Berliner Treptower Park: Praktizierende informieren an ihrem Übungsplatz über die Verfolgung in China

(Minghui.de) Am Wochenende des 13. und 14. Juni veranstalteten Berliner Dafa-Praktizierende zwei Informationstage im Treptower Park. Sie führten dort die ganze Zeit über die Falun-Dafa-Übungen vor, während auf einem Tisch Informationen über die Inhalte von Falun Dafa und die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auslagen.

Vor dem Übungsplatz nutzen Passanten die Gelegenheit, sich über Falun Dafa zu informieren. Im Hintergrund zeigen Praktizierende die zweite Übung des Falun Dafa.

Der Veranstaltungsort ist der offizielle Übungsplatz der Berliner Praktizierenden. Er liegt am S-Bahnhof Treptower Park, direkt am Eingang zum Park in Richtung Hafen. Seitdem die Landesregierung weitere Lockerungen der Corona-Restriktionen ausgesprochen hatte, finden dort täglich ab 15:45 Uhr die Übungen statt.

Es war der Wunsch der Berliner Praktizierende, an diesem Ort über die Verfolgung von Falun Dafa in China zu berichten. Während es am Samstag ein Gewitter gab, war der Sonntag sehr sonnig und viele Einheimische und Touristen strömten in den Park.

Eine Praktizierende bringt einem Gast separat die Übungen bei.

Ein deutscher Rentner kam zum Übungsplatz. Wir berichteten ihm von der aktuellen Lage der Verfolgung von Falun Dafa in China. Er nickte bestätigend und meinte: „Das ist nämlich eine Diktatur.“

Menschen aus aller Herren Länder besuchen den Informationsstand

Die Praktizierenden verteilten an diesen beiden Tagen Flyer in vielen verschiedenen Sprachen, darunter Filipino, Vietnamesisch, Arabisch, Slowenisch, Rumänisch u.v.a.

Ein seit fünf Jahren in Deutschland lebender Herr, wahrscheinlich aus Ost-Europa, kam am Stand vorbei und interessierte sich für die Übungen. Er wollte auf dem Rückweg mitmachen.

„Hoffentlich hat das bald ein Ende“, bemerkte ein türkischer Herr, nachdem er vom Organraub erfahren hatte, den die KPCh an Falun-Dafa-Praktizierenden begeht. Ein anderer türkischer Herr unterschrieb die Petition. „Ich weiß, dass das wirklich passiert“, sagte er. Denn ihm sei bekannt, wie die Uiguren in China behandelt und verfolgt würden.

Viele Menschen lächelten den Praktizierenden zu. Überhaupt gab es viele positive Rückmeldungen.

Passanten wenden den Übenden im Park im Vorbeigehen den Kopf zu.

Eine Frau war mit ihren zwei Söhnen in Richtung Park unterwegs und kam mit einem Praktizierenden ins Gespräch. Sie bedankte sich für die Informationen über die Verfolgung in China und wünschte den Praktizierenden viel Glück.

Ein ca. 60-jähriger Mann hatte sich eine Informationstafel über die Verbrechen der KPCh seit ihrem Bestehen angeschaut. Er bedankte sich bei den Praktizierenden für ihr Engagement und wünschte ihnen viel Glück und Erfolg.

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