[Fa-Konferenz in Frankreich 2021] Neue Praktizierende: Jede Hürde nehmen und meine Mission erfüllen
Vorgetragen auf der Fa-Konferenz in Frankreich 2021
(Minghui.org) Grüße an den barmherzigen Meister! Grüße an die Mitpraktizierenden!
Im Jahr 2015 stieß ich auf Informationen über die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China. Ich war zutiefst empört über dieses schreckliche Verbrechen und unterschrieb die Petition für ein Ende der Verfolgung.
Ich arbeite in einem Fastfood-Restaurant. In den Jahren 2016 bis 2017 wurde bei mir zusätzlich zu chronischer Schlaflosigkeit, niedrigem Blutdruck und anderen Problemen Fibromyalgie diagnostiziert, eine Krankheit, die die moderne Medizin nicht heilen kann. Ich probierte chinesische als auch westliche Medikamente aus, aber nichts half. Glücklicherweise brachte ich mir Mitte Oktober mit Hilfe des Internets die Falun-Dafa-Übungen selbst bei. Seit mehr als drei Jahren bin ich gesund und nehme keine Medikamente mehr ein. In diesem Erfahrungsbericht möchte ich euch davon berichten, wie ich das Fa erhielt und anfing, die drei Dinge zu tun, die Meister Li Hongzhi (der Begründer von Falun Dafa) uns aufträgt.
Aus tiefem Schlaf erwacht
Als ich mir zum ersten Mal die Vorträge des Meisters anhörte, empfand ich Vertrautheit und gleichzeitig Begeisterung. Im Zhuan Falun las ich:
„Aber wir haben gesagt, ein Praktizierender soll eben nicht zurückschlagen, wenn er geschlagen wird, und nicht zurückschimpfen, wenn er beschimpft wird“ (Zhuan Falun 2019, S. 187)
In der heutigen Gesellschaft verlangt jeder nach mehr – er will besser sein als andere. Aber der Meister lehrt die Menschen, sich nach einem höheren Maßstab zu richten. Ich war wirklich gerührt, als ich diese Worte hörte.
Als ich mir dann vermehrt die Vorträge des Meisters anhörte, die so einfach klingen, aber so tiefgründig sind, wurde mir klar, dass sie die Wahrheit sind. Das waren Grundsätze, von denen ich noch nie gehört hatte. Als ich zuhörte, fühlte es sich an, als ob sich meine Umgebung sofort aufhellte. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich plötzlich aus einem langen Schlaf erwacht. Ich hörte mir immer wieder die neun Audiovorträge des Meisters an. Je mehr ich zuhörte, desto mehr verstand ich. Als ich weiter zuhörte, empfand ich es als großes Glück, Falun Dafa begegnet zu sein.
Ich fing an, nach innen zu schauen und mein Verhalten zu korrigieren. Wenn ich so zurückblickte, wie ich früher gewesen war, war ich weit davon entfernt gewesen, ein guter Mensch zu sein! Ich war sehr aufbrausend, reizbar gewesen, hatte oft Fehler und viele andere schlimme Dinge gemacht.
Ich begann über die Lehre des Meisters nachzudenken. Mir wurde klar, dass die wahre Natur eines Menschen darin besteht, wahrhaftig, gütig und tolerant zu sein, das ist mein wirkliches Ich. Woher kamen dann aber diese schlechten Eigenschaften? Wenn wir beispielsweise ein Handy auf einen Tisch legen, sehen wir nach ein paar Stunden, wie sich eine Staubschicht darauf ansammelt. Wieviel „Staub“ hat sich angesammelt und bedeckt uns, nachdem wir so viele Jahre in dieser Welt gelebt haben, ganz zu schweigen davon, wie viele Reinkarnationen wir durchgemacht haben. Ich fuhr fort, das Fa zu lesen und zu hören. Ich wollte diesen „Staub“ loswerden, mein wahres Selbst finden und meine Anhaftungen loslassen.
