Die Zeit bestmöglich nutzen, um hochrangigen Politikern die wahren Umstände zu erklären
(Minghui.org) Zurzeit sind der Prinz, der Premierminister und viele hochrangige Regierungsmitglieder in Großbritannien mit dem KPCh-Virus infiziert. Was ist der Grund dafür?
Der Meister erklärt das in seinem neuesten Jingwen „Vernunft“:
„Aber solch eine Pandemie wie die des „KPCh-Virus“ (Wuhan-Lungenentzündung) kommt zweck- und zielgerichtet. Sie tritt auf, um diejenigen, die zur bösartigen Partei gehören, und die Personen, die mit der bösartigen Kommunistischen Partei zusammenarbeiten, auszusortieren. Falls ihr dies nicht glaubt, schaut doch mal nach: Die Länder, die zur Zeit am härtesten betroffen sind, stehen alle dieser bösartigen Partei sehr nahe. Bei den Menschen ist es auch so.“ (19.03.2020)
Als Praktizierende wissen wir, dass die Gottheiten auf das Herz der Menschen schauen, so erst können sie ganz sicher sein. Denn nur, was der Mensch im Herzen fühlt und denkt, zeigt seine wahre Natur. Solange das Herz der Menschen der bösartigen Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) entspricht, wird es schwierig für sie, dem Virus zu entkommen.
Die folgende Abbildung zeigt den Verlauf und die Anzahl der vom KPCh-Virus infizierten Personen und die Anzahl der daran verstorbenen Menschen in Großbritannien (Quelle: BBC).
Die Anzahl der vom KP-Virus Infizierten (s. blaue Linie) und die Anzahl der daran Verstorbenen (s. rote Linie) in Großbritannien
Am 10. März 2020 stimmte das britische Unterhaus über die Beteiligung der chinesischen Firma Huawei am 5G-Projekt ab: Der chinesische Netzwerkausrüster Huawei darf sich (unter Einschränkungen) am Ausbau der superschnellen 5G-Mobilfunknetze in Großbritannien beteiligen.
Aus der Abbildung lässt sich deutlich erkennen, dass sowohl die Anzahl der vom KPCh-Virus infizierten als auch die Anzahl der daran verstorbenen Bürger in Großbritannien vor dem 10. März sehr gering war. Erst am 5. März wurde der erste Todesfall dokumentiert. Seit der Abstimmung jedoch stieg die Anzahl der Infizierten in GB rapide an. Auch die Sterberate stieg an und liegt bei derzeit über 10 Prozent.
Daraus lässt sich erkennen, dass die Haltung der Regierungspartei eines Landes gegenüber der KPCh das Ausmaß der Pandemie im jeweiligen Land direkt beeinflusst. Weil die Regierungspartei direkt vom Volk gewählt wird, ist die Wahl der Regierungspartei für das Schicksal der Bürger sehr entscheidend.
Dasselbe gilt aber auch für Einzelpersonen. Am Samstag, dem 21. März, ergab die Testung des britischen Premierminister Boris Johnson ein positives Ergebnis. Am Sonntag darauf hatte er bereits hohes Fieber und starken Husten, woraufhin er sofort ins St. Thomas-Krankenhaus eingeliefert wurde.
Johnson ist der Vorsitzende der Regierungspartei, den Konservativen, in England und der erste offizielle Infizierte unter Regierungsbeamten in den westlichen Ländern. Das ist keinesfalls ein Zufall. Viele Praktizierende sehen die tieferliegende Ursache für seine Ansteckung mit dem KPCh-Virus in seinen pro-kommunistischen Entscheidungen, die er seit seinem Amtsantritt am 24. Juli 2019 getroffen hat, vor allem in Bezug auf die Teilnahme am Huawei-5G-Projekt und der China-Politik im Allgemeinen.
Huawei zum Beispiel baut seinen Erfolg von 5G auf dem Diebstahl von Geheimnissen auf. Die Wurzeln des Projekts führen bis zum chinesischen Militär zurück. Daher wird dieses Projekt in der internationalen Gesellschaft generell in Frage gestellt. Die US-Regierung lehnt es ausdrücklich ab, sich am Aufbau eines Huawei-5G-Netzes zu beteiligen. Sie ist sich sicher, dass die Installation dieses Netzes Sicherheitsrisiken mit sich bringen wird. Boris Johnson, der Premierminister von Großbritannien, ignorierte aber sowohl die innerparteilichen Warnungen als auch die Stimmen der Opposition.
Tom Tugendhat, Vorsitzender des Sonderausschusses für auswärtige Angelegenheiten des britischen Parlaments, sprach einst davon, mit Huweis 5G „einen Wolf ins [eigene] Zimmer zu locken“. Nach Johnsons Zustimmung zu 5G twitterte Tugendhat, dass die britische Regierung leider nicht „das Tor zum britischen Netzwerk für diejenigen geschlossen hat, die häufig böse Aktionen auf der ganzen Welt ausführen“. Doch auch dieser Hinweis trug nicht dazu bei, dass Johnson seine Entscheidung noch einmal überdachte und seinen Fehler korrigierte.
