Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen
(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.
Bedingungsloses Nach-innen-Schauen verbessert unsere Umgebung
Der Praktizierende A. berichtete über die Zusammenarbeit mit dem Praktizierenden B. und wie äußerst kompetent dieser sei. Bereits vor Beginn seiner Kultivierung habe sich B. unter den gewöhnlichen Menschen stets herausragend verhalten. Nach Beginn seiner Kultivierung machte er es sehr gut bei der Aufklärung über die wahren Umstände der Verfolgung und beim Verteilen von Informationsmaterialien. Als A. den Praktizierenden B. mit in die Dörfer nahm, um bei Kunden Satellitenschüsseln des Senders NTDTV einzurichten, verhielt sich B. jedoch unbewusst dominant. Er konnte zwar keine Satellitenschüsseln einrichten, dirigierte A. aber hin und her. Beim Ausrichten der Schüsseln verwechselte B. sogar die Himmelsrichtung. A. schaute bedingungslos nach innen, weil er sich bewusst war, dass er sich bei der Kultivierung befand. Schon bald darauf begann sich B. zu verändern und fing an, ehrlich nach innen zu schauen. Die beiden arbeiteten sehr gut zusammen.
Bevor B. mit diesem Projekt begonnen hatte, war er bei der Kultivierung nicht fleißig gewesen. Wenn er keine Lust hatte, die Übungen zu praktizieren, ließ er es bleiben. Seit er bei dem Projekt mitmachte, wollte er es gut machen, weil er befürchtete, sein schlechter Kultivierungszustand könne das Projekt beeinträchtigen. Deswegen begann er, sich jeden Tag gewissenhaft zu kultivieren. So wurde er wacher und konnte das Fa mehr lernen, die Übungen praktizieren und aufrichtige Gedanken aussenden. (Auszug aus „Gefühle und Erkenntnisse, während ich zuschaute, wie ein Praktizierender Satellitenschüsseln von NTDTV einrichtete“)
Beim Fa-Lernen unbedingt konzentriert bleiben
Eines Tages las ich die folgende Stelle im Fa des Meisters:
„In manchen Regionen ist das Fa-Lernen eine reine Formsache geworden. Manche Leute sind unkonzentriert. Wenn sie ,Zhuan Falun‘ lesen, denken sie an andere Dinge und können sich nicht auf die Kultivierung konzentrieren. Das ist nichts anderes als reine Zeitverschwendung. Es ist nicht nur eine Zeitverschwendung. In dem Moment, in dem sie sich eigentlich erhöhen können, denken sie an Dinge und Probleme, woran sie nicht denken sollen. Dann ist es nicht nur so, dass sie sich nicht erhöht haben. Im Gegenteil, sie sind noch nach unten gefallen. Wenn man das Fa nicht gut gelernt hat, kann man viele Dinge nicht gut machen.“ (Li Hongzhi, Dafa-Jünger müssen das Fa lernen, 16.07.2011)
Das war ein „Stockschrei“ des Meisters für mich. Ich fand die grundlegende Ursache, warum sich meine Xinxing nicht erhöht hatte: Das Gedankenkarma störte mich beim Fa-Lernen. Ich beseitigte es und wollte es nicht mehr haben. Sobald ich beim Fa-Lernen unkonzentriert war, griff ich es an, beseitigte es und erlaubte ihm nicht, in meinem Feld zu existieren. So half mir der Meister, diese verdorbenen Substanzen zu beseitigen. Mein Herz wurde ruhig und ich konnte mich beim Fa-Lernen konzentrieren. Als ich allmählich mehr Fa in den Kopf bekam, erkannte ich, dass man sich beim Fa-Lernen unbedingt konzentrieren muss. Nur so kann man sich wirklich erhöhen.
Während des Lockdowns in der Corona-Zeit durfte man keine Besuche machen, aber die Praktizierende A. und ich wollten über die Errettung der Menschen reden. Drei Mal konnte ich ohne Probleme in ihre Wohnung kommen. Jedes Mal, bevor ich losfuhr, zündete ich vor dem Bild des Meisters respektvoll Räucherstäbchen an, kniete mich hin, machte Heshi und sagte: „Verehrter Meister! Heute will ich A. besuchen, um mit ihr über die Errettung der Menschen zu reden. Bitte unterstützen Sie mich.“ Als ich die ersten beiden Male durch das Tor des Wohngebietes von A. hineingehen wollte, musste ich Schlange stehen. Die Leute vor und hinter mir mussten Eintrittsbescheinigungen vorzeigen und bekamen die Körpertemperatur gemessen. Als ich an der Reihe war, blieben die Sicherheitsmitarbeiter stehen und ich ging einfach hinein. Beim dritten Mal war ich allein. Ich bat den Meister im Herzen um Hilfe: „Meister, bitte unterstützen Sie mich. Ich muss hineinkommen und niemand kann mich sehen.“ So ging ich ungehindert durch das Tor. Es gab noch viele solche Wunder, zu viele, um alle zu erzählen. (Auszug aus „Das Fa gut lernen und Stabilität auf dem Weg der Kultivierung“)
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