Erstaunliche Erfahrungen nach Beginn der Übungen
Nachdem ich mit dem Praktizieren begonnen hatte, verschwand meine Schlaflosigkeit und ich konnte wieder schlafen. Ich konnte überall schlafen, egal wie laut es war, und ich schlief sehr fest. Auch meine körperliche Verfassung begann sich zu verbessern. Obwohl ich nichts mit dem Himmelsauge sehen konnte, spürte ich, wie der Meister mich jeden Moment reinigte. Ich fühlte, wie sich das Falun in meinem Körper drehte und dass ich von einem Energiefeld umgeben war. Darüber hinaus spürte ich, wie negative Substanzen aus meiner Brust und meinem Kopf entfernt wurden. Als der Meister meinen Kopf in Ordnung brachte, hörte ich ein sehr lautes Geräusch. Die Stellen, an denen ich vorher verletzt gewesen war, wurden eine nach der anderen vom Meister angepasst.
Meine Familienangehörigen glaubten zuerst nicht an Dafa, wunderten sich aber über meine Veränderungen.
Der Meister hat mich wirklich aus der Hölle gezogen! Er hat mich ständig gereinigt. Bevor ich mit den Übungen anfing, hatte ich das Gefühl, dass es mit mir zu Ende ging. Ich habe wirklich keine Worte, um dem Meister gegenüber meine Dankbarkeit auszudrücken!
Rückblickend kann ich sagen, dass der Meister seit Jahren auf mich aufpasst. Als ich in der Mittelschule war, fing der Meister an, das Fa in China zu lehren. Während dieser Jahre hatte ich oft ganz besondere Träume; ich sah unzählige Buddhas, Taos und Gottheiten, die den Himmel erfüllten. Manchmal sah ich Szenen von explodierenden oder brennenden Planeten und viele andere Dinge. Aber damals dachte ich, das wären nur Träume, also merkte ich mir die Träume nicht und vergaß viele kleine Details. Mir ist jetzt klar, dass der Meister mir Szenen gezeigt hat, in denen das Fa den Kosmos berichtigt.
Störungen durchbrechen
Mir fiel es schwerer, das Fa zu lernen als die Übungen zu praktizieren. Wenn ich das Fa las, störte mich ständig das Karma in meinem Körper, besonders mein Gedankenkarma. Einige Reaktionen waren sehr stark; es schmerzte sehr und ich fühlte mich unwohl und schläfrig. Manchmal konnte ich beim Lesen aufgrund der Störungen meinen Mund nicht schließen oder stöhnte vor Schmerzen. Wenn ich alleine las, dauerte es lange, bis ich eine Lektion beendet hatte. Also beschloss ich, zusätzlich zum ständigen Lesen das Fa auswendig zu lernen.
Nun ist mehr als ein Jahr vergangen und ich habe sieben Lektionen des Zhuan Falun auswendig gelernt. Ich weiß, dass ich langsam bin, aber ich gebe nicht auf. Liebe Mitpraktizierende, die ihr beabsichtigt, das Fa auswendig zu lernen, zögert bitte nicht. Wenn ich das Fa in meinem miserablen Zustand auswendig lernen konnte, kann das sicherlich jeder, solange er aufrichtig und konsequent ist.
Mein Verhalten berichtigen
Ich habe auch den Eindruck, dass ich viele Gefühlsduseleien abgelegt habe, die ich hatte, bevor ich mit dem Praktizieren begann. Obwohl ich jetzt verheiratet bin, habe ich immer noch Kontakt zu einem Freund, mit dem ich vor zehn Jahren in Kontakt stand. Ich wollte nicht mehr in dieser Situation sein, aber ich fühlte eine unsichtbare Anziehung, die schwer zu brechen war. Nachdem ich mit dem Praktizieren begonnen hatte, wurde mir klar, dass die alten Mächte es vielleicht so arrangiert hatten, um zu sehen, ob ich mich letztendlich dazu entschließen würde, mich zu kultivieren oder mich zu verlieben. Ich zögerte nicht und entschied mich für die Kultivierung.
