(Minghui.org) Viele Bürger sind durch die Pandemie sehr gestresst. Um ihnen Entspannung zu bringen, wurde am 9. Oktober 2021 in der Stadt Kuki in der japanischen Präfektur Saitama eine kostenlose Einführung in Falun Dafa [1] abgehalten.

Kuki liegt nordöstlich von Tokio. Es ist ein beliebter Zwischenstopp auf der Fahrt von der japanischen Hauptstadt zum Toshogu-Schrein in Nikko, einem berühmten Touristenziel.

Die meisten Menschen stehen derzeit angesichts der weltweiten Pandemie unter starkem Stress. Daher beschlossen die Praktizierenden in Kuki, kostenlose Kurse zum Kennenlernen der Falun-Dafa-Übungen anzubieten. Sie wollten den Bürgern damit helfen, ihre körperliche und psychische Konstitution zu stärken. So hängten sie Einladungen in der ganzen Stadt aus und schalteten eine Anzeige in einer lokalen Zeitschrift. Schon bald riefen Menschen an, die sich informieren wollten, was Falun Dafa ist, und sich dann für die Kurse anmeldeten.

Die Teilnehmer des Kurses am 9. Oktober in Kuki lernen die Falun-Dafa-Übungen.

Die Teilnehmer lesen das „Zhuan Falun“ in japanischer Sprache.

Zu Beginn stellte eine Praktizierende den 21 Anwesenden die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht vor. Diese Prinzipien würden als Anleitung dienen, um den Charakter und die moralische Grundhaltung des Übenden zu verbessern. Falun Dafa werde in mehr als 100 Ländern und Regionen weltweit praktiziert, erklärte sie.

Anschließend sahen sich alle ein Video an, in dem die Übungsbewegungen gezeigt wurden. Danach lernten sie die Übungen unter Anleitung der Praktizierenden. Sie lasen auch gemeinsam im Hauptwerk von Falun Dafa, dem Zhuan Falun.

Am Ende der Veranstaltung berichteten die Teilnehmer über ihre Erfahrungen. Viele, die zum ersten Mal dabei waren, fühlten sich entspannt, warm und voller Energie. Eine Dame sagte, ihre Knieschmerzen seien verschwunden. Andere hatten während der Übungen fließende Energie zwischen ihren Handflächen gespürt. Viele wollten sich für den nächsten Kurs anmelden.

[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschheit an Falun-Dafa-Praktizierenden.