Falun-Dafa-Jünger in Deutschland: Sie danken dem verehrten Meister für das neue Leben, das ihnen geschenkt wurde

(Minghui.org) Falun Dafa verbreitet sich seit 1992 auf der Welt. Mehr als 100 Millionen Menschen haben körperlich und geistig davon profitiert, indem sie sich nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ kultivieren. Unter ihnen gibt es auch viele deutsche Praktizierende.

Viele von ihnen hatten schon eine jahrelange Suche nach dem wahren Sinn des Lebens hinter sich, als sie Falun Dafa begegneten. Im Dafa fanden sie endlich Antworten auf ihre Fragen.

Zum Neujahr bedanken sich die Falun-Dafa-Praktizierenden aus Deutschland bei ihrem Meister, Herrn Li Hongzhi, dass er Dafa weltweit verbreitet hat.

Es folgen drei persönliche Geschichten.

Alle Falun-Dafa-Jünger in Deutschland wünschen dem Meister ein frohes neues Jahr!

Der Meister hat mich praktisch von der Dunkelheit ins Licht gebracht“

Veronika Müller sagte: „Ich möchte mich beim Meister bedanken, weil er mich praktisch von der Dunkelheit ins Licht gebracht hat.“

Veronika kam 2002 zum ersten Mal in Göttingen mit Falun Dafa in Berührung und ging dort zum örtlichen Übungsplatz. So hatte sie mit dem Praktizieren angefangen – bis heute sind schon 18 Jahre vergangen. Sie fährt auch oft in andere Städte in Deutschland und Europa, um an Veranstaltungen teilzunehmen, welche die Schönheit von Falun Dafa verbreiten und die Verfolgung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) aufdecken.

Veronika bei der Übungsvorführung vor dem Brandenburger Tor in Berlin

„Ich möchte, dass auch andere Menschen wissen, wie wunderbar Falun Dafa ist.“ Veronika erzählte: „Ich war früher ein ängstlicher und depressiver Mensch. Der Meister hat mir diese Ängste und Depressionen genommen und mir praktisch ein neues Leben geschenkt. Und für dieses neue Leben und den Lebensmut und die Errettung möchte ich mich bedanken. Eigentlich gibt es gar keine Worte dafür, wie man sich beim Meister bedankt. Es ist schwer, wirklich die richtigen Worte zu finden.“

Durch die Kultivierung im Falun Dafa hat sich Veronika körperlich und geistig wesentlich verändert. Sie erzählte: „Körperlich kann man sagen, die meisten Menschen schätzen mich mindestens zehn Jahre jünger als ich tatsächlich bin.“ Durch das Praktizieren fühlt sie sich leichter. Aber die geistige Veränderung ist sehr schwer in Worte zu fassen. „Früher war ich ein depressiver Mensch und bin jetzt ein lebensfroher Mensch geworden. Ich bin von einem Pessimisten zu einem Optimisten geworden.“ Sie führte fort: „Ich habe viel mehr geistige Kräfte – das lässt sich schwer in Worte fassen. Mein geistiger Horizont hat sich sozusagen um 360 Grad erweitert. Das kann man wirklich schwer in Worte fassen. Die Lehre von Dafa bringt einen Menschen dazu, die ganze Welt aus einer komplett anderen Perspektive zu betrachten.“

Sowohl über die Gesellschaft als auch über die eigene Familie habe sie andere Verständnisse, sagte Veronika. Sie könne besser mit den Problemen in der Familie umgehen und könne ihre Familienangehörigen in schwierigen Situationen unterstützen.So nannte sie ein Beispiel: „… wie damals als mein Vater gestorben ist, das war damals für meine Mutter und meine ältere Schwester sehr schwer – sie konnten eigentlich nicht so viel tun, und ich habe die gesamte Beerdigung organisiert – und konnte mich seelisch um sie kümmern und ihnen Trost bieten.“ Veronika meinte, das wäre vor der Kultivierung nicht möglich gewesen. „Das war eine sehr große Veränderung. … Das hat mich auch selbst überwältigt, diese geistige Stärke zu besitzen, für andere Menschen da zu sein. Das spüre ich ja auch jeden Tag in meinem Beruf.“

Ihre Arbeit ist, kranke und alte Menschen zu pflegen. Sie erzählte: „… diese Kraft und Energie, die könnte ich niemals aufbringen, wenn ich nicht Dafa praktizieren würde. Weil diese Menschen auch sehr viel Energie und Aufmerksamkeit von mir brauchen – für die Pflege und auch für ihre Sorgen. Ich höre mir die Sorgen der Patienten an, und gerade in der jetzigen Zeit – zu Corona, haben diese Menschen sehr viele Ängste und fühlen sich sehr alleine gelassen. Und dieses Gefühl des Alleingelassenseins, das kann ich – auch wenn ich nur kurz bei ihnen bin – sehr gut kompensieren und sie fühlen sich hinterher immer glücklicher.“

Veronika sagte: „Ich sehe immer ein Lächeln auf den Gesichtern der älteren Menschen, wenn ich dann wieder gehe. Diese kurze Zeit, die ich ihnen in der Pflege gewidmet habe, dass ich ihnen zugehört habe, dafür sind sie sehr dankbar und freuen sich.“ Veronika führt das darauf zurück, dass sie sich im Falun Dafa kultiviert.

