Wuppertal: Tiefgehende Gespräche über die bösartige Natur der KP Chinas

(Minghui.org) Am 26. September 2020 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende in der Innenstadt von Wuppertal einen Informationstag. Sie führten die Übungen vor und sammelten Unterschriften gegen die Verfolgung. Große Transparente verwiesen auf die bösartige Natur der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Viele Menschen kamen auf die Praktizierenden zu und informierten sich. Einige unterschrieben gegen die Verfolgung.

Falun-Dafa-Praktizierende führen die Übungen vor.

Eine Praktizierende erklärt Passanten die Fakten über Falun Dafa.

Menschen unterschreiben gegen die Verfolgung

Trotz Regen hatten die Praktizierenden an jenem Samstagmorgen ihren Informationsstand auf dem Neumarkt neben dem Jubiläumsbrunnen aufgebaut. An der Frontseite des Pavillons prangte ein riesiges Transparent mit der Aufschrift „Das bösartigste Virus auf der Welt ist die Kommunistische Partei Chinas“.

Friedrich Engels wurde vor 200 Jahren in Wuppertal geboren. In diesem Jahr gibt es in Wuppertal eine Sonderausstellung mit dem Namen „Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa“. Einige Passanten wussten über den Zusammenhang zwischen der kommunistischen Theorie und Engels gut Bescheid. Nicht wenige zeigten Skepsis gegenüber dem Kommunismus. Als sie die Transparente am Informationsstand sahen, traten sie näher und informierten sich über die negativen Auswirkungen des Kommunismus in China. Daraus entwickelten sich einige tiefgehende Gespräche. Eine Frau war so sehr in das Gespräch vertieft, dass sie ihren Zug verpasste.

Wegen der Corona-Pandemie äußerten manche Passanten ihr Misstrauen gegenüber China. In Gesprächen mit den Praktizierenden konnten sie erkennen, dass China nicht die Kommunistische Partei Chinas ist und dass die Chinesen unter dieser Partei leiden. Ihr Misstrauen sollte sich eigentlich gegen die KPCh richten. Als sie erfuhren, dass die KPCh organisiert und nach Bedarf Organe von Falun-Dafa-Praktizierenden entnimmt, reagierten viele erschüttert, dass die Partei gegen ihre Landsleute derart grausam sein kann. Es gab auch einige, die Interesse an Falun Dafa hatten und die Übungen lernen wollten.

Eine etwa 40-jährige Frau berichtete von ihrer China-Reise. Obwohl sie nur Touristin war, konnte sie die schlimmen Zustände in China erkennen. Sie hatte Mitleid mit den Chinesen. Ohne zu zögern, unterschrieb sie die Petition mit den Worten: „Die Menschen sollten sich mehr dafür interessieren.“ Sie nahm viele Informationsmaterialien mit und wollte das, was sie erfahren hatte über Facebook verbreiten.

In Anbetracht des KPCh-Virus sprachen immer mehr Menschen darüber, welche Bedrohung von der KPCh ausgeht und die ganze Welt betrifft. Als ein junges Paar den Informationsstand sah, sagte der Mann: „Das gibt es doch nicht! Gerade habe ich meiner Freundin erzählt, wie schrecklich das in China ist und was die da alles machen. Und jetzt steht ihr hier. Das ist ja unglaublich!“ Beide unterschrieben die Petition.

Neben dem Informationsstand gab es einen Gewürzstand. Der Besitzer unterschrieb ebenfalls die Petition und dankte den Praktizierenden: „Ich freue mich sehr, dass Sie diese Aktion hier machen, damit die Menschen auf der ganzen Welt wissen, was passiert. Ich freue mich für die ganze Welt.“