95-jährige Brasilianerin durch Falun Dafa gesegnet
(Minghui.org) Mein Name ist Rao'e und ich arbeite als Akupunkturtherapeut und bin Falun-Dafa-Praktizierender. Ich möchte Ihnen von meiner Freundin Maria Suzana erzählen, einer 95-jährigen Brasilianerin, die kürzlich eine lebensbedrohliche Situation überlebt hat.
Maria und ich lernten uns 2003 kennen, als sie wegen ihres Herzproblems zu mir kam. Sie wurde schon mit Herzproblemen geboren und diese behinderten die Blutzirkulation und verursachten Muskelschmerzen. Ich erzählte ihr von Falun Dafa. Sie war beeindruckt von den Prinzipien und fand, dass die Menschen sie brauchen, denn sie hätten sich von Gott entfernt. Heutzutage sei das moralische Niveau der Menschen sehr niedrig und das führe zu vielen Problemen in der Gesellschaft. Nachdem ich Maria von Falun Dafa erzählt hatte, rezitierte sie jedes Mal, wenn sie zu mir kam: „Falun Dafa ist großartig.“
Maria sagt, dass das Rezitieren „Falun Dafa ist großartig“ sie vor Gefahren bewahrt hat.
Maria ist Witwe und hat keine Kinder, sie lebt allein. Ihre Krankenschwester erzählte mir, dass Maria nur wenige Besucher wolle. Sie empfängt jedoch gern Falun-Dafa-Praktizierende bei sich zu Hause, mit denen sie das Zhuan Falun lernt. Nach ein paar Monaten haben wir das Buch gemeinsam zu Ende gelesen. Jedes Mal, wenn wir ein Kapitel zu Ende gelesen hatten, sagte sie: „In dem Buch ist es so gut beschrieben! Es ist sehr tiefgründig!“
Maria zögerte damals noch, die Falun Dafa-Übungen zu praktizieren, ihr Gesundheitszustand verbesserte sich trotzdem. Einer ihrer Verwandten besuchte Maria und erzählte: „Lange ist es her, dass ich Maria gesehen habe. Ich bin erstaunt, dass sie noch zur Tür gehen kann!“ Früher hatte sie sich sonst immer sehr langsam bewegt, wie es ein über 80-jähriger Mensch tut, ergänzte er noch.
Als sich ihr Gesundheitszustand verbesserte, reiste Maria ins Ausland. Erst mit 92 Jahren ließ sie sich von einem Verwandten auf ihren Reisen begleiten. Ihr Verstand ist klar und wach.
Als sich die Pandemie im März 2020 in Brasilien ausbreitete, ordnete die Regierung die landesweite Ausgangssperre an. Ich selber blieb zwei Wochen lang zu Hause. Es war das erste Mal, dass Maria wütend auf mich war. „Du bist Arzt. Wie kannst du deine Patienten im Stich lassen“, sagte sie. Ich war zunächst fassungslos, erkannte aber sofort, dass sie Recht hatte. Als Falun-Dafa-Praktizierender war ich dafür verantwortlich, den Lebewesen Erlösung zu bringen. Ich entschuldigte mich sofort. Seitdem hörte ich nie auf, mit Menschen über Falun Dafa zu sprechen und die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) aufzudecken.
Marias Krankenschwester kam und kochte und putze. Am nächsten Tag wurde sie positiv auf Covid-19 getestet. Einige Tage später wurde sie in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie verstarb. Dagegen blieb Maria gesund. Sie erzählte mir: „Ich war voller Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Ich war nicht beunruhigt, sondern sagte mir immer wieder, Falun Dafa ist großartig!“
Maria rät auch ihren Freunden und Verwandten, sich von der KPCh zu distanzieren. Einer ihrer Neffen ist ein bekannter Arzt und wurde von der KPCh eingeladen, kostenlos nach China zu reisen. Maria riet ihm, nicht zu reisen. Ihr Neffe konnte die Reise schließlich aus Krankheitsgründen nicht antreten.
Im Januar 2021 erlitt Maria einen Herzinfarkt. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht und blieb 15 Tage lang auf der Intensivstation. Sie erholte sich allmählich. Als ich sie zu Hause besuchte, erzählte sie mir: „Ich habe nicht einen Moment lang vergessen, dass Falun Dafa großartig ist. Ich bin sicher, dass ich dieses Mal vor einer großen Gefahr bewahrt wurde!" Sie sah schwach aus und hatte noch Schmerzen. Ich sagte ihr, sie solle weiter die Worte wiederholen.
Ein paar Tage später besuchte ich sie wieder und fand sie, den Umständen entsprechend, gesund vor. Beim Durchblättern des Minghui Weekly, welches ich ihr mitgebracht hatte, lobte Maria die traditionelle chinesische Kultur. Sie zeigte auf ein Bild des Himmelspalastes und sagte: „In der traditionellen chinesischen Kultur ist es sehr wichtig, den Himmel zu respektieren und ihm gegenüber dankbar zu sein. Die Menschen heute haben das vergessen. Das ist so traurig!“
Maria fragte mich ernst: „Könntest du in ein paar Tagen wiederkommen und mir die Übungen beibringen?“
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