Dieser alte Freund war sehr unglücklich darüber, aber ich wusste, dass ich mein Herz nicht bewegen lassen durfte, weil alles eine Illusion ist. Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, um die noch vorhandenen Gefühle zu beseitigen. Ich sagte dem Meister, dass ich mich aufrichtig kultivieren wolle. Ich wolle mich nicht in diese Emotion verstricken. Ich verstand, dass dies eine postnatale Sache war und nicht zu meinem wahren Selbst gehörte. Da spürte ich, wie der Meister mich stärkte, und kam sehr schnell darüber hinweg.
Die Krankheiten meiner Familienangehörigen verschwinden
Ich möchte gerne noch ein wenig von meiner Familie erzählen. Als ich anfing, Falun Dafa zu praktizieren, waren meine Angehörigen dagegen, weil sie Anhänger des Buddhismus waren. Ich erklärte und sprach beharrlich über meine erstaunlichen Erfahrungen. Jetzt glaubt meine ganze Familie in Vietnam an Dafa und rezitiert regelmäßig die verheißungsvollen Sätze: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“
Durch das Rezitieren erholten sich viele meiner Familienangehörigen von schweren Krankheiten. Zum Beispiel sagte der Arzt, meine Mutter müsse für den Rest ihres Lebens Medikamente nehmen. Nachdem sie begonnen hatte, die verheißungsvollen Sätze zu rezitieren, erholte sie sich von Gelenk- und von Magenschmerzen, schlechten Nerven und anderem und ihr Blutdruck normalisierte sich. Oft waren die Schmerzen so schlimm, dass sie nicht schlafen konnte. Immer wenn dies geschah, rezitierte sie die beiden Sätze und schlief daraufhin tief und fest. Am nächsten Tag ging es ihr dann gut. Sie ist sehr froh und hat großes Vertrauen in den Meister und Dafa. Mit ihren 83 Jahren ist sie gesund, ihr Teint ist rosig und sie muss keine Tabletten mehr einnehmen.
Nachdem bei meinem Bruder Krebs im Endstadium diagnostiziert worden war, begann er regelmäßig die glückverheißenden Sätze zu rezitieren und die Übungen zu machen. Er hat immer noch einen Tumor, ist aber seit fast zwei Jahren gesund und nimmt keine Medikamente.
Wenn einer praktiziert, hilft das der ganzen Familie
Meine Familie hat viel Wundersames erlebt. Ich weiß, dass das alles der großen Barmherzigkeit des Meisters zu verdanken ist. Es gibt keine Worte, um dem Meister zu danken. Jetzt haben meine Mutter, meine Geschwister und Neffen und Nichten in Vietnam begonnen, den Menschen von Falun Dafa zu erzählen und Lotusblumen zu verteilen.
Mein Mann und meine Kinder praktizieren seit ungefähr einem Jahr und sind auch gesund geworden. Die Rücken-, Nacken- und chronischen Kopfschmerzen, die mein Mann viele Jahre lang hatte und die die Ärzte nicht heilen konnten, sind jetzt weg.
Der Meister sagt:
„Du hast vielleicht die Körper derjenigen, die sich im Bereich deines Feldes befinden, unbeabsichtigt in Ordnung gebracht, weil dieses Feld alle unkorrekten Zustände korrigieren kann. Der menschliche Körper sollte keine Krankheiten haben. Krankheiten zu haben gehört eben zu den unkorrekten Zuständen, und es kann eben diesen unkorrekten Zustand korrigieren.“ (ebenda, S. 172)
Wahre Informationen verbreiten
Leider verstehen viele Menschen in Vietnam nicht, was Dafa bedeutet. Ich begann, Freunden über die sozialen Medien die wahren Umstände zu erklären. Einige meiner Mitschüler haben begonnen, sich zu kultivieren, und viele Menschen, mit denen ich gesprochen habe, glauben jetzt, dass Dafa gut ist, und rezitieren aufrichtig die glückverheißenden Sätze. Einige haben das Gefühl, die Wunder von Dafa erlebt zu haben. Kürzlich erkrankte eine Freundin am Coronavirus. Ich riet ihr, die verheißungsvollen Sätze zu rezitieren, und jetzt geht es ihr gut. Einige meiner Freunde baten um große Mengen Lotusblumen und Schlüsselanhänger, die mit den glückverheißenden Sätzen bedruckt waren, um sie ihren Verwandten und Freunden zu geben. Ich schickte ihnen diese Geschenke zusammen mit Informationen über Dafa. Ich finde, dass sie wunderbare Menschen sind, und bin sicher, dass sie eine gute Zukunft haben werden.
