Über versteckte Gefahren in sozialen Medien

(Minghui.org) Viele Falun-Dafa-Praktizierende nutzen soziale Medien für die Aufklärung über die wahren Umstände. Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte aufgeführt, zu denen ich Bedenken habe.

Über das Posten von Fotos des Meisters und des Falun-Symbols

Soziale Medien sind überschwemmt von Trollen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), deren einzige Rolle darin besteht, unermüdlich Falun Dafa zu verleumden und zu diffamieren.

Manche dieser Leute trauen sich sogar, den Namen des Meisters zu fälschen, irreführende Informationen über das Falun-Symbol zu posten und das Porträt des Meisters auf ihren Webseiten abzuändern.

Ich glaube, dass Praktizierende, die das Porträt des Meisters oder das Falun-Symbol auf Webseiten der sozialen Medien posten, den schlechten Menschen indirekt dabei helfen, Falun Dafa schlechtzumachen.

Der Meister sagt:

„Denn das Internet ist wie ein Teufel, innerhalb dessen sich alles Mögliche befindet; es ist der Ort, der am schlimmsten verdorben ist. Es ist ein Produkt der Verdorbenheit der Menschheit. Warum sollten wir unsere Dinge darin hochladen und sie mit diesem Dreck vermischen? Warum sollten wir unsere so guten Sachen dort hineinschmeißen?“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C. 2018, 21.06.2018)

Falun Dafa“ oder „Falun Gong“ als Benutzernamen nehmen

Manche Praktizierende nehmen „Falun Dafa“ oder „Falun Gong“ als ihren Benutzernamen in den sozialen Medien. Das ist definitiv nicht richtig.

Im Gegensatz zu Praktizierenden sind sich gewöhnliche Menschen nicht bewusst, dass niemand Dafa vertreten kann. Wenn jedoch gewöhnliche Menschen diese Benutzernamen sehen, könnten sie sie fälschlicherweise für offizielle Falun-Gong- oder Falun-Dafa-Social-Media-Accounts halten.

Wenn ein gewöhnlicher Mensch durch Veröffentlichungen in sozialen Medien einen falschen oder abweichenden Eindruck von Falun Dafa bekommt, könnte er schlechte Gedanken gegenüber Falun Dafa entwickeln. In diesem Fall könnte dieser Mensch die Gelegenheit verlieren, errettet zu werden.

Wenn ein gewöhnlicher Mensch die Schicksalsverbindung hat, Falun Dafa zu praktizieren, ist es keine belanglose Sache, wenn er durch unsere Nachlässigkeit diese Gelegenheit verliert!

Die Lehre des Meisters in den sozialen Medien posten

Der Meister spricht über dieses Thema.

Der Meister sagt:

Jünger: In ,Hong Yin III‘ und ,Hong Yin IV‘ gibt es viele Liedertexte, die der Meister veröffentlicht hat. Kann ich sie mit WeChat an Verwandte und Freunde weiterleiten?

Meister: Es ist kein Problem, sie an die Verwandten oder Freunde weiterzuleiten. Am besten ist es, wenn du dafür nicht das Netz der gewöhnlichen Menschen benutzt.

Hierzu möchte ich euch sagen: Es gibt Leute, die die Programme von Shen Yun sowie die Unterrichtsstunden des Tanzes der Feitian Akademie heimlich filmen und sie dann ins Internet stellen. Wisst ihr, warum ich die CD/DVD von Shen Yun nicht in der Gesellschaft verteile und ins Internet stelle? Diese Gesellschaft ist schon chaotisch geworden. Man hat schon alles mögliche Schlechte in das Netz hineingemischt. Es ist wirklich wie ein Dämon, alles zirkuliert darin. Alles, was reinkommt, vermischt und vermengt sich darin; es bringt die Gesellschaft, das Menschenherz, die Moral und die Tradition durcheinander. Es verändert den Lebenszustand der Menschen. Unechtes und Echtes können nicht mehr unterschieden werden. Ich möchte so etwas Heiliges nicht in diese Höhle des Dämons hineinstellen. Wer es getan hat, nimmt alles wieder aus dem Netz. Selbstverständlich sind die Werbung von Shen Yun und einiges von der Feitian Akademie, die gezielt reingestellt worden sind, davon ausgenommen. Das, was in Zukunft gezeigt wird, ist das Beste.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016, 15.05.2016)

Auf manchen Plattformen der sozialen Medien ist der Platz begrenzt, etwas zu posten. Dadurch ist es nicht möglich, die Lehre des Meisters zusammenhängend zu veröffentlichen. So kann ein gewöhnlicher Mensch das Veröffentlichte missverstehen, was wiederum dazu führt, diese Menschen irrezuleiten.

Natürlich ist es für einen Praktizierenden kein Problem, sich auf die Lehre des Meisters zu beziehen, wenn er die wahren Umstände über die Situation von Falun Dafa erklärt oder wenn er die Menschen informiert, was der Meister über eine bestimmte Sache gesagt hat.

Die Dinge von Shen Yun in die sozialen Medien bringen

Manche Praktizierende haben offiziell herausgegebene Fotos und Videos von Shen Yun auf ihren Konten der sozialen Medien gepostet. Das ist inakzeptabel.