Am Abend des 6. April wurde der 55-jährige Johnson dann auf die Intensivstation verlegt. So konnte sein Zustand stabilisiert werden, sodass er kein Beatmungsgerät mehr brauchte. Man kann sagen, Gott gibt ihm eine weitere Gelegenheit, in sich zu gehen und seine Entscheidungen zu überdenken.
Nur Hongkong stellt unter den betroffenen Ländern eine Ausnahme dar. Der Generaldirektor von Hongkong benimmt sich zwar wie eine Marionette der KPCh, aber die Bürger Hongkongs sind im Allgemeinen gegen die Regierung, also gegen die Partei. Deswegen hat sie die Pandemie nur in geringem Maße getroffen.
Die komplizierte Situation in den USA
Die Situation in den USA ist am kompliziertesten. Obwohl die Regierungspartei eine antikommunistische Partei ist, konnte die KPCh hier doch schon sehr tiefgreifend in die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der USA eindringen. Die Gebiete in den USA, die von der Pandemie am stärksten betroffen sind, weisen alle eine enge Beziehung zur KPCh auf.
Als sich der britische Premierminister mit dem Corona-Virus infizierte, begann auch die britische Regierung die KPCh öffentlich für die Vertuschung der Pandemie zu kritisieren. Danach verlangsamte sich die Ausbreitung der Pandemie wieder. Das mag zwar wie ein Zufall wirken, aber als Kultivierende wissen wir, dass es Zufälle nicht gibt und alles seine Ursache hat.
Aus diesem Grund ist es eine wichtige Aufgabe und große Verantwortung, wenn Mitpraktizierende hohen Regierungsmitgliedern die wahren Umstände erklären. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle über das Thema, auf der Basis des Fa, mit euch austauschen.
Der Meister sagt:
„Die jetzigen Menschen lassen sich nur sehr schwer erretten. Erst wenn du seinen Anschauungen entsprichst, möchte er dir zuhören. Du musst es seinen Gesinnungen entsprechend erklären, so möchte er dir erst zuhören.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004, 21.11.2004)
Was sind denn die Absichten vieler Regierungsparteien? Warum können sie überhaupt von der KPCh kontrolliert werden? Zusammengefasst kann man sagen, dass die grundsätzlichen Interessen der Regierungsparteien weltweit unterschiedliche Verbindungen mit der KPCh ermöglichen. Darum glaubt zum Beispiel ein Premierminister oder Präsident eines Landes, dass die Zusammenarbeit mit der KPCh der wirtschaftlichen Entwicklung ihres Landes zugute kommt. Wenn wir diese Politiker dann über die wahren Begebenheiten aufklären, geben sie vielleicht aus Mitgefühl ihre Zustimmung, können aber aufgrund ihrer Anhaftung an die wirtschaftlichen Interessen das bösartige Wesen der Partei gar nicht erkennen. Ihre Anhaftung ist die Basis, auf der sie die Vor- und Nachteile abwägen und Entscheidungen treffen. Hinzu kommen noch die vielen Verlockungen und Versprechungen, Androhungen und Täuschungsmanöver der KPCh. Im Angesicht dessen äußern sich viele Länder einfach gar nicht zur KPCh und ihren Gräueltaten.
Was sie dabei jedoch nicht erkennen, ist, dass das Schweigen über die Verbrechen der KPCh an sich schon ein Verbrechen ist. Denn die vielen Investitionen und Technologien, die aus dem Westen kommen, tragen in hohem Maße zu den Verbrechen der KPCh bei. So sind noch mehr Chinesen aufgrund ihrer materiellen Anhafungen in die Falle der KPCh geraten. Sie können die bösartige Natur der KPCh noch weniger durchschauen. Auch für westliche Menschen ist das schwer zu erkennen.
Wenn wir also die Anhaftungen westlicher Regierungsmitglieder verstehen, können wir ihnen gezielt die wahren Umstände erklären.
Worauf sich die KPCh stützt
Nach meinem begrenzten Verständnis nutzt die KPCh jede Situation als Instrument zur Aufrechterhaltung ihrer Macht. So gibt es im Großen und Ganzen drei Punkte, auf die sich die KPCh stützt:
1. Zunächst erstellte die KPCh verschiedene Kampagnen, um die absolute Kontrolle über das Eigentum und die Gedanken der Chinesen zu erlangen. So wurden die chinesischen Bürger zu billigen Sklaven, die weder Glaubensfreiheit noch Meinungs-, Gedanken- und Redefreiheit besaßen. Das war vor der Reform und Öffnung.