Ich wohne etwa 70 km von Nantes entfernt. Samstags fahren die anderen Praktizierenden und ich oft dorthin, um die wahren Umstände zu erklären. Dafür muss ich etwa eine Stunde mit dem Zug fahren. Ich komme am späten Nachmittag zurück und gehe anschließend nachts zur Arbeit. Diesen Sommer sollte ich samstags um 16:30 Uhr arbeiten. Ich hatte das Gefühl, dass das eine Störung der alten Mächte war und dass ich dieses Hindernis überwinden musste. Einige Wochen tauschte ich meine Schicht mit Kollegen. Manchmal arbeite ich an zwei Abenden zusätzlich und lasse am Samstag die ersten beiden Stunden jemand anderen arbeiten. Ich lehnte diese Störung ab und bat den Meister um Hilfe. Jetzt arbeite ich nur noch einen Tag und am Samstag kann ich um 18 Uhr mit der Arbeit beginnen. Damit ist das Problem mit der Zeit für die Erklärung der wahren Umstände gelöst.
Ich bin der einzige Praktizierende in meiner Gegend, deshalb gehe ich alleine Zeitungen und Flugblätter verteilen. Als ich einmal hinausging, um Materialien zu verteilen, spürte ich plötzlich negative Energie in meinem Bein. Es tat sehr weh und es fiel mir schwer zu gehen. Ich hatte das schon ein paar Mal erlebt, aber nicht sonderlich darauf geachtet. Ich dachte: „Willst du mich daran hindern, Menschen zu retten?“ Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, um die bösartigen Wesen zu beseitigen, und sie verschwanden innerhalb von Sekunden. Seitdem ist so etwas nicht mehr aufgetaucht.
Ich möchte euch noch von einer kleinen Erfahrung berichten, die ich kürzlich machte. Wir beantragten für Samstag, den 14. August, eine Genehmigung für eine Informationsveranstaltung in Nantes. Doch bis zum Freitagnachmittag (13. August) hatte die Behörde noch nichts genehmigt. Erst am späten Freitag erhielt ich eine Nachricht von Mitpraktizierenden, dass der Antrag genehmigt worden war. Ich beeilte mich, eine Bahnfahrkarte zu kaufen, aber es fuhr keine Regionalbahn mehr zurück, sodass ich nicht rechtzeitig ankommen würde. In dieser Nacht fiel mir ein, dass ich eigentlich einen Führerschein besaß. Ich bin noch nie selbst in eine Großstadt gefahren oder habe auch noch nie auf einem Parkplatz geparkt. Deswegen kamen Zweifel auf. Mein Mann sagte: „Die Straße nach Nantes ist schwer zu fahren, sogar für mich ist es schwierig.“
An diesem Samstagmorgen beschloss ich, selbst zu fahren. Mein Mann sagte: „Wenn du dieses Mal nicht fährst, werden andere Praktizierende da sein. Es ist okay, einmal fernzubleiben.“ Er sagte auch: „An diesem Samstag wird es viel Verkehr geben.“
Ich beschloss, trotzdem zu fahren, und sagte mir: „Ich werde mich von nichts abhalten lassen, es ist alles nur eine Prüfung und eine Herausforderung.“ Es gibt sehr wenige Praktizierende in unserer Gegend. Obwohl drei Praktizierende an diesem Tag teilnehmen wollten, waren es im Vergleich zu anderen Orten immer noch sehr wenige. Ich hatte das Gefühl, dass mit einer weiteren Person das Energiefeld stärker sein würde, also sollte ich mich nicht von einem kleinen Hindernis aufhalten lassen.
