New York ist schwer von der Pandemie betroffen – sich weiterhin bemühen, die Menschen zu erretten
(Minghui.org) Aufgrund der Corona-Pandemie hat sich die Kultivierungsumgebung und die Aufklärungsarbeit stark verändert. Seitdem in New York die „Ausgangsbeschränkung“ angeordnet wurde, sind nur sehr wenige Leute auf der Straße. Unter diesen Umständen sind die Menschen auch schwer anzusprechen und ich war innerlich etwas besorgt. Wie alle Dafa-Jünger wissen, sollen wir täglich die drei Dinge tun: das Fa lernen und die Übungen praktizieren, die aufrichtigen Gedanken aussenden und die Menschen über die tatsächlichen Begebenheiten bezüglich Falun Dafa und der Verfolgung aufklären.
In dem aktuellen Jingwen sagt uns der Meister:
„Ihr seid nicht gekommen, um die Geschichte zu verändern, sondern um Menschen im gefährlichsten Moment der Geschichte zu erretten. Taten wie die Erklärung der wahren Umstände, der Austritt aus den Parteiorganisationen sowie das aufrichtige Rezitieren der Wahren Worte sind die besten Wundermittel und Methoden zur Errettung der Menschen. Die Veränderung der Menschenherzen wird zu einer positiven Wendung der Dinge führen.“ (Vernunft, 19.03.2020)
Als ich das neue Jingwen gelesen hatte, spürte ich die Dringlichkeit, Menschen zu erretten. Schließlich handeln wir nach unseren Möglichkeiten, so wie in einem chinesischen Sprichwort gesagt wird: „Die acht Unsterblichen überquerten das Meer, jeder zeigte seine göttliche Fähigkeit.“ So will ich mich noch mehr anstrengen, meinen Mitmenschen die Tatsachen und Zusammenhänge zu erklären, um sie zu erretten.
Es folgen einige Erfahrungen.
Bis zum 22. März durfte man in der Stadt New York noch ohne Einschränkung rausgehen. Obwohl offensichtlich weniger Menschen in den Straßen waren, konnte man aber immer noch welche sehen. Einige Praktizierende beteiligten sich noch an den täglichen Veranstaltungen und verteilten Informationsmaterialien über Falun Dafa. In jener Phase nahmen noch viele Menschen unsere Broschüre an. In Flushing (Queens, New York) hatte das „Service-Zentrum zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas“ einen Autokorso organisiert. Mit Schildern und Transparenten auf den Autodächern, wurden die Bürger vor der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gewarnt und aufgerufen, sich von ihr loszusagen. Viele Menschen sahen den Autokorso und machten Fotos.
Früher war der Betreiber einer Wäscherei nicht damit einverstanden aus der KPCh auszutreten. Am Sonntag, dem 22. März sprach der Falun-Dafa Praktizierende Xiao mit ihm und erklärte: „Dein Austritt ist deshalb so wichtig, weil dieser Virus auf die KP Chinas gerichtet ist. Alle Mitglieder, auch du, tragen das Zeichen des roten Drachen und das ist hochgefährlich.“ Letztendlich entschloss sich der Mann, aus den Jungen Pionieren und dem Jugendverband der KPCh auszutreten.
Seitdem die Ausgangssperre in New York in Kraft getreten ist, beteiligen sich mehr Falun-Dafa-Praktizierende an dem Projekt, nach China anzurufen. Frau Yan ist eine von ihnen. Sie erzählte: „Seit dem Ausbruch der Pandemie wurde uns klar, dass wir viele Menschen noch nicht errettet haben und wie dringend und ernsthaft es ist. Jetzt haben mehr Praktizierende teilgenommen als früher. Wir spielen Audioaufnahmen ab, die erklären, wie die Leute ihr Leben vor dem Virus schützen können. Ist die Zeit sehr knapp, spiele ich zuerst ein oder zwei Aufnahmen ab. Dann schalte ich das Mikrophon ein und erkläre persönlich die wahren Begebenheiten“, berichtet sie.
