(Minghui.org) Falun Dafa, eine Praktik für Körper und Geist, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht basiert, wird seit 1999 von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verfolgt. Ich schloss mich den Dafa-Praktizierenden an, die weltweit internationale Telefongespräche nach China führen. Ich wollte die Menschen darüber informieren, was Falun Dafa ist und warum die KPCh den Chinesen verboten hat, Falun Dafa zu kultivieren.

Bei solchen Anrufen bin ich verschiedenen Menschen begegnet – einige haben mich beschimpft, andere haben mir nicht geglaubt. Ich habe aber auch Menschen getroffen, die gewillt waren zuzuhören und sich bereit erklärten, aus der KPCh auszutreten, nachdem sie die Fakten verstanden hatten.

Der Meister sagt:

„In Wirklichkeit während ihr heutzutage das Fa bestätigt, während die Dafa-Jünger die Wahrheit erklären, sind die Formen und die verschiedenen Methoden, die ihr benutzt, sehr gut und ihr habt es in jeder Hinsicht auch sehr gut gemacht. Ihr sollt es nicht unterschätzen, wenn ihr ein Flugblatt oder ein Informationsheftchen nach China schickt oder einmal nach China anruft oder ein Fax schickt oder alle möglichen Informationen nach China schickt, die Wirkung ist sehr groß. Es hat eine große Wirkung für die Einschüchterung und Beseitigung des Bösen, wirklich sehr groß.“ (Fa-Erklärung auf einer Rundreise in Nordamerika März, 2002)

Der Meister gibt mir die Weisheit, einem hochrangigen KPCh-Mitglied beim Parteiaustritt zu helfen

Ein Mitpraktizierender bat mich, bei einem Folgegespräch mit einem Mann zu helfen, der seit 40 Jahren Mitglied der KPCh ist. Diese Person war empfänglich für die meisten Dinge, die der Praktizierende ihm erzählte. Da er aber ein hochrangiges Mitglied der KPCh war, hatte er auch starke Gefühle für die Partei und weigerte sich auszutreten, egal wie sehr sich der Praktizierende auch bemühte.

Bevor ich den Mann ein paar Tage später anrief, bat ich den Meister, mir Weisheit zu geben.

Während meines Gesprächs mit dem KPCh-Mitglied hörte er aufmerksam zu und sagte nur ein paar Mal „okay“, damit ich merkte, dass er noch da war. Obwohl ich nur etwa zehn Minuten mit ihm sprach, war er am Ende damit einverstanden, aus der KPCh auszutreten.

Für den Rest des Artikels möchte ich über mein Gespräch mit dem Mann berichten, das ihn überzeugt hat, eine Entscheidung zu treffen.

Zuerst informierte ich ihn über die jüngste Entwicklung der Corona-Virus-Pandemie. Dann erklärte ich ihm, warum die Menschen begonnen hätten, das Virus nach der Kommunistischen Partei Chinas als „KPCh-Virus“ zu bezeichnen.

Ich erklärte ihm, dass die KPCh in der Anfangsphase des Ausbruchs nicht nur Informanten zum Schweigen gebracht habe, sondern auch wiederholt behauptet habe, dass das Virus nicht auf den Menschen übertragbar sei. Nachdem sie es nicht mehr verbergen konnten, hätten sie die Zahl der Infizierten vertuscht, aber auch die Anzahl all derer, die an dem Virus gestorben waren.

„Seitdem die Menschen ihre Arbeit wieder aufnehmen, ist es für sie wichtiger denn je, die Wahrheit zu kennen und bessere Entscheidungen zu treffen, um sich selbst zu schützen“, fügte ich hinzu.

Dann erwähnte ich auch, dass das Corona-Virus von Liu Bowen in seiner vor fast 700 Jahren verfassten Prophezeiung vorhergesagt worden sei. Liu sagte nicht nur voraus, wann die Pest beginnen, sondern auch, wo sie beginnen werde. Laut Liu wären sowohl das letzte Jahr (2019) als auch dieses Jahr (2020) eine schwierige Zeit. Er wies jedoch auch darauf hin, dass der Ausweg in drei Zeichen: „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ liege, die die Kernprinzipien des Falun Dafa sind.

Ich sagte zu dem Mann, dass die Propagandamaschinerie der KPCh ständig Lügen über Falun Dafa verbreitet habe, was dazu geführt habe, dass die Menschen uns gegenüber Ressentiments hegen und uns als ihre Feinde betrachten würden. „Aber die Wahrheit ist, dass Falun Dafa wirklich vorteilhaft für die Menschen ist. Wir Praktizierenden wollen nur, dass noch mehr Chinesen die Fakten verstehen und Segen erhalten“, sagte ich.

Dann erzählte ich einige Geschichten von Menschen, die von der Wiederholung der kraftvollen Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ profitiert haben.

Ein Beispiel ist der Cousin meines Freundes, der sich mit dem KPCh-Virus infiziert hatte. Er wurde dreimal auf die Intensivstation eingeliefert und an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Die Ärzte waren bereit, seinen Tod zu verkünden. Nachdem mein Freund ihn jedoch gedrängt hatte, die Sätze aufrichtig zu wiederholen, wurde er geheilt und ist nun vollständig genesen.

Ein weiteres Beispiel ist meine 98-jährige Großmutter, die die Sätze oft vor sich hin rezitiert. Sie ist ein paar Mal gestürzt, wurde aber jedes Mal beschützt und nicht verletzt.

Am Ende sagte ich zu dem KPCh-Mitglied, dass die Menschen, als sie der Partei beigetreten seien, an der blutigen Fahne der KPCh geschworen hätten, dass sie ihr Leben der Partei widmen würden. Das sei gleichbedeutend damit, jederzeit für die KPCh zu sterben. Ein Austritt aus der Partei bedeute also, den Eid zu entkräften. Und es bedeute auch, dass man sich von nun an nicht mehr von ihr kontrollieren lasse.

Zu meiner großen Freude willigte der Mann ein, aus der KPCh auszutreten. Ich freute mich wirklich für ihn.