(Minghui.org) Professor Wang Zhongyu ist einer von über 100 Millionen Menschen weltweit, die Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) praktizieren. Er sagt, sein körperliches und geistiges Wohlbefinden habe sich durch die regelmäßige Lektüre des Zhuan Falun (das Hauptwerk von Falun Dafa) deutlich verbessert. Falun Dafa inspiriere ihn auch bei seiner wissenschaftlichen Forschung.

Durch das Praktizieren von Falun Dafa hat Professor Wang Zhongyu eine Verbesserung der körperlichen und geistigen Gesundheit festgestellt. Er sagt, Falun Dafa inspiriere ihn auch bei seiner wissenschaftlichen Forschung.

Einführung in Falun Dafa

Professor Wang Zhongyu erwarb einen Abschluss als Bauingenieur an der Nationalen Zentraluniversität in Taiwan. Während seiner Studienzeit lernte er Kampfkunst und interessierte sich sehr für Qi Gong und andere Kultivierungspraktiken. Ende 2005 arbeitete er an der Universität von Texas in den USA. Seiner Abteilungssekretärin gegenüber erwähnte er einmal, dass er auf der Suche nach einer Qigong-Praktik sei. Sie schlug ihm vor, es mit Falun Dafa zu versuchen.

Er nahm den Rat der Sekretärin an und begann, das Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa, zu lesen.

Als er das Buch zum ersten Mal online las, fielen ihm folgende Worte des Meisters auf:

„Der ganze Körper ist ein lockeres Gebilde aus kleinen, körnigen Molekülen, wie Sandkörner, die sich bewegen. Während die Elektronen um die Atomkerne kreisen, windet und bewegt sich der ganze Körper. (Zhuan Falun 2019, Seite 61)

Er war vom Inhalt des Buches bewegt, weil es die Theorie der Physik aufzeigt, die er zu dieser Zeit studierte. Innerhalb von drei Tagen hatte er das ganze Buch zuende gelesen. Anfangs dachte er, es würde den buddhistischen Schriften ähnlich sein, war dann aber überrascht, dass es völlig anders war. Im Buch wird über die tatsächliche Kultivierung gesprochen. Das war genau das, wonach er viele Jahre lang gesucht hatte. Daher kontaktierte er einen Falun-Dafa-Praktizierenden, der an der Nationalen Zentraluniversität unterrichtete. Der Praktizierende erzählte Wang von den positiven Veränderungen, die er und seine Familie durch das Praktizieren von Falun Dafa erlebt hatten. So kaufte Wang jedes verfügbare Falun-Dafa-Buch und begann zu praktizieren.

Erstaunliche Erfahrung

Professor Wang war früher häufig erkältet, hatte Fieber, Halsschmerzen und litt unter verschiedenen Schmerzen. Die bedeutendste Veränderung, die er seit Beginn der Praktizierens erlebt hat, ist eine erhöhte Immunität und ein hohes Energieniveau. Er ist jetzt 61 Jahre alt, sieht aber viel jünger aus als andere in seinem Alter.

Einmal ging er mit einem Kollegen bergsteigen. Auf dem Rückweg bekam sein Begleiter hohes Fieber, das zu einer Gesichtslähmung führte. Der Arzt seines Kollegen sagte: „Sie haben kaum eine Chance auf Heilung.“ Professor Wang ermutigte ihn, Falun Dafa zu praktizieren. Später erzählte ihm sein Kollege: „Während ich mir die Vortragsvideos von Meister Li (dem Begründer von Falun Dafa) anschaute, habe ich gespürt, wie sich meine Gesichtsnerven wieder normalisierten.“ Als Professor Wang ihn erneut besuchte, war die Gesichtslähmung des Kollegen schon verschwunden. Dieses Erlebnis stärkte sein eigenes Vertrauen in Falun Dafa.

Die Lehre von Falun Dafa inspiriert seine Forschungsideen

Professor Wang hat seinen Doktor in Maschinenbau gemacht und sich eingehend mit der Theorie der Mechanik und ihrer Anwendung beschäftigt. Er sagte, dass Dafa ihn in seiner wissenschaftlichen Arbeit inspiriert habe. Er könne dieses Wissen nutzen, um neue Ingenieurtechniken zu entwickeln. So überprüft er Brücken, Gebäude, Gleise und elektrische Türme und beurteilt, ob sie einwandfrei fuktionieren. Danach gibt er Empfehlungen zu deren Verstärkung und Reparatur ab.

„Durch das Praktizieren von Falun Dafa kann ich die Prinzipien hinter den Dingen erkennen und mir geniale, innovative Lösungsansätze für technische Probleme ausdenken“, sagte Professor Wang.

Er bemerkte: „Die Dafa-Grundsätze – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – sind eine echte Manifestation der Arbeit, die ich in meinem Forschungsgebiet leiste. Angesichts der häufigen Naturkatastrophen der letzten Jahre hoffe ich, Techniken zu entwickeln, die zum Schutz von Menschenleben eingesetzt werden können.“

Lernen, andere gütig zu behandeln

Professor Wang fügte hinzu: „Auch mein Charakter hat sich durch das Praktizieren von Falun Dafa verbessert. Als Wissenschaftler habe ich früher um wissenschaftliche Forschungsprojekte gewetteifert und wollte in meiner Karriere erfolgreich sein. Wenn ich unter Druck stand, verlor ich häufig die Beherrschung und ging unnötigerweise ungeduldig mit meinen Studenten um. Seitdem ich die Lehre von Falun Dafa verinnerlicht habe, verstehe ich den Sinn des Lebens und behandle andere gütig.“

Er sagte weiter: „Güte ist sehr wichtig. Wenn man nicht gütig ist, ist man nicht fähig mit anderen gut auszukommen. Wenn man mit Menschen in Konflikte gerät oder sich über etwas aufregt, dann liegt das an der Anhaftung. Wenn man sich über seine Schüler ärgert, weil einem nicht gefällt, was sie tun oder sagen, dann ist man nicht nachsichtig. Dieses Verhalten entspricht nicht der Lehre von Falun Dafa.“

„Güte entstammt der Selbstlosigkeit“, – das erkannte Professor Wang, je länger er sich kultiviert. Das hat ihn gelehrt, bei Problemen die Dinge aus der Perspektive seiner Mitmenschen zu betrachten und über seine eigenen Unzulänglichkeiten nachzudenken.

Die gleichen Prinzipien wendet er auch in seiner Beziehung zur Familie an. Wenn er die Beherrschung verliert, erinnert ihn seine Frau, ebenfalls eine Falun-Dafa-Praktizierende, an die Lehre des Meisters. Er sagte: „Das Beste an der Kultivierung von Falun Dafa ist, dass wir Anleitungen für das tägliche Leben erhalten. Sie sind der Maßstab für unser Denken und Handeln.“

Auf die Verfolgung in China aufmerksam machen

Professor Wang ist Vorsitzender der taiwanesischen Vereinigung zur Rettung von verfolgten Falun-Dafa-Praktizierenden. Daher hat er aktiv an Filmvorführungen von Falun-Dafa-Dokumentationen an mehreren Universitäten in Taiwan teilgenommen. Er stellte fest, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die wissenschaftlichen Kreise in Taiwan infiltriert. Deshalb hofft er, gütig mit seinen Kollegen über die Verfolgung von Falun Dafa in China sprechen und die brutalen Verbrechen der KPCh aufdecken zu können.