Das Design der Shen Yun-Plakate und die Inhalte der Videos unterliegen einer strengen Kontrolle. Es ist niemandem erlaubt, etwas hinzuzufügen, etwas zu veröffentlichen oder sie zu verändern – außer den Designern von Shen Yun.

Auch ist es niemandem erlaubt, Shen Yun-Designs zu veröffentlichen, bevor sie nicht offiziell von Shen Yun veröffentlicht wurden.

Der Meister sagt:

„Deshalb, wenn du nicht aufpasst und die Dinge von Shen Yun online verbreitest, werden andere sie durch das Internet bekommen. Überlegt mal, viele Dinge von Shen Yun, einschließlich der Musik, kommen vom Himmel. Wenn es nun jeder im Internet erhalten könnte, wie würdest du es dann finden, wenn er sie benutzt, um Dafa zu sabotieren; oder wenn er sie für die schlechtesten Sachen in der menschlichen Gesellschaft benutzt? Und du hast das verursacht! Stimmt das?“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C. 2018, 21.06.2018)

Auch wenn man Shen Yun anderen Menschen vorstellt, soll man aufpassen. Es darf nicht der Eindruck erweckt werden, man würde zu Shen Yun gehören oder man würde Shen Yun repräsentieren. In Wirklichkeit kann kein Mensch Shen Yun repräsentieren.

Die Sicherheitsfrage

Die KPCh hat alle Plattformen der sozialen Medien – auch außerhalb Chinas – infiltriert. Sie beschäftigt Tausende Menschen, um jeden anzugreifen, der es wagt, die wahre Natur der KPCh aufzuzeigen oder der nicht mit der verzerrten Weltsicht der Partei übereinstimmt.

Was die Menschen außerhalb Chinas im Netz suchen und sich anschauen, kann die KPCh nicht vollkommen kontrollieren. So hat sie ständig Angst davor, dass ihre wahre Natur aufgedeckt wird.

Darum sollten Praktizierende in China, die ausländische Webseiten sozialer Medien besuchen, diese Verbindung nicht über ihre Handynummern herstellen.

Wenn für die Registrierung ein spezielles Konto bei den sozialen Medien benötigt wird, benutzt stattdessen eine kostenlose Telefonnummer von Google.

Viele Praktizierende, die ungesicherte Telefonnummern oder ihre Handynummern benutzten, wurden durch die Internetarmee der KPCh entdeckt und verwarnt.

Praktizierende nutzen das Internet, um Menschen zu erretten. Wir müssen uns davor schützen, süchtig danach zu werden, die neuesten Nachrichten zu lesen.

Verschwende keine wertvolle Zeit damit, in den sozialen Medien zu surfen. Wenn wir nicht aufpassen, könnten wir eine Mentalität entwickeln, nach Gerechtigkeit zu trachten. Oder wir streben nach einem bestimmten Ergebnis bezüglich einer internationalen Angelegenheit.

Auch sollten Praktizierende in China die sozialen Medien nicht dazu nutzen, sich über Kultivierungserfahrungen auszutauschen. Es ist besser, man teilt diese persönlich oder über Minghui.org oder die Minghui-Mailbox.

Die wahren Umstände nicht auf zu hohen Ebenen erklären

Der Meister hat wiederholt erklärt, dass wir bei der Aufklärung über die wahren Umstände keine zu hohen Fa-Prinzipien verwenden sollen. Es gibt Praktizierende, die dies nicht ernst nehmen. Damit haben sie unabsichtlich gewöhnliche Menschen zurückgestoßen.

Zum Beispiel hatte ein Praktizierender auf seiner Seite in den sozialen Medien veröffentlicht: „Dieser XXX-Buddha begrüßt den XXX-Falun-Dafa-Jünger.“ Diese Aussage hat nichts zu tun mit unserer Aufgabe, die wahren Umstände zu erklären.

Wenn ein Mensch mit üblen Motiven einen Screenshot von dieser Veröffentlichung macht, könnte es benutzt werden, um Dafa anzugreifen.

Heutzutage behaupten viele Menschen, Atheisten zu sein. Andere wiederum glauben nicht, dass das Praktizieren von Qigong Krankheiten heilen kann. Die gewöhnlichen Menschen können die Prinzipien auf hohen Ebenen einfach nicht verstehen.

Gewöhnliche Menschen in China waren der Propaganda der bösartigen KPCh viele Jahre lang ausgesetzt. Es ist so schwer für sie, plötzlich ihre Einstellung und Sichtweise zu ändern.

Als Praktizierende sollten wir beim Aufklären gutherzig sein. Auch wenn jemand nicht akzeptieren kann, worüber wir reden – wir können bei ihm zumindest einen guten Eindruck von uns und von Falun Dafa hinterlassen.

Darum, wenn man zu aggressiv spricht, können andere intuitiv an unseren Worten zweifeln. Dadurch könnten unsere Bemühungen, die wahren Umstände zu erklären, misslingen.

Hinsichtlich der Menschen, welche die KPCh angestellt hat, um Falun Dafa zu diskreditieren: Erklärt ihnen die wahren Umstände, ohne in verbale Konfrontationen mit ihnen zu geraten.

Ich hoffe, dass die Praktizierenden, welche die wahren Umstände mittels sozialer Medien erklären, ihre Weisheit nutzen, um noch mehr Lebewesen zu erretten!