[Fa-Konferenz in Taiwan 2020] Alles klappt reibungslos, wenn wir unseren Kultivierungsweg gut gehen

Vorgetragen auf der Fa-Konferenz 2020 in Taiwan

(Minghui.org) Ich grüße den verehrten Meister, ich grüße meine Mitpraktizierenden!

Bevor ich im Jahr 2003 angefangen habe, Falun Dafa zu praktizieren, hatte ich ein mühsames Leben. Ich stamme aus einer großen Familie. Wir lebten mit vier Generationen unter einem Dach. Ich hatte ein Lebensmittelgeschäft und kümmerte mich um die meisten Arbeiten im Haushalt. Ich war also sehr beschäftigt. Weil ich jahrzehntelang unter großem Stress stand, entwickelten sich viele Krankheiten an meinem Körper. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, ich könnte jeden Augenblick sterben. Und letztlich wollte ich auch lieber sterben, als solch ein Leben weiterzuführen.

Ich sah immer erschöpft und blass aus. Eines Tages schlug mir meine Nachbarin vor, es doch einmal mit Falun Dafa zu probieren. Sie erzählte mir, dass sie früher drei verschiedene Ärzte aufgesucht habe, aber keiner ihre Krankheiten habe heilen können. So habe sie ein bitteres Leben geführt. Doch als sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen habe, seien alle ihre Krankheiten verschwunden.

Es gab in der Nähe meines Wohnortes einen Übungsplatz, den ich besuchte. Am zweiten Tag, an dem ich die Übungen praktizierte, ließ der Druck nach, den ich schon lange Zeit auf meiner Brust verspürt hatte, und ich fühlte mich plötzlich sehr leicht. Schließlich verschwanden alle meine Krankheiten. Falun Dafa ist wirklich erstaunlich! Als ich das Buch Zhuan Falun zu lesen begann, war ich ganz begeistert. Ich wusste, dass es ein wertvolles Buch war, und wollte es nicht mehr aus der Hand legen.

Fleißig praktizieren

Morgens stand ich um 3:30 Uhr auf und legte einen weiten Weg zum Übungsplatz zurück, um mit den anderen die Übungen zu praktizieren. Nachdem wir aufrichtige Gedanken ausgesendet hatten, lief ich schnell zurück, um mein Geschäft zu öffnen und das Frühstück zum Verkauf vorzubereiten. Das Geschäft lief anfangs nicht so gut, deshalb verkaufte ich auch Mittagessen an Schulen und Firmen. Dafür musste ich dementsprechend morgens alles vorbereiten. An manchen Tagen bereitete ich 200 – 300 Hamburger zu und stellte etwa 60 Lunch-Boxen für die Erwachsenen zusammen. Ich hatte kaum Zeit zum Luftholen.

Bevor ich Falun Dafa praktizierte, half mir mein Mann im Geschäft, aber als ich zu praktizieren begann, half er mir überhaupt nicht mehr. Er kam nur nach Hause, um etwas zu essen, und ging dann wieder los. Ich empfand das als ungerecht und beklagte mich oft im Inneren. Die Hausarbeit war endlos. Es blieb mir nicht viel Zeit zum Fa-Lernen, aber ich tat mein Bestes, um nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu leben.

In den ersten sieben Jahren meiner Kultivierung hielt mein Mann mich oft davon ab, zum Übungsplatz zu gehen. Das machte mich sehr traurig. Er verstand nicht, warum ich Falun Dafa praktizieren wollte, und mischte sich auf jede nur erdenkliche Weise ein. Eines Tages übergab ich ihm all unsere Ersparnisse, die Landurkunde und weitere Besitztümer und sagte entschlossen zu ihm: „Der Meister hat mir ein zweites Leben gegeben, aber du versuchst, mich vom Praktizieren abzuhalten. Das macht mich sehr traurig! Vielleicht sollten wir uns besser scheiden lassen. Ich will nichts von unserem Besitz, ich überlass‘ alles dir. Ich werde nur meine Dafa-Bücher mitnehmen.“

Er war zu Tränen gerührt und beteuerte, dass er sich nicht scheiden lassen wolle. Ich sagte ihm, dass ich nur hierbleiben würde, wenn er mich nicht mehr von der Kultivierung abhalten würde. Er sah meine Entschlossenheit, von da an hinderte er mich nicht mehr an der Kultivierung.