2. Nach der Reform und Öffnung nutzte die KPCh billige Arbeitskräfte, großflächig unbebautes Land und Märkte als Köder, um damit den Westen zu täuschen und zur Investition zu bewegen. Die KPCh kam so zu fortschrittlicher westlicher Technologie, setzte jedoch Diebstahl, Hacking und erzwungenen Technologietransfer dabei ein.
Gleichzeitig baute die KPCh die Rekrutierung ihrer billigen Arbeitskräfte aus: Ein Teil davon wird für seine Arbeit bezahlt, besitzt aber weder Menschenrechte noch Glaubens- oder Redefreiheit. Der zweite Teil sind Sklaven, die zur Arbeit gezwungen werden. Auch ihnen wurde jegliche Glaubens- und Redefreiheit entzogen. Zu dieser zweiten Gruppe von Menschen gehören hauptsächlich sogenannte Gewissensgefangene, die zu Unrecht inhaftiert wurden, sowie Falun-Dafa-Praktizierende, andere Glaubensgruppen und aufrichtige Menschen. Die KPCh nutzt diese unrechtmäßigen Mittel, um mit dem Westen zu konkurrieren. In diesem Sinne wird der Westen letzten Endes auch katastrophal scheitern, wenn er weiterhin mit der KPCh Geschäfte macht. Die Bedrohung ist weit größer als die kurzfristigen, greifbaren Vorteile an der Oberfläche.
3. Vom Wesen her ist die KPCh ein Dämon, der Menschen tötet. Wovor hat dieser mörderische Dämon am meisten Angst? Seine größte Angst liegt darin, dass die Chinesen die Wahrheit erfahren könnten. Deshalb benutzt er Unmengen an Geld, um das Internet zu blockieren und Inhalte zu zensieren. Weil er auch befürchtet, dass der Westen seine bösartige Natur erkennt, tut er alles, was in seiner Macht steht, um die westlichen Länder um den kleinen Finger zu wickeln und falsche Informationen zu säen. Wenn das noch nicht ausreicht, um die Kontrolle zu behalten, fließen Bestechungsgelder und es werden Drohungen ausgestoßen.
Was ist der sicherste Weg für den mörderischen Dämon? Dieser ist zweifelsfrei, die Kontrolle über die Menschen zu gewinnen. Darum ist es so wichtig, dass der kommunistische Dämon auch den Westen kontrolliert, um sein Ziel zu erreichen. Das Projekt „Neue Seidenstraße“ ist das Paradebeispiel für den Machtausbau der KPCh. Der Westen glaubt zwar, dass er Meinungsfreiheit besitzt, in Wahrheit wird diese Freiheit aber bereits ernsthaft von der KPCh bedroht. Ein Beispiel dafür ist, dass viele Menschen über die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden einfach schweigen.
Der Meister sagt:
„Alle Methoden, die das schurkische Regime der bösartigen Partei anwendet, sind unrechtmäßig. Alle Konflikte der menschlichen Gesellschaft sind darauf zurückzuführen. Ein normaler Mensch darf auf keinen Fall auf der Seite der bösartigen Partei stehen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2019, 17.05.2019)
Die westliche Gesellschaft ist im Gegensatz zum heutigen China eine normale Gesellschaft mit normal denkenden Menschen. Darum verstehen es die Menschen im Westen, wenn wir ihnen die unrechtmäßigen Methoden und Wege der KPCh erklären und deren wahren Zweck offenlegen. Sie werden auch verstehen, dass bei Geschäften mit der KPCh Menschenrechte nichts wert sind und einfach ignoriert werden. Wir sollten ihnen klarmachen, dass der Westen dabei ist, seinen technologischen Vorsprung zu verlieren, wodurch immer mehr Unternehmen bankrott gehen und die Arbeitslosigkeit steigen wird. Mithilfe von Drohung und Erpressung vonseiten des chinesischen Regmies werden sie letzten Endes zum Werkzeug der KPCh werden. Ich denke, wenn sie das verstehen, werden sie nicht länger auf der Seite der KPCh stehen wollen.
Zum Schluss empfehle ich jenen Praktizierenden, die die Menschen aus höheren Schichten und wichtigen Institutionen aufklären, die beiden Bücher Der Teufel regiert die Welt und Report über die Menschenrechte in den letzten 20 Jahren von der Minghui-Website zu lesen. In diesen beiden Schriften finden sich viele Belege, die man gut zur Aufklärung nutzen kann. Ich hoffe, dass dies dabei hilft, den Menschen die auf sie zugeschnittene Information bereitzustellen. Denn je nachdem, wo die „Knoten“ bzw. fehlenden Informationen beim Gegenüber liegen, sollen die Praktizierenden ihre Aufklärung ansetzen. Ich denke, so wird das Erklären der wahren Umstände eine noch bessere Wirkung erzielen.
Da meine Ebene begrenzt ist, bitte ich meine Mitpraktizierenden um barmherzige Hinweise, falls etwas nicht dem Fa entspricht.
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