„Als ich einmal die Audiodatei abspielte, fragte mich der Angerufene: Wo Sind Sie eigentlich? Und ich antwortete: „Das ist doch unwichtig. Ich möchte Ihnen mitteilen, wie Sie sich vor der Krankheit schützen können.“ Anschließend machte ich ihm klar, warum er aus den Organisationen der KPCh austreten solle. Ich empfahl ihm, die neun goldenen Worte [1] zu rezitieren, da sie sein Leben schützen und ihm Glück und Segen bringen könnten. Eine Mitpraktizierende neben mir fragte ihn direkt: „Sind Sie Mitglied der Kommunistischen Partei?“ Er bejagte. Dann fragte sie ihn: „Wie wär’s, wenn ich für Sie den Austritt abwickle?“ Sofort war er einverstanden.
Als Frau Yan einem Polizisten in China die Audiodatei vorspielte, sagte er: „Falun Dafa ist gut!“ Frau Yan sagte: „Ich freue mich für Sie, dass Sie diese Haltung zu uns haben.“
Ein anderes Mal rief Frau Yan die Polizeiwache Puhe in Baoding, Provinz Hebei an. Ihr Gegenüber hörte alle Audio-Dateien bis zum Ende an. Noch während er zuhörte, bedankte er sich. Frau Yan spürte, dass die Menschen dabei sind, aufzuwachen.
Ein Mitpraktizierender in New York teilte einen Bericht der englischsprachigen Epoch Times mit dem Titel: „Wo die Beziehungen zur KP Chinas eng sind - folgt das Virus“ und einen Artikel der Minghui-Webseite „Wenn Grundsätze missachtet werden - Gedanken zum Coronavirus, dem ‚KPCh-Virus’“ mit seinen Kollegen auf Facebook. Viele Kollegen klickten für beide Berichte ein „Like“.
Als die Falun-Dafa-Praktizierende Melody den Film „In Times Of Crisis“ (In Zeiten der Krise) per SMS an jemanden schickte, den sie bei der Shen-Yun-Promotion kennengelernt hatte, war er ihr sehr dankbar und schrieb: „Ich habe jede SMS gelesen. Am liebsten möchte ich gleich heute Falun Dafa ausprobieren.“ Melody ist in verschiedenen Facebook-Gruppen aktiv und postet dem Interesse der jeweiligen Gruppe entsprechend Artikel und Videos. Nicht wenige geben ihr ein „Like“ und teilen die Artikel weiter.
Als Alice die Erfahrungen von Melody hörte, teilte sie in ihrer Gruppe für medizinische Fachkräfte, einen Bericht der Epoch Times. Gleich darauf erhielt sie schon ein „Like“ und sah, dass der Artikel weitergeteilt worden war.
Carrier schickte auf Twitter einen Artikel an einen westlichen Bekannten, um die Lügen der KPCh zu entlarven. Er teilte ihn in seinem Freundeskreis weiter.
Ein Kollege von Angela erzählte ihr plötzlich, dass er die Epoch Times gut finde. Angela erklärte ihm, wie er sie abonnieren kann. Sie bot ihm auch noch an, die neue Sonderausgabe mitzubringen.
Jane schickte einem ihrer Mieter den Bericht der aktuellen Sonderausgabe von Epoch Times „Wie die KPCh die Welt in Gefahr bringt“. Der Mieter war froh über die Information und bedankte sich sehr.
Alle sind sich einig darüber, da wir jetzt sowieso zu Hause bleiben müssen. Dann verbreiten wir Nachrichten und Tatsachen durch die verschiedenen Medien und sozialen Netzwerke und durch Anrufe nach China. Es hängt nicht von der Anzahl ab, sondern von der Qualität. Jedem Einzelnen erklären wir alles von ganzem Herzen. Außerdem arbeiten alle hart daran, wahre Informationen per Post an Millionen von Haushalten zu senden.
Man sagt: Jedes kleine Gewässer fließt ins Meer. Und wir sagen: Jede unserer Anstrengung trägt zur Erklärung der wahren Begebenheiten bei und wird mehr Lebewesen erretten. Zum Schluss möchte ich alle mit diesem Gedicht von Meister Li ermutigen:
Die Welt erretten
Wahrheit aufklären, morsche Gespenster vertreibenNeun Kommentare weit verbreiten, aus häretischer Partei austretenAufrichtiger Gedanke errettet Menschen in der WeltEntlarvt die LügenLöst Knoten im HerzenGlaube nicht, Gewissen nicht wieder erweckt werden kann(Die Welt erretten, in: Hong Yin III)
[1] Die neun goldenen Worte lauten auf Chinesisch: „Fa Lun Da Fa Hao. Zhen Shan Ren Hao“
Auf Deutsch: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut.“
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