Bald darauf bekam er eine Erkältung und hustete zwei Monate lang jede Nacht. Eines Tages sagte er plötzlich, daß er in einem anderen Zimmer schlafen würde, um mich nicht zu stören. Daraufhin bot ich ihm an, selbst nach oben zu gehen. Danach beschwerte er sich nicht mehr, wenn ich zum Übungsplatz ging oder das Fa lernte.

Prüfungen von Krankheitskarma mit aufrichtigen Gedanken behandeln

Einmal fiel ich auf dem Weg zum Übungsplatz die Treppe hinunter. Die anderen Praktizierenden fragten, ob ich in Ordnung sei. Ich sagte ihnen, dass es kein Problem gebe. Es war mir klar, dass es ein Prozess der Karmabeseitigung war und ich es nicht beachten sollte. Ich praktizierte weiter, sandte aufrichtige Gedanken aus und rezitierte mit den anderen Praktizierenden das Lunyu (Vorwort des Zhuan Falun, S. 1 ff.).

Wieder zuhaus, konnte ich meinen Handschuh nicht mehr ausziehen, weil er mit Blut verklebt war. Als ich mir am Abend die Haare wusch, stellte ich eine große Beule am Kopf fest. Ich schaute nach innen, um zu sehen, wo meine eigenen Unzulänglichkeiten lagen. Beim Nach-innen-Suchen stellte ich fest, dass ich in Konflikten immer noch die Beherrschung verlor und mich über meinen Mann beschwerte. Charakterlich hatte ich mich nicht grundlegend verbessert. Immer noch hielt ich an persönlichen Interessen fest. Nach diesem Erlebnis beschloss ich, nach Hongkong zu reisen, um dort die Festlandchinesen über die wahren Umstände von Falun Dafa und über die Verfolgung aufzuklären. Meinen Laden würde ich verkaufen und mein Geschäft schließen, danach hätte ich auch mehr Zeit, an den lokalen Aktivitäten für Falun Dafa teilzunehmen.

Bevor ich von Hongkong nach Taiwan zurückflog, bekam ich hohes Fieber. Ich bat den Meister um Unterstützung, dass meine Temperatur beim Passieren des Flughafens in Hongkong normal erscheinen sollte, damit ich nach Taiwan zurückkehren konnte. Problemlos kam ich nach Hause. Das hohe Fieber hielt allerdings an und ich musste im Bett bleiben. Mein Mann bat mich, einen Arzt aufzusuchen, aber das wollte ich nicht. Mein Glaube an den Meister war fest.

Der Meister erklärt:

„Die sich wirklich Kultivierenden haben keine Krankheiten […].“ (Erläuterung des Fa für die Falun-Dafa-Betreuer in Changchun, 18.09.1994)

Mein Mann rief meine Tochter in Taipeh an. Sie versuchte, mich zu überreden, einen Arzt aufzusuchen, doch ich lehnte das ab. Am Ende wurde sie wütend auf ihren Vater und sagte ihm, dass ich selbst entscheiden könne, was zu tun sei. Ich stimmte ihr zu und sagte ihr, dass ich kein Problem hätte. Meine Tochter war jedoch immer noch besorgt um mich und drängte mich, die Medikamente zu nehmen, die sie in der Apotheke für mich gekauft hatte. Um sie zu beruhigen, nahm ich diese ein. Kurz darauf erbrach ich und bekam Durchfall. Als meine Familie das sah, hörte sie auf, mich unter Druck zu setzen. Meine Tochter sagte zu ihrem Vater: „Mama hat ihren Glauben. Es geht ihr gut!“

„Danke, Meister, dass Sie meinen Körper gereinigt haben“, sprach in Gedanken zum Meister. Die giftigen Elemente in meinem Körper wurden beseitigt und mein hohes Fieber verschwand. Vielen Dank, Meister!