Das Zhuan Falun reißt alle Grenzen nieder, die sich der Mensch selbst geschaffen hat“

Andreas Rädler kommt aus dem Alpengebiet auf der deutschen Seite. Bis jetzt kultiviert er sich seit dreieinhalb Jahren im Falun Dafa. An Informationsständen in verschiedenen süddeutschen Städten sieht man ihn oft, wenn er Passanten die wahren Begebenheiten über Falun Dafa und die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erklärt. Er sagte: „Ich habe dem Meister und dem Dafa viel zu verdanken, und ich versuche, ein guter Dafa-Schüler zu sein, ich will es sein.“

Am Informationstag am 29.12.2020 erklärt Andreas Rädler einer Frau die wahren Begebenheiten von Falun Dafa.

Bevor Andreas Falun Dafa kennenlernte, sei er einen indischen Kultivierungsweg gegangen – ein Vierteljahrhundert lang. Trotzdem sei sein Zustand damals sehr schlecht gewesen. Schließlich habe ihm ein reiner Naturmediziner – ein Professor, das Buch „Zhuan Falun“ zu lesen gegeben.

Andreas erinnerte sich: „Als ich das ‚Zhuan Falun‘ las, entdeckte ich, dass es aus einer spirituellen Perspektive die Kultivierung erklärt. Und das ist eine ganz andere Methode, wie man Menschen zu einer reinen Spiritualität hinführen kann. Das war für mich etwas ganz Neues.“ Andreas habe schon eine gute Weile gebraucht, das Buch „Zhuan Falun“ zu lesen, bis er diese ganz andere Art von Aufklärung begreifen konnte. „Aber jetzt tun sich ganze Kronleuchter auf. Es ist ein Weg, der unbeschreiblich ist und alle Grenzen niederreißt, die sich der Mensch selbst geschaffen hat.“

Andreas sagt, dass das Leben schöner und besser geworden ist, seit er sich nach „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ richtet.

„Was das ganz Wunderbare an Falun Dafa ist, das ich hervorheben möchte: Dass jeder in seinem Inneren schaut.“ Andreas ergänzte: „Bei Differenzen oder unangenehmen Dingen, die auf einen einwirken, da könnte man der Meinung sein, ‚da kann ich nichts dafür‘ oder ‚die sind so ungerecht‘ oder ‚das habe ich nicht verdient‘, oder ‚warum muss das gerade mir passieren, warum ist das Schicksal so grausam‘. Aber wenn man bei sich selbst nachschaut, findet man immer etwas und beleidigt niemanden. Die ganze Rechthaberei fällt weg – und das Leben wird dann viel leichter. Die ganzen Nörgeleien fallen weg und man wird friedfertig. Dann tun sich die Herzen der anderen auf.“

„Das gehört zu den wichtigsten Dingen auf dem Weg: Immer bei sich selbst suchen, nicht bei anderen.“ Andreas ergänzte: „Die Menschen, die mit mir zu tun haben, merken, dass mir an einem Streit nicht mehr gelegen ist. Ich suche immer das Herzensgespräch und versuche, mit anderen respektvoll umzugehen. Es zeigt sich in jeder Lebenslage und jedem Lebensbereich.“

Andreas fand, wenn man „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ als Maßstab nimmt und jede Sache danach behandelt, gibt es „keine Lebensangelegenheit, die nicht berichtigt wird. Man bekommt dann jede Hilfe. Das ist so eine überwältigende Sache, die jeden Augenblick das Leben schöner und besser macht.“

An der Errettung der Menschen teilnehmen zu dürfen, ist meine Ehre“

Im Jahr 2012 begann Michel, sich im Falun Dafa zu kultivieren. Er dankte dem Meister für seine Gnade und sagte: „Der Meister ist so barmherzig. Nach allen Rückschlägen, die wir immer wieder haben, hilft er uns wieder auf die Beine.“

Michel Wollner aus den bayrischen Alpen wünscht dem Meister ein frohes neues Jahr!

Im Jahr 2012 hat Michel seine Frau kennengelernt. Durch sie hat er auch das Buch „Zhuan Falun“ in die Hände bekommen und komplett gelesen. Dann hat sie ihm auch die Übungen beigebracht. Er erzählte: „Falun Dafa berührt mich im Herzen. Ich merke, dass es die Wahrheit ist und dass es das Wichtigste ist, was man in der Menschenwelt tun kann.“

Michel meinte, dass er sich durch die Kultivierung im Falun Dafa positiv verändert hat. Dazu erzählte er: „Körperlich war ich schon immer recht gesund. Aber gerade geistig: Ich habe mehr Ausdauer, ich habe mehr Fokus auf moralische Dinge, auf ‚Tugend‘. Solche alten Sachen wie Alkohol trinken, was man als Jugendlicher gemacht hat, sowas habe ich alles weggelassen. Seitdem habe ich versucht, ein tugendhaftes Leben zu führen, habe Frau und Kind – jetzt kommt dann schon bald das zweite Kind.“

Michel meinte: „Das (Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht) ist das oberste kosmische Gebot, nach dem sich alles ausgerichtet hat.“ Sowohl im Alltag als auch auf der Arbeit bemüht er sich, sich nach diesen Prinzipien zu richten. Seine Familienangehörigen und Kollegen haben seine Veränderungen ganz deutlich bemerkt. „Ich bin glaubhafter geworden, ich ziehe die Dinge seitdem durch. Auf der Arbeit übernehme ich Verantwortung und arbeite hart und aufrichtig.“