacht zu Hause ankam, waren meine Schulter und der umliegende Bereich geschwollen. Ich nahm den Stützgurt ab und dachte, Kultivierende bräuchten so etwas nicht. Zunächst konnte ich nicht einmal sitzen, um aufrichtige Gedanken auszusenden, noch konnte ich mich hinlegen. Ich lehnte mich an die Wand und machte solange FZN, bis ich wieder aufrecht sitzen konnte.

Am Anfang konnte ich auch nicht alle fünf Übungen hintereinander machen, aber ich blieb beharrlich. Am sechsten Tag konnte ich alle fünf Übungen abschließen, auch wenn dabei manche Positionen bzw. Bewegungen nicht ganz korrekt ausgeführt wurden. Am dreizehnten Tag flog ich dann nach Hongkong. Durch diesen Vorfall erfuhr ich die Kraft der aufrichtigen Gedanken.

Der Meister sagt:

„Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreichtDer Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen“(Gnade von Meister und Jünger, 01.02.2004, in: Hong Yin II)

Jeden über die wahren Umstände aufklären

Ich freundete mich mit einer Arbeitskollegin an und fragte sie, ob sie schon von Falun Dafa gehört habe. Sie sagte, alles, was sie darüber gehört hatte, sei etwas Negatives gewesen. Ich sagte, dass ich eine Praktizierende des Falun Dafa sei und erzählte ihr von meinen Kultivierungserfahrungen. Ich sprach dabei auch über die wunderbaren Dinge, die meiner Familie, dank Dafa, passiert waren. Sie sagte, dass sie sich wundere, da sie ganz andere Sachen über Falun Dafa gehört hätte.

Nachdem wir eine Zeit lang miteinander gearbeitet hatten, verriet sie mir, dass sie nun verstanden hätte, dass es bei Falun Dafa darum geht, wahrhaftig, gütig und nachsichtig zu sein. Falun Dafa sei sehr gut, fand sie. Sie sagte: „Ihr Praktizierenden solltet mehr in der Öffentlichkeit auftreten und mehr mit den Menschen sprechen, damit sie euch kennenlernen! Du bist die erste Falun-Dafa-Praktizierende, die ich kennengelernt habe. Wenn ich dich nicht getroffen hätte, würde ich noch immer schlecht über Dafa denken.“

Ich schickte ihr die Videos vom NTD-Fernsehen The Stories of Life. Jeden Tag schaute sie sich mit ihrem Mann gemeinsam eine Folge an. Auch er hatte eine schlechte Meinung über Dafa. Als er hörte, dass ich eine Praktizierende war, riet er seiner Frau, sich von mir fernzuhalten.

Eines Tages kam auch eine weitere Freundin bei ihr vorbei. Ich fragte diese, ob sie schon mal von Falun Dafa gehört hätte. Sie antwortete sofort: „Oh, Falun Dafa! Ja, die Praktizierenden spenden doch ihre Organe.“ Da meine Freundin und ihr Mann bereits die Wahrheit erfahren hatten, widersprachen sie ihr und sagten: „Nein, nein, so ist das nicht!“ Sie wandten sich zu mir: „Schnell, sag ihr, was wirklich geschieht!“

Ich verstand, dass es noch immer viele Taiwanesen gab, die falsche Ansichten über Dafa hatten. Darum begann ich damit, jeden Menschen, den ich traf, nach Falun Dafa zu fragen. So bekomme ich die Möglichkeit, ihnen die wahren Umstände zu erklären.

Fazit

Es ist nun acht Jahre her, dass ich das Fa erhalten habe. Ich danke dem Meister, dass er bereits zu Beginn meiner Kultivierung so viele Wunder in meiner Familie geschehen ließ. Ich bin fest entschlossen, mich solide nach oben zu kultivieren und noch mehr Lebewesen zu erretten.

Vielleicht sind einige Verständnisse von mir nicht korrekt. Dann bitte ich um barmherzige Hinweise. Danke, Meister! Danke, Mitpraktizierende!