Die Prüfung, ob wir noch an Angst anhaften – Austausch zu einem Erfahrungsbericht aus Deutschland
(Minghui.org) Neulich veröffentlichte die Minghui-Website einen Artikel, in dem berichtet wurde, dass eine junge deutsche Praktizierende per Zufall entdeckt habe, dass ihre Energie „Superbakterien“ töten könne. Der Artikel löste unter den Praktizierenden einige Auseinandersetzungen aus.
Einige äußerten ihre Meinung zu diesem Bericht über die Energie, mit der Praktizierende Krankheitserreger abtöten könnten. Sie sagten, es könne dazu führen, dass Praktizierende in großem Umfang von der Kommunistischen Partei Chinas verhaftet würden. Es könnte ihnen Blut für Laboruntersuchungen und sogar für die Zwangsentnahme von Organen entnommen werden. Sie spekulierten, dass solche Berichte die Praktizierenden in China gefährden könnten. Die Berichte in der Epoch Times und im NTD-Fernsehen wurden deshalb zurückgezogen.
Seit das neue Jingwen des Meisters veröffentlicht wurde, bin ich der Meinung, dass ich mein Verständnis mit anderen Praktizierenden teilen sollte.
Der Meister sagt in dem neuen Jingwen:
„Die wahren Dafa-Jünger haben alle Energie; sie selbst sind schon Beseitiger von Karma und Bakterien; sie sind Gesandte zur Errettung der Menschen im letzten Teil der Endphase und verhalten sich bei der Errettung der Menschen und der Erklärung der wahren Umstände vernünftig.“ (Vernunft, 19.03.2020)
Die an der Zwangsentnahme von Organen beteiligten Ärzte wissen, dass Falun-Dafa-Praktizierende gesund sind. Die Organentnahme war und ist immer noch im Gange. Sollten wir die Tatsache, dass das Praktizieren von Falun Dafa den Gesundheitszustand verbessern kann, verheimlichen oder gar leugnen, nur weil es Zwangsentnahmen von Organen gibt? Wenn ja, was berichten wir anderen von Dafa?
Liegt es an der Angst?
Warum denken manche Praktizierende so? Neben einem Missverständnis des Fa könnte der Grund dafür auch Angst sein. Dabei werden die Dafa-Schüler vom Meister beschützt.
Der Meister sagt uns ausdrücklich:
„Ich bin im Kosmos verwurzelt. Wenn dir jemand Schaden zufügen könnte, könnte er auch mir Schaden zufügen. Ganz deutlich ausgedrückt, könnte er auch dem Kosmos Schaden zufügen.“ (Zhuan Falun 2019, Seite 55)
Wer kann einem Praktizierenden schaden, der die Anhaftung an Leben und Tod loslassen und sein Herz in allen Situationen unberührt lassen kann? Wenn viele Praktizierende befürchten, dass Berichte über unsere Energie, die in der Lage ist, Krankheitserreger abzutöten, zu Verhaftungen und Organentnahme führen könnten – verursachen dann nicht gerade solche Gedanken Störungen?
Unsere Umgebung verändert sich mit unseren Einstellungen. Wenn wir einen solchen Gedanken haben, werden die alten Mächte unsere Lücke ausnutzen und die Verfolgung intensivieren. Am Ende der Fa-Berichtigung sollten wir uns fragen, ob wir im tiefsten Innern nicht doch noch ein wenig Angst haben. Ob wir den Gedanken an Leben und Tod loslassen können, ist eine Trennlinie zwischen einem gewöhnlichen Menschen und dem Göttlichen.
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