Freiburg: Unterschriftensammlung gegen den staatlich organisierten Organraub in China

(Minghui.org) Der 19. September 2020 war ein sonniger Tag. In der Freiburger Innenstadt waren viele Menschen unterwegs.

Falun-Dafa-Praktizierende klärten an ihrem Informationsstand über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf und sammelten Unterschriften für ein sofortiges Ende des von der KPCh geförderten Organraubs an Falun-Dafa-Praktizierenden.

Viele Menschen blieben stehen. Sie wollten mehr über Falun Dafa erfahren und die Petition unterzeichnen, mit der ein Ende der Verfolgung gefordert wird.

Freiburg am 19. September 2020: Falun-Dafa-Praktizierende machen auf die Verfolgung aufmerksam und fordern die Menschen auf, eine Petition zur Beendigung der Verfolgung zu unterzeichnen.

Eine Touristin unterzeichnete die Petition für ein Ende der Organentnahme an Praktizierenden. Sie erklärte, dass sie gerade zum ersten Mal davon gehört habe. Im weiteren Gespräch wurden ihr die Verbrechen der KPCh genannt.

Ein Mann bat um weitere Informationen über die Verfolgung, da er Berichte in der Zeitung gelesen und im Fernsehen Nachrichten über die Organentnahme auf Geheiß der KPCh gehört hatte. Dann unterzeichnete er die Petition. Er sagte, er habe die totalitäre Kontrolle der kommunistischen Partei in [Ost-]Deutschland erlebt und er verstehe, in welcher Not sich das chinesische Volk befinde.

Ein Ehepaar unterschrieb die Petition. Der Mann sagte, dass der Kommunismus eine Katastrophe für die ganze Welt sei. Es sei seiner Meinung nach falsch, dass die deutsche Regierung enge Geschäftsbeziehungen zu China unterhalte.

Ein anderer Passant nahm einen Flyer entgegen. Nachdem er den Titel gelesen hatte, sagte er: „So eine schreckliche Sache dauert schon so viele Jahre. Die Menschen auf der ganzen Welt sind daran Schuld.“ Er hatte bereits vor vielen Jahren von der staatlich geförderten zwangsweisen Organentnahme an Menschen gehört.