Eines Tages fuhr ich mit meinem Roller in ein Geschäft und stieß mit einem anderen Roller zusammen. Ich landete mitten auf der Straße. Ein Krankenwagen wurde gerufen, und sie wollten mich zur Untersuchung ins Krankenhaus bringen. Ich sagte ihnen, dass es mir gut gehe und ich nicht mitfahren wolle. Der Polizist bat mich jedoch, darüber nachzudenken. Entschlossen versicherte ich ihm, dass es mir gut gehe. Dann bedankte ich mich bei ihm.

Trotz meiner Benommenheit erledigte ich meine Einkäufe und fuhr dann mit dem Roller nach Hause. Mein ganzer Körper schmerzte und ich konnte mich nicht bewegen. Mein Mann bat mich, einen Arzt aufzusuchen, doch ich lehnte ab. Wegen der Schmerzen ging ich drei Tage lang nicht aus dem Haus. Ich lernte das Fa, sandte aufrichtige Gedanken aus und machte die zweite Übung eine Stunde lang. Mein Mann machte sich Sorgen um mich und bat seinen Freund um Hilfe. Sie ließen mir keine andere Wahl und fuhren mich zur Untersuchung ins Krankenhaus.

Der Arzt teilte mir mit, dass zwei Rippen und zwei Zehen gebrochen seien. Der Arzt dachte auch, dass ich innere Blutungen haben müsse, aber das Blut war geronnen. Ich nahm die Diagnose des Arztes nicht ernst, denn ich wusste, dass es mir gut gehen würde, weil sich der Meister um mich kümmerte. Eine Woche später ging ich schon wieder in meinen Gemüsegarten und ignorierte die Schmerzen. Auch ohne Medikamente einzunehmen erholte ich mich schon bald. Danke, Meister, dass Sie mich wieder beschützt haben!

Der Bruder meines Mannes hatte als Kind hohes Fieber gehabt und hatte infolgedessen verschiedene Entwicklungsstörungen und schweres Asthma. Mein Mann und ich haben uns jahrzehntelang um ihn gekümmert. Ich kochte ihm seine Mahlzeiten und mein Mann half ihm bei der täglichen Einnahme seiner Medikamente. Wegen des Asthmas ging er oft in die Notaufnahme des Krankenhauses.

In der Nähe meines Wohnortes wurde ein neuer Übungsplatz eingerichtet. Mein Schwager ging auch dorthin, um das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Über viele Jahre hinweg kam er pünktlich. Wenn andere Praktizierende seine Übungsbewegungen kritisierten, stritt er nicht mit ihnen. Wenn wir gemeinsam das Fa lernten, war er für gewöhnlich der erste vor Ort, öffnete die Fenster und schaltete die Ventilatoren ein. Allmählich verbesserte sich sein Gesundheitszustand. Eines Tages teilte ich ihm meine Erkenntnisse aus der Sicht des Fa mit, dass er nach meinem Verständnis keine Medikamente mehr einzunehmen bräuchte, denn sein Gesundheitszustand hätte sich schon verbessert. Daraufhin beschloss er, keine Medikamente mehr einzunehmen. Als mein Mann das hörte wurde wütend und sagte, dass ich die Konsequenzen zu tragen hätte, wenn sein Bruder einen Asthmaanfall bekäme. Ich stimmte ihm zu, aber sein Bruder erholte sich und ist jetzt vollkommen gesund.

Die wahren Umstände erklären und Lebewesen erretten

Vor ein paar Monaten kamen einige Koordinatoren zu unserem Übungsplatz und ermutigten jeden Praktizierenden, herauszutreten und den Menschen die wahren Umstände zu erklären und die drei Dinge noch besser zu machen. Mein erster Eindruck war, dass ich es mit dem Lernen des Fa, dem Praktizieren der Übungen und dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken doch ganz gut gemacht hätte. Sie sagten auch noch, dass die Teilnahme am Fa-Lernen in der Gruppe und der anschließende Austausch die Form war, die der Meister den Praktizierenden hinterlassen habe.

