Meine Gedanken nach dem Lesen eines Minghui-Artikels

(Minghui.org) Als ich vor kurzem einen Artikel auf der Minghui-Website las, stimmte ich den im Text erwähnten Punkten voll und ganz zu. Es handelte sich um den Artikel „Haltet beim Erklären der wahren Begebenheiten im Internet bitte daran fest, die grundlegende Wahrheit zu erklären“ vom 11. Juni 2020.

Wenn wir unseren Mitmenschen die wahren Begebenheiten erklären, besonders wenn das im Internet geschieht, sollten wir unbedingt die Gefühle unseres Gegenübers berücksichtigen. Wir dürfen für die anderen keine Hindernisse errichten. Beim Erklären der wahren Begebenheiten im Internet ist es relativ effektiv und daher sehr gut, wenn wir die Tatbestände analysieren, um die Lügen der Kommunistischen Partei (KPCh) ans Licht zu bringen. Den Rest sollten wir unserem Gegenüber überlassen – er soll selber überlegen, ob er von der KPCh betrogen wird oder nicht.

Das Anzapfen öffentlicher Fernsehkanäle und Senden von Videos diente genau diesem Zweck: Die Videos zeigten den chinesischen Bürgern die wahren Begebenheiten über die sogenannte „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Sie zeigten auch, wie sich Falun Dafa auf der ganzen Welt verbreitet hat. Die Beiträge waren sehr anschaulich und riefen keinerlei Auseinandersetzungen hervor. 

Wir können auch als dritte Person unserem Gegenüber konkrete Beispiele aus unserer Umgebung nennen. Es ist sehr gut, wenn wir mit den grundlegenden Tatsachen anfangen. Denn so können wir anderen einen objektiven und neutralen Eindruck vermitteln.

Was die Videos betrifft, welche die außergewöhnliche Wirkung vom Falun Dafa zeigen und wie sie Menschen erretten: Diese sind meiner Ansicht nach ungeeignet für die Aufklärung der Menschen übers Internet. Aber wenn man auf eine andere Art und Weise solche Wunder zur Sprache bringen möchten, ist das natürlich in Ordnung. Manche älteren Leute und Dorfbewohner in China glauben an Gottheiten und hoffen auf göttliche Wunder.

Zum Beispiel hatten in der Zeit, als sich das KPCh-Virus verbreitete, viele Menschen keine andere Wahl. Sie wussten sich nicht mehr zu helfen und wandten sich hilfesuchend an die Gottheiten und Buddhas. Auch jetzt gehen nicht wenige Menschen in die Tempel, um Buddhas anzubeten. Es gibt auch zahlreiche Menschen, die zu Hause Buddha-Statuen anbeten. Aber junge Menschen glauben meistens nicht an Buddhas. In der Krisenzeit hoffen die Menschen, dass die Gottheiten und Buddhas ihre Kraft zeigen und sie beschützen.

Aber wie können die Menschen, die die Gottheiten weder fromm respektieren noch von Herzen bereuen, beschützt werden? Gottheiten werden nicht von Menschen angewiesen, irgendjemanden zu beschützen. Man muss den Maßstab erreichen, sich aus dem Herzen heraus zu besinnen und sich der Güte zuwenden zu wollen, erst so zählt es. Genau wie beim Austritt aus den drei Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas: Nur wenn man seinen Austritt selbst erklärt, zählt es. Daher ist die Szene, in der sich Polizisten vor die Falun-Dafa-Praktizierenden hinknieten und sie um Verzeihung baten, eine Ermahnung für andere, es ihnen nachzutun. Besonders diejenigen, die große Fehler begangen haben, müssen ihre Reue in die Tat umsetzen, um es wiedergutzumachen. Sie müssen Falun Dafa gegenüber Ehrfurcht und Respekt zeigen, erst so zählt es.

Wie könnte Falun Dafa ansonsten diejenigen beschützen, die Falun-Dafa-Jünger verfolgen? Manche Menschen knieten sich aus Dankbarkeit und Reue hin, als sie von den Falun-Dafa-Jüngern die wahren Zusammenhänge erfuhren. Manche weinten Tränen der Reue und bedankten sich aus tiefstem Herzen bei Falun Dafa für seine Gnade. Nur mit so einer Haltung kann man eine Grundlage für die eigene gute Zukunft legen. Frömmigkeit und Respekt sind Haltungen, die die Menschheit auch Falun Dafa gegenüber zeigen sollte.

Das ist meine persönliche Überzeugung.