(Minghui.org) Am 13. Oktober begann im niederländischen Veghel das fünftägige internationale Dokumentarfilmfestival „Beholders“. Am ersten Tag wurde ein Dokumentarfilm mit dem Titel „Ask No Questions“ (Stell keine Fragen) im Cultuur Haven Veghel (Kulturhafen Veghel) vorgeführt. Zwei lokale Zeitungen berichteten am folgenden Tag über die Veranstaltung und stellten den Film vor.

Plakat für den Film „Ask No Questions“ (Stell keine Fragen)

Vorführung von „Ask No Questions“ während des Beholders-Filmfestivals am 13. Oktober 2021

Laut Website des Festivals befasst sich der Dokumentarfilm „Ask No Questions“ damit, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) mit ihrer Verleumdungskampagne gegen Falun-Gong-Praktizierende begann, indem sie am 23. Januar 2001 (dem Vorabend des chinesischen Neujahrsfestes) eine Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz inszenierte. Der Film zeigt auch die Untersuchung dieses Vorfalls in Peking durch Jason Loftus, den Produzenten des Films.

Die Entscheidung, diesen Dokumentarfilm am ersten Tag des Festivals zu zeigen, traf Willem Wouters, Organisator des Festivals und selber Regisseur. Es sei ein großartiger Film über China, sagte er, der den Zuschauern helfen könne zu verstehen, was Falun Gong ist und was Kultivierung bedeutet. Der Film könne aufzeigen, wie die Medien der KPCh Lügen fabriziert haben, um den Menschen zu schaden.

Frits Buijs, einer der Moderatoren, zeigte sich beeindruckt, weil der Film eine Verschwörung gegen Falun Gong aufdeckt, mit der die KPCh Falun Gong verleumdet. Ihm hätten vor allem die Kernwerte von Falun Gong gefallen – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, erklärte er. Er finde es erschreckend, dass eine so friedliche Meditation in China so stark unterdrückt werde, denn jeder sollte Glaubensfreiheit haben.

Joost Hengeveld ist Mitarbeiter von Movies That Matter (Filme, die von Bedeutung sind), einem Filmfestival über Menschenrechte, das von Amnesty International veranstaltet wird. Auch er meinte, dass die Prinzipien von Falun Gong für alle vorteilhaft sind. Er habe nicht gewusst, dass Menschen in China wie Nutztiere behandelt würden, sagte er und hielt es für höchst beunruhigend, dass die Nachrichtenmedien in China Lügen verbreiten.

Lokalnachrichten über den Dokumentarfilm „Ask No Questions“

Zwei lokale Zeitungen berichten über das Filmfestival

Das Brabants Dagblad und das Eindhovens Dagblad, zwei Tageszeitungen in der Region mit zusammen fast 400.000 Lesern, berichteten beide am 14. Oktober über die Veranstaltung. Neben dem Bericht über das Filmfestival erläuterten sie auch die Bedeutung des Dokumentarfilms „Ask No Questions“ mit den Worten, es bringe den Menschen die Wahrheit nahe.