Das war eine große Herausforderung für mich. Doch am Ende überwand ich viele Hindernisse und nahm am gemeinsamen Fa-Lernen und dem anschließenden Austausch teil. Dies half mir, die Dringlichkeit zu erkennen, den Menschen die wahren Umstände zu erklären und sie zu erretten. Schließlich schämte ich mich. Bisher hatte ich immer gedacht, dass es gut genug sei, an Veranstaltungen der Falun-Dafa-Praktizierenden teilzunehmen und etwas Geld für den Druck von Informationsmaterialien zu spenden. Nun erkannte ich, dass ich emotionale Beziehungen zu den gewöhnlichen Menschen immer noch für sehr wichtig hielt. In den Ferien zum Beispiel kamen mein Sohn und seine Kinder zum Abendessen zu mir nach Hause, und ich kochte für sie leckeres Essen. Es machte mir Spaß, Zeit mit meinen Enkeln zu verbringen. Diese Ausrede benutzte ich jedes Mal, um nicht am gemeinsamen Fa-Lernen teilzunehmen. Vor dem Bildnis des Meisters bereute ich meinen schlechten Kultivierungzustand. „Bin ich überhaupt noch eine Dafa-Jüngerin?“ fragte ich im Stillen den Meister.

Der Meister erklärt:

„Als Meister registriere ich nie eure Fehler bei der Kultivierung,ich registriere nur die guten Sachen, die ihr gemacht habt und euren Erfolg.“(Aus dem Todespass herauskommen,09.05.2006, in: Essentielles für weitere Fortschritte III).

Nach diesem schmerzhaften Ereignis beschloss ich, durch Telefonanrufe den Menschen in Festlandchina die wahren Umstände zu erklären. Ich bat einen Praktizierenden mir einen Computer zu kaufen und einen anderen Mitpraktizierenden, mir beizubringen, wie man damit umgeht. Am Anfang wusste ich nicht einmal, wie man mit der Maus umgeht – auch kannte ich weder das Pinyin noch wie man chinesische Schriftzeichen am Computer eintippt. Ein Praktizierender gab mir eine Kopie des Telefonprotokolls und ich schrieb sie von Hand ab. Wenn ich Menschen in China anrief, gingen die Leute entweder nicht ans Telefon oder legten gleich wieder auf. Wenn Leute mich beschimpften, wusste ich nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Ich empfand großes Mitleid für diese Menschen und manchmal fragte ich mich, warum es so schwer war, die Menschen zu erretten.

Dann fielen mir die Worte des Meisters ein:

„Du trägst eine große Verantwortung! Wie kann das keine große Sache sein? Du begehst schon eine äußerst große Sünde, wenn du nur ein guter Mensch unter den gewöhnlichen Menschen bist und dich nicht kultivierst! Denn du errettest die Lebewesen nicht, die du erretten sollst! Denn du erfüllst den Vertrag nicht, den du früher unterschrieben hast! Geht es dabei nicht um dieses Problem? Ich habe euch das Fa noch nie in so einem Ton erklärt. Der Meister ist sehr besorgt, denn der letzte Schritt ist bald da.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016, 30.05.2016)

Als ich dieses Fa las, wurde mir klar, dass ich die Worte des Meisters ernst nehmen musste. Egal wie schwierig es war, so musste ich doch die Lebewesen erretten. Eines Tages sprach ich am Telefon mit einem Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Er lehnte es ab, seine Partei-Mitgliedschaft aufzulösen und so beendete ich das Gespräch. Danach wählte ich eine andere Nummer. Zu meiner großen Überraschung hob derselbe Mann den Hörer ab. Er sagte, dass ihn mein aufrichtiges Herz bewegt hätte und er stimmte nun zu, aus der Partei auszutreten. Ich wusste, dass mich der Meister auf diese Weise ermutigte und mein Vertrauen in die Errettung der Lebewesen stärkte. Danach half ich mehreren Menschen, aus der Partei auszutreten.

Auf diese Weise erklärte ich den Menschen in Festlandchina jeden Tag die wahren Umstände – auch wenn es schwierig war. Ich fühlte mich an jedem Tag innerlich erfüllt.

