Duisburg: Erste Veranstaltung der Falun-Dafa-Praktizierenden nach Lockerung der Einschränkungen wegen Coronavirus

(Minghui.org) Am 23. Mai 2020 hielten Falun-Dafa-Praktizierende in Deutschland im Stadtzentrum von Duisburg in Nordrhein-Westfalen eine Veranstaltung ab. Um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen, hatte die deutsche Regierung zwei Monate lang strenge Ausgangsbeschränkungen angeordnet. Nachdem sich die Situation im Mai allmählich verbessert hatte, wurden einige Beschränkungen Mitte des Monats gelockert. Es war die erste Veranstaltung der Praktizierenden seit der Lockerung.

Anfangs nahmen die Passanten nur zögerlich die Informationsmaterialien der Praktizierenden an. Doch nachdem sie die Vorführung der sanften Übungsbewegungen der Praktizierenden beobachtet hatten, traten mehrere an den Informationsstand heran und unterschrieben eine Petition, die das Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China fordert. Manch andere waren daran interessiert, die Übungen zu lernen.

Angezogen von den Übungen der Praktizierenden hält ein Passant an und möchte mehr über die Kultivierungspraktik Falun Dafa erfahren.

Eine Anwohnerin unterschreibt eine Petition, die das Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China fordert.

Praktizierende informieren Passanten über Falun Dafa.

Extra zum Unterschreiben gekommen

Eine Frau ging auf eine Praktizierende zu und sagte: „Endlich sehe ich etwas für die Verbesserung der geistigen Befindlichkeit. Heutzutage sind solche Aktionen sehr selten.“ Sie erklärte, sie meditiere zu Hause, doch sei es das erste Mal, dass sie auf Falun Dafa stoße. Sie nahm diverse Informationsmaterialien mit, um mehr über die Kultivierungspraktik zu erfahren.

Ein Mann mittleren Alters und seine Begleiterin gingen zuerst an dem Informationsstand vorbei, kehrten dann aber zurück. Der Mann trat an den Stand und unterschrieb die Petition. Er erklärte den Praktizierenden, er habe schon in anderen Städten Veranstaltungen der Praktizierenden gesehen und wisse, was in China geschehe. Seine Begleiterin unterschrieb ebenfalls die Petition und nahm einige Informationsmaterialien mit.

Zwei Studenten befragten die Praktizierenden zu Falun Dafa und weshalb die Praktizierenden in China inhaftiert und gefoltert werden. Danach unterschrieben die Petition und erkundigten sich, wo sie die Übungen lernen könnten.

Ein Mann mittleren Alters fragte, ob er Fotos machen dürfe. Er wollte über Whatsapp berichten, was er über Falun Dafa und den gesundheitlichen Nutzen dieses Übungsweges erfahren hatte.

Am Ende des Tages waren mehrere Unterschriftenblätter voll. Als die Praktizierenden gerade zusammenpackten, kamen noch einige Leute zum Unterschreiben. Eine Frau erklärte den Praktizierenden, sie sei extra gekommen, um die ausliegende Petition zu unterschreiben.