An diesem Nachmittag kam eine Gruppe von Demonstranten an unserem Informationsstand vorbei. (Ihr Protest richtete sich gegen den Gesundheitspass.) Während ich Zeitungen verteilte, schaute ich zum Informationsstand und sah eine Schlange von Menschen, die darauf warteten, die Petition zu unterschreiben, die ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China fordert. Ich war sehr bewegt.
Nachdem die Demonstranten vorbeigezogen waren, kehrten sie zurück und versammelten sich direkt neben unserem Informationsstand. Ich war froh, dass viele Lebewesen kamen, um die wahren Hintergründe zu erfahren, und dass so viele Menschen die Petition unterschrieben. Es war sehr bewegend. Als ich Materialien verteilte, sagte ein Mitglied der Protestgruppe: „Ich habe Videos über Falun Gong in den sozialen Medien gesehen. Ihr macht das großartig! Manche Leute sagen, ihr wärt eine [verleumderisches Wort], aber ich sehe es überhaupt nicht so, ich finde euch großartig!“ Er hörte nicht auf, Falun Dafa vor allen zu loben.
Als ich in meinem gelben Shirt mit der Aufschrift „Falun Dafa“ die Straße entlangging, rief ein junger Mann: „Falun Gong!“ und zeigte mir einen Daumen nach oben.
Ich freue mich wirklich für Menschen, die die Wahrheit verstehen und gerettet werden. Rückblickend auf die Erfahrungen, die ich an diesem Tag gemacht habe, verwundert es nicht, dass ich so viele Hindernisse überwinden musste.
Der Meister sagt:
„Aber als Dafa-Jünger dürft ihr bei all dem, was ihr macht, insbesondere bei den drei Dingen, nicht lockerlassen. Ihr dürft auf keinen Fall lockerlassen. Eure mächtige Tugend, eure Kultivierung und alles was ihr tragt, sind darin enthalten.“ (Dafa-Jünger müssen das Fa lernen, 16.07.2011)
„Ich habe euch auch schon gesagt, dass ihr weder zugunsten des Meisters noch zugunsten von anderen die Menschen errettet. Ihr errettet sie für euch selbst. Sehr wahrscheinlich handelt es sich dabei um die Lebewesen, die euren zukünftigen Welten angehören. Oder sie gehören zu eurem Bereich. Es geht ja nicht, wenn du zu deiner Position zurückgehst und es dort bis auf die Leere nichts anderes gibt, dass du ein einsamer Befehlshaber in einem riesigen Himmelskörper bist. Für die Buddhas gibt es keine Armut. Sie sind reich. Das Leben ist eben der Reichtum. So erst kann deine Welt bereichert werden. Das alles ist Reichtum. Jedes Lebewesen ist ein Reichtum.“ (ebenda)
Als Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung haben wir die Gelegenheit und die Ehre, die drei Dinge zu tun, die uns der Meister anvertraut hat. Das ist nicht nur unsere heilige Mission, sondern auch eine große Ehre, die nicht allen Wesen zuteil wird. Lasst uns die Herrlichkeit schätzen, die der Meister uns gibt. Wir dürfen die Menschen nicht im Stich lassen. Lasst es uns alle gut machen, damit wir der Errettung durch den Meister würdig sind.
Ich weiß, dass ich mich nicht fleißig kultiviert habe und mein Kultivierungszustand immer noch weit von den Anforderungen des Fa entfernt ist, aber ich werde mich auch in Zukunft bemühen und mich noch mehr anstrengen.
Mein Verständnis ist begrenzt. Bitte weist mich darauf hin, wenn etwas unangemessen sein sollte.
Danke, Meister, für Ihre große Barmherzigkeit! Ich danke auch den Mitpraktizierenden.
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