Für eine Sache schämte ich mich dennoch. Nämlich, dass ich beim gemeinsamen Fa-Lernen zu schnell las und manchmal Wörter ausließ oder andere hinzufügte. Wenn ich das Fa online mit den anderen Praktizierenden lernte, die auch die Menschen in China anriefen, korrigierten sie mich, wenn ich die Wörter falsch las. Der Koordinator erklärte mir, dass das Lernen des Fa sehr ernsthaft ist und wir es nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten. Denn in jedem Wort sei Fa enthalten. Wir tauschten uns miteinander über unsere Erkenntnisse aus, lernten das Fa und kultivierten uns gemeinsam. So erhöhten wir uns sehr schnell.

In den Ferien, wenn mein Sohn und die Enkelkinder zu Besuch kamen, kochte ich weiterhin gutes Essen für sie. Dadurch verpasste ich das gemeinsame Fa-Lernen. Aber nachdem ich meine Gefühle gegenüber meinem Sohn und meinen Enkelkindern losgelassen hatte, änderte sich die Situation. Als ich ihnen erklärte, dass ich gerne am gemeinsamen Fa-Lernen teilnehmen würde, sagte mein Sohn, dass sie nicht mehr bei mir übernachten würden. Sie fuhren am Abend nach Hause. So konnte ich am nächsten Tag am Fa-Lernen und am Erfahrungsaustausch teilnehmen.

Vor kurzem nahm ich an einem ganztägigen Fa-Lernen teil. Als ich nach Hause kam, servierte mir meine Schwiegertochter einen Teller mit heißen Knödeln, die sie zubereitet hatte. Ich erkannte, dass meine Sorge, dass mein Sohn und meine Enkelkinder nichts zu essen hätten, wenn ich nicht zu Hause war, unnötig war. Diese Sorge entstand durch meine eigenen Gefühle. Solange ich das Fa als oberste Priorität betrachtete, würde alles um mich herum reibungslos ablaufen.

Mein Mann beginnt zu praktizieren

Wenn ich Menschen ich China anrufe, unterbricht mich mein Mann manchmal und sagt den Menschen, wie bösartig die KPCh ist. Er hat bemerkt, dass sich mein Charakter nach den vielen Jahren der Kultivierung wirklich verbessert hat und auch dass sein Bruder von seinen Krankheiten genesen ist. Er erzählte allen, die er traf, daß seine Frau keine Medikamente nehmen musste, als sie krank war oder einen Unfall hatte.

Eines Abends ging ich nach unten ins Wohnzimmer, um mir etwas Wasser zu holen. Das Licht war noch an und ich dachte, mein Mann sähe fern. Zu meiner Überraschung las er das Zhuan Falun. Er erzählte mir, dass er es schon sechsmal gelesen habe. Er schaute kein Fernsehen mehr. Jeden Tag lernt er das Fa und macht nun auch die Übungen mit mir. Wenn ich das Fa online mit den anderen Praktizierenden lerne oder die Menschen in China anrufe, hat er auch keine Einwände mehr. Er hat sich völlig verändert, seit er angefangen hat, sich zu kultivieren! Jetzt bin ich wirklich der glücklichste und zufriedenste Mensch auf der Welt! Danke, barmherziger Meister!

Meinen Erfahrungsbericht möchte ich mit folgenden Worten des Meisters abschließen:

„Wie auch immer, ich möchte euch Dafa-Jüngern sagen, dass ihr wissen sollt, wie groß eure Verantwortung ist. Das ist wirklich kein Kinderspiel. Diese Angelegenheit nähert sich schon dem Ende. Ich bin äußerst besorgt, aber ihr geht immer noch nicht ernsthaft damit um. Am Ende nutzen auch alle Tränen nichts.“ (ebenda)

Das sind einige meiner Kultvierungserfahrungen. Bitte weist mich gütig darauf hin, falls etwas unangemessen sein sollte.

Vielen Dank, Meister! Vielen Dank, Mitpraktizierenden!